Yume Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Yume Forum

Froum für jedermann
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 >>Case: 5683<<

Nach unten 
2 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
AutorNachricht
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSa Okt 06, 2012 4:31 am

Willkommen! Aloha! Buenos Días! Servus!

Viel Spaß beim RPG zu Criminal Minds
von Jenniiiiiii <3 und mir^^

Jenni's Charas: Spencer Reid <3 und Hope Blair

Kathi's Charas: Derek Morgan ^^ und Nikki Adams + Mortimer Jethro Parker, der Superhund^^
Nach oben Nach unten
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSa Okt 06, 2012 4:33 am

Es war ein langer Tag in der Behavioral Analysis Unit des FBI. Jennifer Jareau, kurz genannt JJ, hatte ihnen keinen neuen Fall vorstellen können, weswegen sie zu langen nervenaufreibenden Tagen Schreibtischarbeit verurteilt worden. Wenn es eins gab was Derek Morgan hasste, waren es solche Tage. Papierkram war seine private Hölle, weswegen er regelmäßig seinem Kollegen Doktor Spencer Reid, der durch sein eidetisches Gedächtnis einen klaren Vorteil hatte, einige seiner Akten unterschmuggelte, wenn dieser grad seiner Sucht nach viel zu süßem Kaffee nach ging. Derek saß an seinem Schreibtisch und schaute auf die Uhr. Nur noch ein paar Minuten, das hieß, wenn er diese Akte beendete durfte er endlich nach Hause und sich mit Clooney, seinem treuen Hund, zu beschäftigen. Ein Seufzen entfloh seiner Kehle, als er sich wieder über seine Akte beugte. Seine Gedanken wurden je unterbrochen, als ein blonder Wirbelwind auf seinen Schreibtisch stürzte. >>Whoa, wo brennst denn Baby Girl?<<, fragte er grinsend und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. >>Ich brenne vor leidenschaftlicher Vorfreude auf den heutige Abend, mein süßer Schokoladen Adonis<<, sagte Penelope Garcia, die Technische Analystin ihres Teams, lasziv und wackelte mit den Augenbrauen. Ihr Auftreten war jedes Mal wie eine Farbexplosion. Ihre Haare hatte sie hochtoupiert und mit einer großen pinkfarbenen Glitzerspange befestigt. Zudem saß auf ihrer Nase eine grellpinke Brille, passend zu ihrem pinken Blazer den sie über eine weißen leicht gerüschten Bluse trug und ihrem ebenfalls pinken Rock und Schuhen. >>Wieso was ist denn heute Abend, Mama?<< Sein Grinsen wurde immer breiter, als sie ihr Spielchen fortführten. >>Das werde ich dir sagen, Sugar. Wir werden heute Abend alle zusammen in eine Bar gehen. Bisher habe ich nur Gutes über sie gehört, also habe ich entschieden, dass wir dort heute unseren schönen Serienkiller-freien Freitagabend verbringen.<< Nun horchten auch die anderen auf. >>Also ich bin auf jedenfall dabei, Baby Girl. Was ist mit euch?<<, fragte er in die Runde. Rossi nickte. >>So schlimm wird es schon nicht werden<<, sagte der ältere Italiener, >>Lasst uns zusammen die Woche entspannt in einer Bar ausklingen.<< Auffordernd guckte er seine Kollegen an. Emily Prentiss und JJ stimmten sofort zu und nach einigem Zögern gab sich auch ihr Teamleiter Aaron Hochtner, genannt Hotch, einverstanden. Alle Blicke ruhten nun auf dem Genie der Gruppe, Spencer Reid. >>Pretty Boy, was ist mit dir?<<, fragte Derek den Jüngsten, doch bevor er auch nur antworten konnte, mischte sich wieder Garcia ein und schaute ihn finster an. >>Wenn du es wagst nicht zu kommen, Junior G-Man, dann werde ich zu deiner Wohnung kommen und deine Tür aufbrechen. Sollte ich dann feststellen, dass du nicht da bist, werde ich dich ein Leben lang jagen. Ich werde den ganzen Globus nach dir absuchen, deine Konten sperren und dich zur Fahndung raus geben noch bevor du „Doktor Who“ sagen kannst. Glaube mir, ich werde den schlimmsten Technik Voodoo, den du dir vorstellen kannst, anwenden nur um dich zu finden.<< Während sie sprach war sie immer näher an Spencers Tisch getreten und schaute immer noch finster drein. Dieser schluckte und nickte dann. >>Ich komme auch mit<< Sofort strahlte die schrille Blondine wieder. >>Super. Wir sehen uns dann um Punkt sieben dort. Ich schicke euch die Adresse auf eure Handys. Bis danni!<<, rief sie während sie das Büro verließ. Derek schaute ihr kopfschüttelnd hinterher. Nachdem er die letzte Akte abgearbeitet hatte, räumte er seinen Schreibtisch auf und verabschiedete sich von seinen Arbeitskollegen. Danach machte sich der Agent auf den Weg zu seinem Wagen. Sein Weg führte ihn zu seinem Haus in einer ruhigen Gegend im Prince William County. Er stellte sein Auto und wurde dann auch gleich, nachdem er die Haustür geöffnet hatte, von Clooney, seinen treuen Gefährten, begrüßt. Derek schnappte sich die Hundeleine und ging mit seinem Hund eine Runde joggen. Das Wetter war herrlich. Die Sonne strahlte mit einer sanften Wärme auf seinen Körper. Eine Stunde später kam er wieder in seinem Haus an und sprang schnell unter die Dusche. Es war bereits halb sechs. Als er mit einem Handtuch um die Hüfte in sein Schlafzimmer trat klingelte sein Handy. Es war eine Nachricht von Baby Girl. >>Hiya mein Schokoladen Adonis! Wir treffen uns um Punkto sieben Uhr an der Bar „Sweet Angle“ in der Fünften Straße. Brenne schon vor Leidenschaft dich heute Abend zu sehen Wink<< Lautete die Nachricht, die ihm sofort wieder ein Grinsen ins Gesicht zauberte. >>Habe verstanden, mein Baby Girl. Kann es kaum abwarten meinen Abend mit dir zu verbringen<<, antwortete der Agent und lief dann zu seinem Kleiderschrank um sich die passende Kleidung für den Abend herauszusuchen. Er entschied sich für eine schwarze Jeans und einem dunkelroten Tshirt. Vorsichtshalber nahm er auch noch eine schwarze Lederjacke mit. Man konnte ja nie wissen. Derek füllte noch einmal Clooneys Näpfe, bevor er das Haus verließ und wieder in seinen Wagen stieg und fuhr in Richtung Bar. Dort angekommen warteten die anderen schon auf ihn. Er schaute auf seine Uhr. Es war 18.58 Uhr. >>Da bist du ja endlich!<<, sagte Garica aufgedreht und packte ihn am Handgelenk, >>Dann können wir ja endlich reingehen!<< Mit einer Kraft, die er ihr nicht zugetraut hatte, zog sie ihn mit in die Bar, während die anderen ihnen grinsend folgten. Sein Blick fiel auf Reid, der so aussah als würde er lieber zu Hause mit einem Buch sitzen. Der Agent schaute wieder nach vorn und staunte nicht schlecht. Gegenüber der Tür war eine große Bühne aufgebaut worden, auf der gerade ein junger Mann Lou Begas Megahit >>Mambo Number 5<< zum Besten gab. Auf der Tanzfläche, die vor der Bühne war, tanzten einige Leute. Links und rechts gab es gemütliche Tische und Sitzgelegenheiten. Ebenfalls auf der rechten Seite befand sich die Bar. Allgemein konnte man sagen, dass die Bar sehr gemütlich war. >>Kommt, da ist noch eine freie Ecke, lasst uns dort hinsetzen<<, sagte JJ und zeigte auf einen Tisch bei dem zwei Sofas standen. Das Team setzte sich und Derek zog Reid mit sich zur Bar um dort die Getränke zu bestellen. Als sie dort auf die Getränke warteten, kam plötzlich ein Pärchen an, das Reid anscheinend zu kennen schien. Der ältere Agent nahm einige Getränke entgegen und wollte sie zu ihrem Tische bringen, als er mit einer Schwarzhaarigen zusammen stieß, dabei kippte er ihr ausversehen, das Glas Sekt, das für Garcia gewesen war, über die Bluse. >>Oh Verzeihung<<, sagte Derek schnell, >>Ich habe Sie nicht gesehen.<< Er stellte die Gläser wieder ab und holte schnell ein Taschentuch heraus, dass er der Frau reichte. Sein Blick fand den ihren. Die Augen…er kannte sie. Doch ihm wollte nicht einfallen woher. >>Mein Name ist übrigens Derek<<, sagte er lächelnd und hielt ihr die Hand hin. Sie lächelte zurück. >>Hope<<, stellte sie sich selbst vor und ergriff seine Hand, da durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Sie unter ihm. Seine Hände auf ihrer Haut. Ihre Lippen… Seine Augen weiteten sich vor Schreck und er zog seine Hand zurück.

Nikki stellte gerade eine schwere Kiste mit Büchern in ihrer neuen Wohnung ab. Sie bekam schon Schweißausbrüche, wenn sie nur dran dachte, dass unten noch der halbe Transporter voll war. Oder halbleer…je nachdem wie man es sah. Ihr Hund kam gerade ebenfalls in die Wohnung. Er hatte seine Decke dabei, die seinen Schlafplatz markierte. Ob man es glauben wollte oder nicht, aber ihr Hund gehörte zu der ganz schlauen Sorte. So hatte er zum Beispiel gelernt, wie man Türen öffnete oder schloss, Badewasser in die Wanne laufen zu lassen und noch ganz andere Dinge. Dieses Mal hatte er sich überlegt wie er möglichst viele Dinge auf einmal nach oben gekommen sollte, also hatte er sie anscheinend so gut es ging in die Decke eingewickelt und dann durch das Treppenhaus getragen. Die Brünette konnte nur immer wieder über diesen Hund staunen, als sie sah, wie er sich in der Wohnung umsah und sich dann einen Platz aussuchte, der ihm gefiel, um dort seinen Schlafplatz einzurichten. Er ließ von der Decke ab, nahm dann vorsichtig die Ecken und zog sie auseinander. Es kamen zum Vorschein einige seiner Bälle, Spielsachen, ein Frissbee, seine zwei Näpfe und sein Kuschelhase, den er über alles liebte. Jedes Mal, wenn er irgendwie kaputt ging, trug er ihn vorsichtig zu seinem Frauchen und wartete bis sie Mister Giggles wieder repariert hatte. Nun schnappte er sich die beiden Näpfe und ging zu Nikki. Die Brünette stieß ein kurzes Lachen aus, ehe sie die beiden Näpfe füllte. >>Du kannst hier oben jetzt warten und es dir gemütlich machen, Mo. Marc und ich schaffen den Rest. Ich lasse aber die Tür öffnen, in Ordnung? Falls was sein sollte, weißt du ja wo du uns findest<<, sagte Nikki, als sie die beiden Näpfe abstellte. Der Schäferhund bellte kurz um sein Verstehen zu signalisieren. Die Brünette schüttelte leicht den Kopf. >>Du bist manchmal echt merkwürdig, weißt du das, Mo?<<, fragte sie, während sie die Wohnung verließ. Unten an dem gemieteten Transporter stand Marc, ihr bester Freund. Sie beide kannten sich schon seit Jahren. Sie verband die Leidenschaft für das Tanzen. Er hatte ihr in ihren schwersten Zeiten zur Seite gestanden, genauso wie sie ihm. Er war es auch gewesen, der sie dazu überredet hatte sich eine neue Wohnung ganz weit weg von ihrer alten zu suchen. >>Ich glaub es ist gut, dass du dir eine größere Wohnung gesucht hast. Allein schon deine Klamotten würden meine ganze Wohnung einnehmen<<, sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Tänzerin streckte ihm die Zunge raus. >>Nee, jetzt mal im Ernst…wie hat das alles in deine alte Wohnung gepasst?<< Die Brünette grinste ihn an und schnappte sich die nächste Kiste. >>Wer kann, der kann<<, sagte sie nur. >>Ach ja, Nikki, ich habe den anderen gesagt, dass wir uns nachher in der Bar hier treffen „Sweet Angle“. So gegen sechse…sollte ich bis dahin noch nicht gestorben sein…<<, fügte er noch hinzu und als er den Berg an Arbeit, der noch bevorstand sah. >>Das werden wir schon hinkriegen. Ich bring die nächste Kiste hoch<<, sagte sie und begann die Treppen hinaufzusteigen, als sie hörte wie Marc vor sich hinmurmelte: >>Glaube niemals einer Frau, die sagt, sie hätte nicht viel.<< >>Weißt du, du solltest nicht solche Sachen sagen, vielleicht könnte ich es mir mit deinem Mittagessen doch noch mal überlegen<<, erwiderte Nikki unschuldig und war fast bei ihrer neuen Wohnung angekommen. Sie musste nur noch um die Ecke biegen…ein Bellen. Die Tänzerin lief einen Schritt schneller. Mit dem Anblick, der die Brünette dort erwartete, hatte sie beim besten Willen nicht gerechnet. Ihr Hund stand freudig mit dem Schwanz wedelnd du bellenden vor einem jungen Mann, der gegen die Wand gepresst dort stand. Eine lederne Kuriertasche als Schild vor sich haltend und vor sich hinmurmelnd: >>Braver Monsterhund, bitte iss mich nicht auf.<< Mo stand immer noch freudig vor dem Mann mit den langen braunen Haaren und stupste bellend gegen den Oberschenkels des Mannes, der zusammen zuckte. Irgendwie sah er ja ganz süß aus, fand die neue Bewohnerin des Hauses, doch trotzdem packte sie Wut, als sie die Szene sah. Mit einem lauten Knall ließ sie den Karton auf den Hausflur fallen. >>Mortimer Jethro Parker! Was bei Merlins Unterhose tust du da?<<, fragte sie laut und stemmte die Hände in die Hüften. Sofort hielt der Hund in der Bewegung inne und senkte den Kopf. >>Du hast den Mann ja beinah zu Tode erschreckt<<, klagte sie weiter und ging weiter auf die beiden zu, als Mortimer anfing jammernd zu winseln. >>Ich will keine Ausflüchte hören junger Mann! Entschuldige dich!<<, forderte die Brünette. Der Hund setzte sich auf den Boden und hob seine Pfote. Der Mann schaute den Hund verwirrt an, ehe er ihm zögernd die Hand schüttelte. >>So und jetzt ab in die Wohnung, mein Schatz und wehe du verlässt diese in den nächsten zwei Stunden, haben wir uns verstanden?<< Mit dem Arm wies sie auf die offene Wohnungstür und der Hund lief vor sich hin grummelnd hinein. Marc kam gerade die Treppe herauf. >>Ist hier alles in Ordnung?<<, fragte er. >>Ja, klar<<, sagte die Tänzerin und deutete auf den Karton den er trug, >>Pass auf, da drin ist das Windlicht mit Mosaik. Es ist ein Einzelstück, wenn es kaputt ist, kannst du was erleben.<< >>Zu Befehl, Boss<<, erwiderte er schon beinahe genervt und verschwand ebenfalls in der Wohnung. Sie drehte sich zu ihrem neuen Nachbarn um. >>Entschuldigen Sie das Chaos, ich ziehe grad hier ein. Mein Name ist Nikki Adams<<, stellte sich die Brünette vor. >>Spencer Reid<<, stellte sich nun auch der junge Mann vor. >>Und sorry nochmal wegen Mortimer, sonst ist er nicht so, aber anscheinend mag er Sie<<, klärte sie auf, als die ein lautes Scheppern hörte. Nikki schnaubte und verdrehte sie Augen. >>Ich würd mich liebend gern noch mit ihnen unterhalten, aber ich muss los, sorry<<, entschuldigte sie sich noch einmal und verschwand schon wieder in der Wohnung. Zum Glück stellte sie fest, dass nicht ihr Windlicht zerbrochen war, sondern Marcs Tasse, die er vorhin auf dem Boden abgestellt hatte. Sie brauchten schätzungsweise noch eine dreiviertel Stunde, bis sie endlich alles in der Wohnung hatten und sich dann umzogen für die Bar. Nikki zog sich ein dunkelblaues Kleid an, das ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging und eine Schulter freiließ. Ihre Haare ließ sie offen fallen. Ihre Augen schminkte sie etwas dunkler und danach legte sie eine silberne Kette und ein Armband an, ehe sie in ihre ebenfalls dunkelblauen High Heels schlüpfte. Zusammen mit Marc machte sie sich auf den Weg zu der Bar. Ihre Freunde waren schon da und gemeinsam begossen sie den Abend. Es wurde getanzt und gefeiert. Nach einer Weile bekam die Tänzerin mit, wie Marc immer wieder versuchte sie zu überreden mit ihm auf die Bühne zu gehen. >>Nein, Marc, ich habe dir vorhin schon gesagt, ich singe nicht. Ich kann das nicht<<, sagte sie leicht angesäuert und lief zur Bar. >>Natürlich kannst du das! Du bist eine der besten Sängerinnen die ich kenne. Bitte nur ein Song! Einmal „On the Floor“! Oh, hallo Mister Reid<<, begrüßte Marc den Mann an der Bar. Die Augen der Brünetten weiteten sich als sie ihren Nachbarn erkannte, von dem sie ihrem besten Freund vorhin erzählt hatte. Verlegen wandte sie ihren Blick ab. War ja klar, dass er Spencer Reid ansprechen musste.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSo Okt 07, 2012 12:57 am

Spencer Reid hatte nichts dagegen das JJ mit keinem neuen Fall ankam. Es war mal ganz angenehm nur den Papierkram zu erledigen, auch wenn es seinem Kollegen Derek Morgan nicht ganz gefiel. Weshalb Reid auch so tat, als würde er es nicht bemerken, das Derek ein paar von seinen Akte ihm unterschmuggelte, während er sich einen Kaffee holte. Mit seinem Kaffee in der Hand, setzte er sich wieder an seinen Platz und fuhr mit der Arbeit fort. Als Reid aufblickte war Penelope an Dereks Schreibtisch und die beiden unterhielten sich gerade darüber, wer alles zu einer Bar mitkam. Am liebsten hätte er sich eigentlich in sein Bett gelegt, mit einem Buch in der Hand, doch als Penelope ihn so finster anstarrte - Sie wollte er auf keinen fall zu Feindin haben - sagte er zu. Woraufhin Penelopes Gesicht wieder ein lächeln zierte. Nachdem die Arbeit erledigt war macht auch er sich auf den Weg nachhause. Dort duschte er sich und stellte sich vor seinem Kleiderschrank. Dr. Spencer Reid wusste nicht was er anziehen sollte. Entschied sich dann doch für eine Stoffhose und einem weißen Hemd und krempelte die Ärmel hoch. Dann war es soweit das Reid sich auf den Weg machen musste. Doch als er auf den Flur trat und zur Treppe lief, wurde er von einem riesigem weißem Monster, gezwungen ihn sich mit seiner Tasche vom leib zu halten >>Braver Monsterhund, bitte iss mich nicht auf << Als wäre es nicht schon genug gewesen von einem Hund an die Wand gezwängt zu werden, stupste der Hund ihn auch noch am Oberschenkel an was ihn zusammen zucken ließ. Reid erschrak plötzlich, als ein lauter Knall und dann die Stimme eine Frau zuhören war. Er wandte den blick von dem Hund und blickte zu der Frau. Dem sonst so rede lustigem Reid blieb die Stimme im Halse stecken als er das Szenario mit ansah. Spencer war so perplex als der Hund ihm die Pfote hinhielt und dann in die Wohnung - mit gesenktem Kopf - stapfte. Sein Herz musste sich erst einmal beruhigen nach diesem Schreck und kurz darauf wurde er von seiner - anscheint - neuen Nachbarin angesprochen. Sie stellte sich mit dem Namen Nikki Adams vor. Es verging nicht allzu viel Zeit und sie war auch schon in ihrer Wohnung verschwunden. Reid hielt es für besser zu gehen, bevor der Hund es sich doch noch mal anders überlegte. Vor der Bar angekommen, warteten schon Rossi, JJ und Penelope. Derek war noch nicht von der Partie. Er tauchte erst um kurz vor sieben auf und wurde sofort von Penelope, am Handgelenk, in die Bar geschleift. Penelope hatte recht gehabt es war wirklich toll hier. Nachdem sich die Frauen einen Platz gesucht hatten, wurde er von Derek mitgeschleift um die Getränke zu holen. Kurz darauf erschienen zwei Leute, die er am wenigstens erwartet hätte. Nikki Adams und ihr Freund, der ihn freundlich begrüßte. >> Hallo<<, sagte Reid und reichte Marc die Hand. >> Ich hoffe sie haben sich von dem schreck erholt den Mortimer ihnen bereitet hatte. Aber er ist sonst nicht so zutraulich. Ich kann mich erinnern dass er bei mir nicht so zutraulich war am Anfang. Nicht war Nikki? Seine Begrüßung bei mir war, mich in die Hand zu beißen. << erzählte Marc. >> Ein Hundebiss kann sehr schwere folgen haben << fing Reid an. >> Es war nicht besonders schlimm <<, antworte Marc. >> Aber in den letzen 13 Jahren wurden 800.000 Menschen, die hälfte davon waren Kinder, von einem Hund gebissen und 16 Menschen sterben Jährlich dar...<< Reid wusste das er es schon wieder tat, von etwas anfing das keinen zu Interessieren schien. >> Vergessen Sie es... << sagte Reid und entschuldigte sich dafür.

Es war Nacht in dieser Straße. In einem Haus waren zwei Mädchen, die lachend in ihrem Zimmer waren. Ein Haus weiter waren Eltern und ihre zwei Töchtern, im Wohnzimmer und schauten sich „ Ist das Leben nicht schön“ an. Die Szene war das George sich wünscht nie geboren worden zu sein. Das wünschten sich auch vier Brünette Mädchen, vier Straßen weiter. Sie saßen auf einem Bett, konnten nicht mehr lachen und nicht mehr Schrein. Es war sinnlos, das wussten sie. Zuerst wollten sie nicht aufgeben, sie wollten durchhalten bis sie gerettet wurden. Doch nachdem unendlich viele Stunden, Tage, Wochen, vergingen und niemand kam kamen sie zu dem Entschluss sterben zu wollen. Das all der Schmerz endlich ein Ende hatte. Wie jeden Tag und jede Nacht kam er wie ein Raubtier und zog jede Einzelne nach und nach in den Raum nach unten. Normalerweise befand sich dort unten in anderen Häusern ein Keller wo alte Dinge aufbewahrt wurden doch hier war es nicht der Fall. Es war eine Folterkammer. Überall hingen Ketten, Werkzeuge wie Peitschen, Knebel, Handschellen, Fesseln und vieles mehr, was abartig und schmerzhaft war. Faith wusste was auf sie zukam. Sie wurde gefesselt wie jedes mal. Das Brünette, sonst so taffe Mädchen, kniff die Augen zusammen. Keine Träne benetze ihre Wangen, kein Schrei entwich ihrer Kehle. Die 15 Jährige wusste dass es nichts bringen würde, er würde nicht aufhören. Niemals. Nachdem er fertig war und sie wie ein Müllsack zurück in das Zimmer brachte und sich die nächste nehmen wollte, war von draußen was zu hören was ihn aufschrecken ließ. Er ließ Maggie, die er sich gerade holen wollte, los, und schob die Gardinen beiseite um nach draußen zu gucken. Es war Dunkel. Zuerst konnte er nichts erkennen doch als die Wolken von dem verborgenen Mond verschwand, sah er, dass mehr als einen duzenden Polizisten, auf der Straße standen. >> Verdammt! << fluchte der Mann. Er wandte sich vom Fenster ab und ging. Die vier Mädchen wussten, auch wenn Hilfe kommen würde, es für sie keine mehr gab. Kurz darauf war wieder die Männliche Stimme durch das Megafon zu hören, woraufhin der Mann das Haus verließ. Die BAU wusste dass er keine Chance mehr hätte zu entkommen. Was die Leute da draußen jedoch nicht wussten, war der Mann etwas mit nach draußen nahm. Ein kleiner Gegenstand der gut in seine Hand passt, so dass es niemand bemerken würde. Wie er erwartet hatte, hatten die BAU Agents nicht vor ihn durchzusuchen ob er etwas bei sich hatte. So entging ihnen auch der Zeitzünder. Es waren nur noch ein Paar Sekunden bevor er drauf drückte. In den paar Sekunden, hörte Faith eine Stimme die ihr sehr bekannt vorkam. Es war ihre Schwester Hope die tränenüberströmt und mit zittriger Stimme nur ein paar Kilometer entfernt von ihr war. Faith wollte sie in den Arm nehmen, ihr sagen das alles wieder gut wird. Doch Faith wusste das sie das nicht konnte, nie mehr! >> Ich liebe dich große Schwester <<, murmelte sie vor sich hin, bevor der Mann auf den Zünder drückte und das Haus explodierte und die vier Mädchen, die so lange darauf gehofft hatten ihre Familien wieder in die Arme nehmen zu können, und doch wussten das es nie wieder so sein würde, waren nun endlich frei von dem Monster was sie so lange gequält hatten. Seit diesem Tag sind 10 Jahre vergangen und das Mädchen Namens Hope war nur Detectiv ihrer eignen Polizeiwache. Es verging kein Tag an dem sie nicht an ihre Schwester dachte, kein Tag an dem sie nicht an diesen schrecklichen Tag denken musste. Und wofür sie die BAU hasste. Besonders hasste sie einen gewissen Derek Morgan. Derek Morgan, an ihn hatte sie schon lange nicht mehr Gedacht. Was sie sich jedoch nur selber einreden wollten. Denn wenn sie wirklich ehrlich war verging kein Tag an dem sie nicht an ihn denken musste. Derek Morgan war für sie nicht nur ein Agent vom BAU. Er war viel mehr. Hope seufzte um ihre Gedanken zu verdrängen und sich wieder in ihrer Arbeit zu stürzen. Das ist das was sie am besten konnte um ihre Gedanken von diesem Tag abzuwenden. So versunken in ihrer Arbeit bekam sie gar nicht mit wie die Zeit verging. >> Hope es ist schon dreiviertel Sechs, macht für heute mal Schluss <<, sagte ihr Kollege und Ex-Freund Ben, der eben in ihre Büro kam. >> Vielleicht hast du recht <<, Hope streckte sich. >> Ja natürlich hab ich das, wir gehen heute aus… Keine Sorge nur als Freunde <<, sagte er als Hopes blick ihn traf. >> Okay, du wirst sowieso nicht aufgeben bis ich ja gesagt habe, wo willst du denn mit mir hin? << Hope grinste. >> Ja du kennst mich einfach zu gut Hope. In die Bar „Sweet Angel“, das soll richtig toll da sein << >> Ja ist gut, aber es bezahlt jeder selber und nachhause geht auch jeder zu sich, verstanden <<, sagte sie ernst. >> Ja vertrau mir doch endlich mal… Ich weiß als wir zusammen waren hab ich das auch oft gesagt, aber mir ist die Freundschaft mit dir sehr wichtig <<. Hope wusste das er es wirklich ernst meinte, doch traute sie ihm nicht ganz das er nur Freundschaft von ihr wollte. Nach der Trennung hatten sie zwar ab und zu noch Sex, aber das hatte Sie auch erst vor kurzem Beendet und ihm gesagt, sie können das so nicht mehr. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass sie ihn damit verkrauelt hätte. Doch nein, er wollte dann wenigstens noch mit ihr befreundet bleiben. Was bis jetzt auch gut geklappt hatte. Dennoch war Hope stets vorsichtig. Nachdem sich die beiden für sieben Uhr verabredet hatten, ging sie nachhause und schlüpfte unter die Dusche. Danach begab sie sich zu ihrem Kleiderschrank und entschied sich für eine weiße Bluse und eine Hotpants. Von Schminke hat sie noch nie viel gehalten, weshalb sie auch nur etwas Liedschatten und Lipgloss auflegte und sich dann mit ihrer Handtasche auf dem Weg machte. In der Bar war es voll. Sie hatte eine weile draußen auf Ben gewartet, jedoch kam er nicht. Mit einem Blick auf ihr Handy sah sie das Ben ihr eine Nachricht geschickt hatte in der Stand, sie solle schon mal vor gehen, er würde etwas später nachkommen. Was sie dann auch tat. Hope entschloss sich zuerst zur Bar zu gehen. Auf dem Weg dorthin wurde sie von jemanden angerempelt und der gesamte Inhalt dessen Glas, verteilte sich auf ihrer Bluse. Als der Mann mit einem Taschentuch wieder kam und sich ihre blicke trafen, es war als würde die Zeit stehen bleiben. Hope wusste irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen, doch das es jetzt passieren würde damit hätte sie nicht gerechnet. Derek Morgan stand da, stellte sich ihr vor und reichte ihr die Hand. Als sich ihre Hände berührten, durchzuckte sie es wie ein Stromschlag. Die 17-jähriege Version von ihr unter ihm in einem Bett. Seine Hände überall auf ihrer Haut. Ihre Lippen auf seine gedrückt… Hope wusste das Derek dieses Szenario ebenfalls gesehen hatte, als sie seine geweiteten Augen sah und er seine Hand zurück zog. Er konnte es nicht glauben, er hatte es vergessen. Die Schwarzhaarige hat es auch nicht anders erwartet. Hope nährte sich ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr, so dass der andere Mann der Derek begleitete nichts davon mitbekam. >> Es war kein Traum Derek << und mit diesen Worten verschwand sie in der Menge. Ihr Herz pochte schneller und sie musste mehrmals ein und ausatmen um sich wieder zu beruhigen. Sie hatte wirklich gedacht die Gefühle die sie für ihn empfand wären vorbei. Doch er schaffte es immer noch ihr Herz höher schlagen zu lassen und zum schmelzen zu bringen. Gedankenversunken lief sie durch die Bar.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDi Okt 09, 2012 7:38 am

Derek konnte nicht glauben, was er da gehört hatte. Es konnte einfach nicht sein. Sein Blick glitt in die Richtung in der sie verschwand. Schnell ging er hinterher, doch er konnte sie in der Menge nicht finden. Hope wusste, dass er sie erkannt hatte und sie hatte ihn ebenfalls erkannt. So viel stand fest. In den letzten zehn Jahren hatte sie sich verändert. Sie war erwachsend geworden. Nicht mehr viel erinnerte an die siebzehn Jährige, die er damals in Arm hielt. Der Agent sah sich in der Bar um. Er wollte wissen, ob er sich es vielleicht doch nur eingebildet hatte. Er fand sie nicht. In den letzten zehn Jahren hatte er versucht sie zu vergessen, doch es gelang ihm nur spärlich. Der Fall von Hopes Schwester war ihm immer im Gedächtnis. Sie hatten sie nicht retten können. Er hatte sie nicht retten können. Immer wieder wünschte er sich, er hätte es anders machen können, doch er wusste, wie die Lage aussah. Es hatte keinerlei Anzeichen für so ein Verhalten bei Rupert Geldorf gegeben, kein einziger Hinweis. Du hättest es nicht verhindern können, sagte Derek sich selbst, ehe er sich umwandte und wieder zu Reid zurückging, der sich immer noch mit dem Pärchen unterhielt, dass dort stand. Die beiden schienen sich zu kabbeln, doch lächelten sie. >>Na, Pretty Boy, wer sind deine Freunde dort?<<, fragte er grinsend. >>Nikki Adams und das hier ist Marc Sheppard<<, stellte sich die junge Frau vor, >>Ich bin die Nachbarin von Mister Reid. Ich bin heute eingezogen.<< Marc schnaubte amüsiert. >>Hat ja lange genug gedauert mit diesem Hund<<, nuschelte er und Nikki schlug ihn auf den Hinterkopf. >>Rede nicht so über Mortimer!<<, sagte sie laut und verschränkte die Arme vor der Brust. Derek konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. >>Ihr seid ein süßes Paar<<, rutschte ihm heraus und er hätte sich dafür ohrfeigen können. Sowas sagt man doch nicht, schallte er sich. Nikki und Marc sahen sich erschrocken an, ehe sich ihre Gesichter verzogen. >>Igitt, sind Sie pervers!<<, riefen beide gleichzeitig aus. >>Wenn ich jemals mit ihm…bähh…dann könnt ihr mich echt einweisen lassen. Das wär ja schlimmer, als würde ich mit meinem leiblichen Bruder was haben. Zum Glück hab ich keinen<<, sagte die Brünette angewidert. Marc sah sie verletzt an. >>Na danke!<<, sagte er gespielt eingeschnappt und wischte sich eine imaginäre Träne weg. Derek musste laut lachen und auch Spencer konnte ein Kichern nicht unterdrücken. >>Sagt mal, Jungs, wie lange sollen wir denn noch warten?<<, fragte eine belustigte Stimme und er erkannte JJ, die mit verschränkten Armen neben ihnen stand. >>Oh, wir wollten Sie nicht aufhalten<<, sagte die Junge Frau sofort und packte ihren Kumpel am Arm. >>Hat mich gefreut. Wir sehen uns bestimmt.<< >>Genau, Nikki und ich müssen noch singen!<<, sagte ihr Freund und zog sie dann mit sich. Morgan grinste. >>Hast du gehört, Pretty Boy? Sie ist Single<<, sagte er und wackelte mit den Augenbrauen. Reid jedoch verdrehte die Augen und wandte sich ab. Gemeinsam gingen sie zurück zu ihrem Tisch. Derek ließ seinen Blick durch die Menge gleiten. Suchte nach diesem einen Gesicht.

>>Na dieser Mister Reid wär doch was für dich, nicht wahr, Nikki?<<, fragte Marc und wackelt mit den Augenbrauen. >>Ach halt die Klappe, Marc<<, sagte sie und schaute zu Boden um zu verbergen, dass sie errötete. Zusammen betraten sie die Bühne und nahmen sich die Mikrofone. Kurz darauf erklängen die ersten Töne von Jennifer Lopez „On the Floor“ und sie begannen ihre Körper zur Musik zu bewegen, während sie zusammen den Song sangen. Die Leute sprangen von den Stühlen und liefen zur Tanzfläche. Als sie geendet hatten gab es Applaus und die Leute pfiffen. Die Brünette und der Dunkelhaarige verbeugten sich ehe sie die Bühne wieder verließen und sich wieder zu ihren Freunden gesellten. >>Ihr wart wieder spitze<<, kreischte Leah und umarmte die beiden. Die Brünette setzte sich wieder auf ihren Platz und schaute sich in der Bar um. Ihr Blick blieb an Spencer Reid hängen, der sie anschaute. Errötend wandte sie den Blick wieder ab und ließ sich von ihren Freunden in ein Gespräch verwickeln. Ihre Truppe bestand aus acht Leuten. Aus der Frauenfraktion waren dort Leah, Hannah, die aber einfach nur Han genannt werden wollte, Abigale, die ebenfalls nur Abby genannt werden wollte, und natürlich Nikki. Der Testosteronanteil der Gruppe bestand aus John, Eric, Tony und Marc. Sie alle verband das Tanzen. Zusammen tanzten sie schon seit mehreren Jahren und waren ein eingespieltes Team. Nun saßen sie bestimmt schon eine Stunde zusammen und lachten über dieses und jenes, als plötzlich das Lied „Footloose“ von Blake Shelton erklang. Sofort sprangen Abby und Leah auf. >>Kommt, das ist unser Song!<<, riefen sie und zogen die anderen mit auf die Tanzfläche, wo sie begannen zu tanzen. Die anderen Leute zogen sich ein wenig zurück und beobachteten die Truppe gespannt. Als sie sahen was sie drauf hatten begannen sie zu jubeln. Die acht Leute sangen und tanzten zu dem Lied. Nikki lachte bei dem Spaß den sie hatte laut auf. Sie wandte sich den Tischen zu und versuchte die anderen Gäste zum Tanzen zu bewegen. Viele erhoben sich und stürmten nun ebenfalls die Tanzfläche oder tanzten auf den Tischen. Die Brünette kam am Tisch von Spencer Reid an, der sie eigenartig musterte. Dort zog sie eine knallbunt angezogene Frau vom Stuhl und begann mit ihr zu tanzen. Ihren neuen Nachbarn zwinkerte sie zu, ehe sie auch einen schwarzhaarigen Mann mit leicht grimmigen Gesichtszügen nach einigen Versuchen zum Tanzen animieren konnte. Kurz darauf tanzte die gesamte Bar und sie hörten auch nicht so schnell auf. Jedoch bekam Nikki nach einer Weile brennenden Durst und setzte sich an die Bar, während sie sich einen Drink bestellte.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDi Okt 09, 2012 9:47 pm

Diese Frau brachte den sonst so strukturierten, nur an Fakten, Daten glaubenden Reid Spencer, aus der fassung. Ihm war sofort aufgefallen wie attraktiv sie war. Ihre langen braunen Haare, ihre grünen Augen in die Reid hätte versinken können. Er erkannte sich selbst nicht wieder, er war nicht der typ dafür von einer Frau zu schwärmen. Nicht das er kein interesse an Frauen hatte. Oder an Nikki Adams. Jedoch wusste er nicht wie man mit einer Frau wirklich umging. Als sein blick an Nikki Adams hängen blieb, nachdem sie von der Tanzfläche verschwand und sich zu ihren Freunden gesselten, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen Moment. In diesem kurzen moment dachte Reid er hätte gesehen wie ihr die Röte ins Gesicht schoß. Doch das hatte er sich bestimmt nur eingebildet. Es verging einige Zeit und er verwarf diesen Gedanken, Nikki Adams wäre eröttet. Denn plötzlich ertönte das Lied "Footlosse" von Blake Shelton. Der am 18.Juni 1976 in Ada, Oklahoma geboren war. Er ist Country Sänger und Songschreiber, soweit sich Spencer erinnern konnten. Er konnte nicht fassen das die Truppe die mit Nikki Adams zusammen waren, auf die Tanzefläche liefen und das lied mittanzen und das ziemlich gut. Reid musste lächeln als Nikki Adams, Penelope und Hotch dazu brachte mitzutanzen. Bei Penelope hätte er sich stark gewundert wäre sie sitzen geblieben. Doch bei Hotch war er sichtlich überrascht. Reid war sehr erleichtert das sie ihn nicht dazu gebracht hatte, jedoch auch etwas enttäuscht darüber das sie es nicht einmal versucht hatte. Er bekam mit das sie zur Bar ging. Das schien auch Derek zu bemerken, was ihm aufgefallen war. >> Na geh schon <<, sagte er und klopfte ihn auf die Schulter. >> Wo soll ich hingehen? <<, stellte Reid sich doof. >> Das weißt du ganz genau, also los <<, sagte Derek und schubste ihn ein bisschen richtig Bar. Spencer atmete einmal tief durch bevor er sich zu ihr gesselte. >> Sie können gut tanzen <<, fing er an und bestellt sich etwas zu trinken. >> Und ihre Stimme ist auch bezaubernd <<, fügte er hinzu und konnte gar nicht glauben das solche Wörter über seine Lippen kamen ohne das er stotterte. Reid hatte irgendwo mal gelesen das Komplimente eine wohlwollende, freundliche Äußerungen sind. Die man nur sagen sollte wenn man es wirklich ernst meint. Durch ein Kompliment ensteht eine gewisse starke Sympathie. In diesem Artikel stand auch drin das sogar ein Tag eingeführt wurde, an dem besondners viele Komplimente gemacht werden sollen. Das ist jährlich am 1.März. Was Reid für großen quatsch hielt. Er war der Meinungen Menschen hatten ein Recht darauf jeden Tag ein Kompliment zu hören. Nikki Adams hatte ein recht darauf mit Komplimenten überschüttet zu werden.

Hope Blair hatte an der Bar schon einiges getrunken. Normalerweise trank sie nicht mehr als zwei drei Gläser doch nach dem sie Derek Morgan begegnet war, konnte sie nicht anders. >> Hope seit wann trinkst du so viel << ertönte eine stimme neben ihr. Es war Ben. >> Ah, bist du auch mal da Ben <<, nuschelte sie. >> Es tut mir leid aber ich musste noch was erledigen << >> Aha...schräge geschäfte wieder...<< Hope bestellte sich noch ein Wihskey. >> Was ist denn mit dir los? Komm du hast genug getrunken << Ben zog sie am Arm von der Bar weg. >> Lass mich los <<, was mehr ein flüstern war. >> Nein ich bring dich nachhause, du hast wirklich genug für heute << sagte er und zog sie weiter mit. Hope konnte sich in der Menge dann doch losreißen und begab sich wieder zur Bar. >> Nein nein nein <<, sagte Ben und holte sie ein. >> Geh Ben lass mich einfach in Ruhe <<, murmelte sie vor sich hin. >> Was? Was ist denn nur mit dir los. Du solltest wirklich nachhause und dich ausruhen <<, sagte er besorgt. >> Ach quatsch. Du denkst doch nur das ich so leichter für dich zu haben bin und du mich doch ins Bett kriegst<< Hope wusste in ihrem Unterbewusstsein das sie zu weit gegangen ist, doch durch diesen Alkohol gehalt, machte sie nicht die anstallten sich zu entschuldigen. Ben war verletzt. >> Wie du meinst... << sagte er und verließ die Bar. >> Noch ein <<, sagte sie zum Baarkeeper und trank den Whiskey in einem Schluck leer. >> Was soll das Hope? <<, ertönte wieder eine Stimme. Diesemal war es jemand den sie am wenigsten erwartet hatte. >> Ich hab dich schon vorhin gesehen, konnte es aber nicht glauben <<, sagte Hotch. >> Ist heute Tag des wiedersehens oder was <<, sagte sie als sie erkannte wer es war. >> Erst Derek dann du....10 Jahre hab ich euch nicht einmal gesehen, und jetzt schon zwei mal. Welche eine Freude << sie schenkte ihm ein nervenden Blick und deutete mit ihrer Hand, den Barkeeper daraufhin, ihr Glas erneut zu füllen. >> Oh nein, das reicht jetzt <<, sagte Hotch und nahm ihr das Glas weg. >> Hey <<, fing sie an zu meckern. >> Bist du mein Aufpasser, oder was soll das? << nuschelte sie. >> Du hast wirklich genug Hope, es reicht. Du solltest dir ein Taxi bestellen und nachhause gehen. << was mehr einem befehl klang als ein vorschlag. Hope seuftze. Die Tag war heute wirklich verflucht. Erst begegnete sie Derek und nun auch noch Hotch der sich als Vormund aufspielte. Wirklich großartig, schoss es ihr durch den Kopf. >> Muss ich dich jetzt tragen oder kommst du freiwilig mit? <<, sagte er und Hope wusste das sie sich im lieber Fügte. Auch druch den Alkohol gehalt, hatte Sie nicht vergessen wie Stur Hotch war. Und ihr war klar das er nicht so schnell aufgeben würde und sie in Ruhe ließe. >> Ist ja okay ich komm ja schon <<, sagte sie und seuftze. Hope glitt vom Hocker und wurde von Hotch zum Ausgang geführt. Draußen angekommen holte er sein Handy raus und schrieb Derek das er den anderen sagen solle, das er gleich wiederkäme da er Hope nachhause bringe. Denn Derek war der einzigen von seinem Team der Hope ebenfalls kannte. Hope Atmete ersteinmal die schöne kalte Luft ein. Was sie ein bisschen klarer werden ließ. >> Warum machst du das Hotch? <<, fragte sie während sie aufs Taxi warteten. Was wohl noch eine weile dauernd würde, denn schließlich war es Freitag abend, da waren die Taxis ihm hochbetrieb. >> Bevor dich noch irgendein Typ abschlepp, weil er das ausnutzt. Bring ich dich doch lieber nachhause und lass dich deinen rausch ausschlafen << sagte er und setzte sich mit ihr auf die bortsteinkante. Die beiden unterhielten sich bis.......
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi Okt 10, 2012 2:04 am

Hotch hatte sie also ebenfalls gesehen. Also hatte er sie sich nicht eingebildet. Er steckte sein Handy weg. Er beobachtete wie Spencer sich mit dieser Nikki unterhielt. Sein Blick wanderte wieder zu der Tür. Der Agent fasste einen Entschluss und lief aus der Tür, wo er Hope und Hotch fand. Sein Boss schaute zu ihm auf. >>Sorry Hotch, aber Rossi sucht dich ganz dringend<<, sagte er und deutete mit dem Kopf Richtung Bar. Seufzend erhob sich der Teamchef und betrat wieder die Bar, während sich Derek neben Hope setzte. Eine Zeit lang herrschte Schweigen, bis der Agent es brach: >>Ich habe gehört du leitest eine Polizeiwache.<< Er hatte es nicht nur gehört. In den letzten zehn Jahren hatte er immer wieder nach ihr geschaut, auch wenn sie es nicht wusste. Immer wieder hatte er mit ihren Lehrern geredet, wie sie alles verkraftete und als er mitbekam, dass sie Polizistin werden wollte, hatte er an den Direktor der Polizeiakademie ein Empfehlungsschreiben geschrieben. Sie hatte nie etwas davon mitbekommen. Er hatte alle um Verschwiegenheit gebeten, die er auch erhalten hatte. Nachdem sie schon so viel in ihrem Leben durchmachen musste und verloren hatte, wollte er nur noch, dass ihre Träume wahr wurden. Wie ein Patron war er unsichtbar immer in ihrem Leben geblieben, ohne dass sie wusste, dass er da war, hatte er sie beschützt und unterstützt. Hatte versucht seinen Fehler wieder gut zu machen…

Nikki hätte sich beinahe an ihrem Drink verschluckt, als sie von Spencer Reid angesprochen wurde. Sofort ließ sie sich einen neuen einschenken und kippte diesen ebenfalls herunter, ehe sie los stotterte: >>Ähm…danke…es ist schon okay…na ja es gibt bessere…<< Es entstand ein kleines Schweigen. >>Ihr Freund sah so aus, als würde er mich am liebsten erschießen, als ich ihn zum Tanzen aufforderte<<, lachte sie leise und auch ihr Gegenüber lachte leicht. >>Bestimmt stand er kurz davor<<, meinte nun auch Reid grinsend. >>Er saß einfach so steif da. Wissen Sie bei einem richtig guten Tanz geht es um nicht um die Schritte oder wie die anderen Leute es sehen, es geht nur um die Leidenschaft. Die Leidenschaft ist das was einen Tanz ausmacht und das fehlt manchen Leuten. Ein richtig guter Tanz kann genauso gut sein wie Sex<<, erklärte sie und Spencer verschluckte sich an seinem Drink. >>Hatten Sie schon einmal so einen Tanz?<<, fragte die Brünette. Ihr Nachbar schüttelte den Kopf. >>Ich kann nicht tanzen<<, sagte er selbstsicher. >>Jeder Mensch kann tanzen!<<, sagte sie und stand auf, >>Ich zeig es Ihnen.<< Reid war total überrumpelt und versuchte sich rauszureden. >>Keine Widerrede<<, sagte Nikki und zog ihm vom Stuhl hoch. Grad erklang das Lied „Bad Touch“ von der Blood Hound Gang. Die Tänzerin nahm seine Hände und legte sie auf ihre Hüften. >>Schließen Sie die Augen<<, flüsterte die Brünette und schloss ebenfalls ihre Augen. >>Spüren Sie die Musik.<< Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und fuhr mit ihren Händen durch seine Haare. >>Lassen Sie sich gehen.<< Ihre Körper begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie drehte sich und schmiegte ihren Rücken an seine Brust. Sein linker Arm legte sich auf ihre Hüfte, während sich seine rechte Hand auf ihren Bauch legte. Ihr Körper war heiß. Sie stand in Flammen und wollte niemals diesen Tanz beenden. Nikki legte ihren Kopf auf seine Schulter und drehte ihn in Richtung von Spencers Halsbeuge. Seine Finger strichen über ihren nackten Arm. Sie konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi Okt 10, 2012 10:40 am

Spencer wusste nicht was er davon halten sollte, als Nikki Adams mit ihren Händen durch sein Haar fuhr. Besser gesagt er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Sein Herz fing an schneller zu pochen, was ein zeichen dafür war das er aufgeregt und nervös war. Diese Frau entfachte etwas in ihm was noch nie jemand geschafft hatte. Während sie sich mit ihm Bewegte konnte er dem Instinkt nicht unterdrücken, mit seinen Fingern über ihrem Arm entlang zu fahren. Das aufstöhnen von ihr deutete er als positiv, denn er hatte irgendwo mal gelesen das ein Stöhnen Zeichen von Wohlbehagen, Lust und sexueller Erregung waren. Allerdings auch ein Ausdruck für heftige Schmerzen, große Mattigkeit, seelische Belastung und körperliche Anstrengung. Doch Reid war davon überzeugt das es ein Zeichen für Lust und Wohlbehagen war, weil es sich für ihn so richtig und gut anfühlte. Reid war sich seiner sache so sicher weil es sein Herz ihm sagte, das es richtig ist was er da tat. Er spührte ihren Atem an seinem Hals, weshalb er eine Gänsehaut bekam. Spencer wollte die Augen öffnen um in ihre zu blicken, doch er wollte diesen Moment auch nicht zerstörren. In seinem Kopf formten sich szenarien, wo er selber verwundert war was für trugbilder das Gehirn formen konnte. Das er sich diese szenairen wünschte verwunderte ihn nur noch mehr. Es gab bestimmt viele Männer die sich diese szenarien mit Nikki Adams wünschten und während er darüber nach dachte kochte etwas in ihm hoch was ihm völlig fremd war. Dennoch wusste er was es war. Er war Eifersüchtig! Auf die möglichen Männer die diese szenarien, mit Nikki Adams, im Kopf hatten. Ohne es bemerkt zu haben hat er innerlich einen anspruch auf Nikki Adams genommen. Der sonst so strukturierte, geregelte Reid hätte noch ewig so weiter tanzen können, bis plötzlich das Lied " Babaran " von den Beach Boys ertönte. Reid öffnete die Augen, hatte seinen linken Arm an ihrer Hüfte und strich weiterhin mit seinen FIngern ihren Arm entlang. Während die rechte Hand weiterhin auf ihrem Bauch ruhte.

Hopes Herz machte einen kleine Hüpfer, obwohl ihr sie gleichzeitig erschrack als sie Dereks Stimme hörte. Sie spührte wie er sich neben sie setzte und wusste zuerst nicht was Sie sagen, bis Derek die Stille durchbrach. >> Ja da hast du richtig gehört <<, antwortete Sie und stand auf. >> Ich werde laufen, die luft macht mich wieder etwas klarer im Kopf <<, sagte sie und klopf sich den dreck von der Hotpans. >> Du kannst ruhig wieder rein gehen... Ich wollte sowieso noch woanders hin. << fügte sie hinzu und versuchte dem Instinkt nach zu geben ihm in die Arme zu fallen. Doch der Gedanke daran wohin sie noch wollte, hielt sie davon ab. Heute war der Tag, genau der Tag vor 10 Jahren. Wie jedes Jahr an diesem Tag ging sie zum Grab ihrer Schwester, erzählte ihr wie der Tag so war und sang ihr noch ein lied vor. Das Lied hatte ihre Mutter früher immer gesungen, wenn sie oder Faith bei einer sache aufgeben wollte und Faith hatte dieses Lied geliebt. Das Lied hieß Brücke aus Licht oder Brigde of Light, was Faith sich jedes Jahr zu ihrem Geburstag wünschte. Hope ging davon aus das Derek diesen Tag verdrängen wollte und sie ihn deswegen nie am Grab gesehen hatte. Obwohl sie eigentlich wusste wie Liebevoll und Gutmütig Derek war. >> Du wirst nicht allein dahin gehen <<, sprach er und stand ebenfalls auf. >> Du hast zu viel getrunken und es laufen viel zu komische gestalten Nachts durch die gegend << >> Das musst du mir nicht sagen, glaubst du ich kann mich nicht wehren << nuschelte sie leicht. Auch wenn sie schon eine weile draußen saß und sie schon etwas klarer im Kopf war, hatte sie immer noch eine hohen Alkohohl gehalt im Blut. >> Doch sicherlich kannst du dich wehren, wenn du nicht gerade 100 Promille Alkohol im Blut hast << sagte er und schaute sie an. Diese Augen, diese Lippen. Wenn Hope an diese Zeit zurück dachte wurde ihr ganz warm und heiß. Ihr Körper stand sprichwörtlich in Flammen. Sie wusste das es sinnlos war ihn dazu zu bringen sie doch alleine gehen zu lassen. Das war früher auch so gewesen, er hatte immer sein Dickkopf durch setzen können, wenn es darum ging Hope zu beschützen. >> Meinentwegen <<, seufzte sie. >> Wenn du unbedingt willst, dann gehen wir mal. <<, sagte sie und ein leichtes lächeln zierte ihre Lippen. Während sich beide auf dem Weg zum Friedhof machten, konnte sie sich sogar unterhalten ohne das Hope ihm etwas gemeines an den Kopf geworfen hatte. Was sie wohl er dem Alkohol zu schreiben würde, nur um nicht zugeben zu müssen das sie es genoss ihn an ihrer Seite zu haben. Derek fing an ihr davon zu erzählen wer alles in seinem Team war. Angefangen von Rossi, der kurz nach Gideons verschwinden aufgetaucht war. Und Anfangs eher ein einzelgänger war, durch einen Fall denn er nach 20 Jahren hatte lösen können, wobei die BAU ihm geholfen hatte. Dann erzählte einer Jennifer Jareau, die nur JJ genannt wurde und als Verbindungsfau der BAU zu Presse, sowie als Supervisory Special Agent eingesetzt wird. Als nächste erzählte er von eine Emilie Prantices, die auch erst neu ins Team kam, er sie mittlerweile als gute Freunde betrachtet. Dannach erzählte er von einem Gewissen Dr.Spencer Reid, der ein Genie war, ein eidetisches Gedächnis hatte und immer und überall sein Wissen über einfach alles zeigte. Was Hope ein kichern entlockte. Dann erzählte er zuguter letzt von seiner aller besten Freundin Penelope Garcia. >> Wow, Penelope hört sich sehr Sympathisch an<<, sagte sie und grinste. Sie wusste das sie eigentlich keinen Grund dazu hatte, jedoch war sie leicht Eifersüchtig darauf in welchen Tönen er von "seiner" Garcia sprach. Am Friedhof angekommen liefen sie zum Grab ihrer Schwester. Dort ging sie in die hocke und fing an zu erzählen. >> Hey Schwesterherz. Du wirst nicht glauben wer heute dabei ist. Derek Morgan <<, sie grinste. >> Heute auf der Arbeit war nicht viel los, nur ein paar Diebstähle waren zu erledigen. Und die eine MItarbeiterin und der Kerl von der Post, von dennen ich dir schon letze Woche erzählt habe, die sind mittlerweile zusammen. Ich lüge wirklich nicht Faith, die beiden sind so süß wenn sie versuchen es geheim zu halten. Aber du weißt ja meinen Augen entgeht nichts <<, Hope lachte, es war als würde sie nicht mit einem Grabstein sprechen, sonder als würde ihre kleine Schwester ihr Gegenüber sitzen. Es vergingen noch einige Minuten während Hope ihr davon erzählte welche Leute mittlerweile in Dereks Team waren. >> Diese Penelope hätte dir sicherlich gefallen, so wie Derek es mir erzählt hat, wärt ihr bestimmt beste Freunde geworden.. << wie jedes mal wurde sie je näher sie dem Ende kam trauriger. >> Ich hab dir ja versprochen das ich dir jedesmal das lied vorsinge... doch ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich es heute nicht mache. Du weiß das ich... singe nicht so gern vor anderen.. <<, mit jedem Wort wurde sie immer leiser.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 9:07 pm

Morgan begleitete Hope zum Friedhof. Er wusste, wo sie hinwollte. Im Grund hatte er es die ganze Zeit geahnt, dass sie heute ihre Schwester besuchen würde. Hope ging in die Hocke und begann mit ihr zu reden. In der Zwischenzeit beschäftigte sich Derek damit die heruntergefallen Blätter, die welken Blumen und das Unkraut von dem Grab zu entfernen, so wie er es jedes Mal machte, wenn er Faith besuchte. So oft hatte er ihr Grab besucht und insgeheim um Vergebung gebeten. Ein paar Mal hatte er auch Hope gesehen, doch war dann wieder umgekehrt, da er sie nicht stören wollte und nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde, wenn sie ihn hier sehen würde, nachdem ihr letztes Treffen in einem Streit endete. Derek erhob sich und ließ die Schwestern alleine, während er zu dem Blumenladen ging und einen Strauß weiße Lilien kaufte, wie jedes Mal. Weiße Lilien waren die Lieblingsblumen von Faith gewesen. Der Agent erinnerte sich noch daran, wie er damals Faith' Zimmer betretten hatte und der Raum vom Duft der weißen Lilien, die auf ihrem Schreibtisch vor dem Fenster stand, erfüßllt war. Er kam zurück zum Grab und hörte die letzten Worte von Hope. >>Also mir macht es nichts aus. Ich würde dich gerne singen hören<<, sagte er, während er den Strauß in der Vase drapierte, >>Aber wenn du willst, kann ich auch eine Runde spazieren gehen.<<

Der Song endete. Doch noch blieb sie in ihrer Position. Auch Spencer hörte nicht auf. Langsam öffnete Nikki ihre Augen und blicke in seine. Das unangenehme Gefühl, dass sie errötete breitete sich in ihrem Körper aus. Vorsichtig löste sich die Brünette aus der Umarmung und trat einen Schritt zurück. Sie keuchte noch immer und wandte ihrem Blick dem Boden zu. >>Na ja…also die anderen rufen nach mir…ich werde mal nachsehen, was sie von mir wollen<<, murmelte sie und in der Tat hatten Abby, Han und Leah nach ihr gerufen. >>Oh meine Gott war das heiß!<<, rief Leah auch sogleich aus. >>Ich dachte du würdest ihn hier auf der Stelle vernaschen.<< Marc wackelte wieder mit seinen Augenbrauen. >>Red nicht so ein Unsinn<<, versuchte Nikki die anderen zu beruhigen, >>Er ist nur mein Nachbar.<< >>Die Nachbar sind immer die heißesten<<, warf Han ein. >>Du hast ja auch schon mit allen deinen Nachbar geschlafen<<, erwiderte die Brünette. >>Das stimmt nicht. Von den Verheirateten oder den Vergebenen hab ich die Finger gelassen. Ich habe nun mal ein ausgewogenes Liebesleben<<, behauptete die Blondine. >>Wohl eher Sexleben<<, witzelte Abby nun auch mit. >>Na ja Leute, es ist schon spät. Bolt müsste sowieso zu Ende sein und ich will nicht, dass Mortimer sich sorgen macht<<, sagte die Tänzerin und schnappte und schnappte sich ihre Tasche und ging in Richtung Bar, wo immer Spencer stand. Marc ging ihr hinterher. >>Du lässt ihn Bolt gucken?<<, fragte er entsetzt, >>Hast du nicht Angst, dass er da auf Ideen kommen könnte?<< Nikki verdrehte die Augen. >>Marc, auf was für Ideen sollte er denn kommen? Auch wenn er sehr intelligent ist, er ist immer noch ein Hund.<< Marc folgte ihr immer noch. >>Was ist mit dem Mal, wo er eine Schleuder gebaut und mich mit seinem Hundefutter bombardiert hat?<<, fragte er nun energisch. >>Nur weil du ausgerutscht und kopfüber in seinem Napf gelandet bist, brauchst du nicht Mo die Schuld dafür zu geben<<, sagte sie nun leicht genervt und blieb an der Bar stehen. >>Sieh es ein Nikki, dein sogenannter Hund, führt etwas im Schilde. Ich spüre das! Er kann jedes Wort von dem verstehen was wir reden, das schwör ich dir!<<, sagte er und hob warnend den Finger. Seine beste Freundin seufzte und legte ihm eine Hand auf die Wange. >>Weißt du, Marc, manchmal hab ich den Eindruck du hast zu oft Bolt geguckt. Gute Nacht.<< Sie wandte sich von ihm ab und er schaute ihr entsetzt hinterher. >>Ich mein es ernst!<<, rief er ihr noch hinter her. Nikki schüttelte den Kopf und wandte sich Spencer zu. >>So ich werde mich mal verabschieden. Es ist bereits spät<<, sagte sie und lächelte ihn an. >>Man sieht sich.<< Danach verließ sie die Bar und blieb erstmal stehen, um frische Luft zu schnappen.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 3:12 am

Reid war leicht enttäuscht das Sie sich löste und zu ihren Freundininen ging. Er wusste nicht was mit ihm los war. Es war seltsam, sein Gesicht fühlte sich warm an und sein ganze Körper stand in Flammen. Nikki Adams hatte etwas in ihn entfacht, was er noch nie Gefühlt hatte. Während Sie sich mit ihren Freunden unterhielt, konnte er nicht die Augen von ihr lassen. Als Sie wieder auf ihn zu kam und sich ihre Tasche nahm, hätte er dem drang beinah nachgegeben sie in die Arme zu nehmen. Jedoch hielt er sich zurück. Dann verabschiedete sie sich und verließ die Bar. Ohne darüber nachzudenken lief er ihr nach. >> Warte <<, rief er als er nach draußen trat. Sie stand draußen und wandte ihrem blick zu ihm. >> Ich bring dich nachhause. Es ist schon spät und hier laufen komische gestalten rum um diese Uhrzeit. Und dein Hund würde mir das sicherlich übel nehmen wenn ich dich alleine gehen lassen würde <<, sagte er und grinste leicht. Auch wenn ich ihn nicht besonders mag, dieser Monsterhund, schoß es ihm durch den Kopf. Zuerst war Nikki Adams sichtlich überrascht, lächelte dann aber. >> Wegen Mortimer? Stimmt der würde sicherlich sauer auf dich sein wenn du mich einfach so alleine gehen lassen würdest <<, sagte sie lächelnd. Somit machten sich die beiden auf den Weg nachhause. Die beiden fingen an sich darüber zu Unterhalten was Reid als Beruf ausübt. Sie war ganz erstaunt das er bei der BAU arbeitete. Er fing an zu erzählen was er dort tat und wer sich alles in seinem Team befand. Nachdem er zuende erzählt hatte herrschte wieder eine weile Stille. >> Wie lange Tanzt du eigentlich schon? Und wie bist du dazu gekommen? <<, fragte Reid dann schließlich.

Hope lächelte als Derek weiße Lilien in die Vase stellte. >> Du bist das also, derjenige der immer Lilien in die Vase stellt und das Grab Ordentlich macht <<, murmelte sie vor sich hin. >> Hätte ich mir auch denken können << >>Du brauchst aber nicht gehen, aber wenn du lachst dann hau ich dich <<, meinte Hope ernst, grinste jedoch leicht. >> Keine sorge ich bin ganz still <<, sagte Derek und lachte. Hope blickte zum Grabstein und schloss die Augen. Sie murmelte eine melody bevor Sie anfing zu singen. >> ♫ When you tink, Hope is lost, And ginving up, Is all you got. Blue turne black, Your confidence is cracked, there seems no turning back... from here. Somtimes there isn't an obvisous explanation...While the holiest stars can feel the strongest palpitations << Während sie die Augen geschlossen hatte, tauchten Bilder von Faith, von ihr und ihrer Mutter, wie sie im Wohzimmer saßen und ihre Mum diese lied für sie gesungen hatte, weil Faith an sich gezweifelt hatte. >> That's when you can build a bridge of light, thats what turns the wrong so right, thats when you cant give up the fight... Thats when love turns nighttime into day, thats when loneliness goes away, thats when you gotta be strong tonight, only love can build us a bridge of light...... On your feet, I made a storm, youre convinced taht youre all alone.. Look at the stars, its straight up the dark, youll find your heart shines like the sun.. <<. Hope sang weiter und während sie sang kullerten ihr Tränen die Wangen runter. Nachdem sie mit dem ganzen Song zu Ende war öffnete sie wieder die Augen.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi Okt 17, 2012 5:56 am

Derek schloss seine Augen und genoss ihr Lied. Hopes Stimme verzauberte ihn. Als sie endete öffnete er wieder seine Lider und erkannte, dass sie weinte. Sanft wischte er ihr die Tränen weg und nahm sie danach in den Arm. Es erstaunte den Agent leicht, dass sie sich nicht wehrt, ihn nicht schlug, wie das letzte Mal. Er versuchte all seine Wärme und Liebe in diese Umarmung zu legen. Im Moment wünschte er sich nichts sehnlicher als, dass sie sich geborgen fühlte. Für ihn jedenfalls fühlte es sich richtig an…

>>Lass mich überlegen<<, die Brünette legte einen Zeigefinger an ihr Kinn, >>Das müssten jetzt knapp sechszehn Jahre sein. Es ist aber eine relativ traurige Geschichte, wenn du sie aber trotzdem hören willst…<< Nikki ließ den Satz offen enden, wollte ihm nichts aufdrängen, doch als Spencer nickte fuhr sie fort. >>Meine Eltern waren Geschäftsleute, das heißt, sie haben immer gut verdient und wir waren nie arm. Das war auch der Grund, warum ich in der Schule und auch sonst nirgendwo Freunde fand. Sie hielten mich für ein verwöhntes Kind. Ich war immer diejenige, die ihre Pausen im Klassenzimmer verbrachte und auf keinen Geburtstag oder zu Freunden eingeladen wurde. Nach einiger Zeit bekamen das meine Eltern mit und versuchten mich hinter meinen Büchern hervorzulocken. Sie wussten, dass ich gerne Sport machte, also haben sie mich in verschiedenen Sportclubs angemeldet. Ich war einige Zeit auch beim Zirkus, es hat riesigen Spaß gemacht. Ich mach es auch heute noch gern, aber dann kam ich zum Tanzen.<< Sie musste lachen bei den Erinnerungen und kletterte auf eine kleine hüfthohe Mauer und lief nun auf ihr entlang. >>Meine ersten Versuche waren katastrophal. Aber es hat mir die Erfüllung gegeben, die ich brauchte.<< Sie blieb kurz stehen und seufzte. Ihr Blick wurde traurig. >>Dann starben meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz. Ich war damals zehn gewesen. Ich zog zu meiner Tante Alice, die immer eine fröhliche Seele gewesen ist. Ich stürzte mich ins Tanzen, brauchte Ablenkung. Irgendwann wurde ich dann so gut wie meine Lehrer. So kam es dann, dass ich wenn ein Lehrer ausfiel, seine Klasse unterrichten durfte. Beim ersten Mal war ich so nervös gewesen, ich habe sie noch nicht einmal zum Schweigen gekriegt, bis dann ein Junge sich einsetzte und mir half, die Gruppe unter Kontrolle zu bekommen.<< Nikki drehte ihren Kopf zu Spencer, der sie eigenartig musterte, und grinste ihn an. >>So lernte ich Marc kennen. Seitdem sind wir unzertrennlich. Er ist der Bruder, den ich nie hatte. Damals war ich fünfzehn. Mit achtzehn ging ich dann aufs College und habe Literatur, Kunst und Tanz studiert. Tja und jetzt bin ich hier.<< Die Tänzerin legte die Hand auf den letzten Stein und schlug ein Rad von der Mauer hinab und landete geschickt auf ihren Füßen, während sie immer noch ihren Nachbarn angrinste.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi Okt 17, 2012 10:17 am

Reid hätte Nikki am liebsten in den Arm genommen als Sie von ihren Eltern erzählte. Doch nachdem Sie grinste, hielt er es für besser es zu lassen. >> Ich wusste ja gar nicht das ich eine so talentierte Nachberin habe <<, sagte Reid und grinste. >> Ich fühle mich wirklich geehrte das so jemand Talentiertes sich mit mir abgibt <<, weiterhin grinste verbeugte er sich von ihr. Beide lachten. >> Das mit deinen Eltern tut mir überrings sehr leid Nikki <<, sagte er nach einer weile. Abermals blickte Nikki Adams traurig drein, was Reid nicht wollte. >> Es tut mir leid Nikki, ich wollte dich damit nicht noch trauriger machen <<, flehte er und nahm Sie - ohne nochmals darüber nachzudenken - in den Arm. >> Sei bitte nicht traurig, wenn du lächelst steht dir das viel besser <<, Reid versucht zu lächeln.

Als Derek seine Arme um sie legte hatte Hope das erstmal - nach 10 Jahren - wieder das Gefühl, sicher zu sein. Obwohl die beiden 10 Jahre kein Kontakt hatte, merkte sie wie viel sie noch für ihn empfand, während er sie im Arm hielt. Es fühlte sich so richtig an. Doch Sie wusste auch das etwas zwischen sie stand. Hope hatte die Nacht nicht vergessen als sie im Streit auseinander gegangen sind. Weswegen es auch Hope die sich von ihm entzog. >> Was ist los? <<, fragte er. >> Ich hab dich gehört <<, sprach sie. >> Was meinst du? << wollte er wissen. >> An dem Abend, wo wir uns Gestritten habe. Du bist vorher noch mal zur BAU und hast mit Hotch gesprochen. Ich hab euch gehört. Ich wollte dich eigentlich nur abholen, weil du nach dem Tod meiner Schwester immer für mich da warst..und dafür deinen Job vernachlässigt hast << Hope sah ihn an, und man konnte die verletzlichkeit und die enttäuschung in ihren Augen sehen. Doch Derek schien immer noch nicht zu verstehen. >> Hotch hat gefragt was ich für dich bin, weil du so viel zeit mit mir verbracht hast.. und ich weiß auch nicht, eigentllich stimmt deine Antwort ja, doch das hat mich richtig verletzt als du gesagt hast ich wäre nur ein Job << während sie sprach schien bei Derek ein licht aufgegangen sein. >> Deswegen hab ich dich angemeckert und war so komisch als du wieder da warst.. deswegen hab ich dich als lügner betudelt. Und dann haben wir uns gestritten du hast was gesagt ich hab was gesagt, das ich ja dann gehen kann und du <<, Hope zuckte leicht mit den achseln. >> Du hast mich gehen lassen.. du hast mich nicht aufgehalten.. <<, sie lächelte traurig. >> Und ab da hab ich die Schuld bei dir gesucht, dabei hast du so viel für mich und meine Schwester getan, das dass dir gegenüber nicht fair war. Denn der einzigste der Schuld ist ist der Mörder.....<< >> ..und ich <<, fügte sie leiste hinzu.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDo Okt 18, 2012 6:14 am

Morgan glaubt, sich verhört zu haben. >>Hope du bist nicht Schuld an dem Tod deiner Schwester. Das habe ich dir auch schon damals gesagt.<< Er holte tief Luft. Es war Zeit für die Wahrheit, warum er damals so gehandelt hatte. >>Als Hotch mich damals fragte, was zwischen uns war, konnte ich ihm nicht die Wahrheit sagen. Hätte er gewusst, dass ich was für dich empfinde, hätte er mich gleich vom Dienst abgezogen.<< Der Agent stand auf und begann auf und ab zu laufen. >>Und hätte er damals gewusst, dass wir damals miteinander geschlafen haben, hätte er mich gleich eingebuchtet.<< Hope sah ihn fragend an. >>Hope, du warst damals minderjährig.<< Ihre Augen weiteten sich erschrocken. >> Ich habe Unzucht mit Minderjährigen getrieben und hätte das jemand erfahren, wäre ich im Gefängnis gelandet. Als wir uns dann damals gestritten haben, dachte ich nur „Vielleicht sollte es einfach nicht sein“. Ich hielt mich mit dem Gedanken über was, dass es das richtige war. Ich hatte gar kein Recht darauf mit dir eine Beziehung zu führen oder sonst was. Mir war damals wichtig, dass du deinen eigenen Weg findest, dass du dein eigenes Leben führst.<< Er seufzte, blieb stehen und schaute weg. >>Ich wollte dich nicht noch mehr an deine Schwester erinnern.<<

Es war völlig ungewohnt für sie von jemand Fremden in den Armen gehalten zu werden. >>Es ist in Ordnung. Es war an der Zeit das sie gehen<<, sagte Nikki und löste sich langsam, aber lächelnd von Spencer. >>Es ist schon lange her.<< Sie setzten ihre Weg fort und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sie kamen bei ihren Wohnungen an. >>Möchtest du vielleicht herein kommen und noch einen Kaffee trinken?<<, fragte die Tänzerin schüchtern und schaute auf ihre Hände. >>Sehr gern<<, hörte sie ihren Nachbarn sagen und glücklich schloss sie ihre Tür auf. Im Flur saß Mortimer und sah sie streng an. >>Tut mir leid, ich habe die Zeit vergessen, aber ich habe Besuch mit gebracht.<<, erklärte Nikki und wies auf Spencer. Sofort erhellte sich die Mine des Hundes und er ließ ein freudiges Bellen hören, dass ihren Nachbarn wieder zusammen fahren ließ. Schwanzwedelnd lief der Hund auf Reid zu, legte von hinten seinen Kopf an seine Oberschenkel und drückte ihn so in Richtung Couch. Spencer blieb also gar nichts anderes übrig, als sich hinzu setzten. Derweil kam Nikki aus der Küche mit einem Tablett, auf dem zwei Tassen Kaffee, Milch und Zucker standen. Sie setzte sich ebenfalls auf die Couch, aber so, dass noch etwas Platz zwischen ihr und ihrem Nachbar war. Plötzlich kam Mortimer wieder angelaufen und stupste Reid noch einmal an. Er fuhr erschrocken zur Seite und nun saß er direkt neben der Tänzerin. Ihre Knie berührten sich und sie errötete. Danach verschwand der weiße Hund wieder und die Brünette runzelte verwirrt die Stirn. Dieses Verhalten war wirklich merkwürdig. Er schien irgendetwas zu planen…Auf einmal wurde das Licht gedämmt und Reid schaute sich verwirrt um. Nur einige Augenblicke später erklangen die Klänge von Natasha Bedingfields „Soulmate“. Augenblicklich verstand Nikki, was hier vorging…Mein Hund will mich verkuppeln!
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDo Okt 18, 2012 10:30 am

Auch wenn Reid nicht viel von Hunden hielt, dieser Mortimer war wirklich eine sache für sich. >> War das gerade dein Hund? <<, fragte er als das Licht gedämmt wurde und ein Lied von Natasha Bedingfiels erklang. Reid musste lachen als Nikki Adams, nickte. >> Dein Hund ist wirklich eine sache für sich <<, sagte er grinsend. >> Ja das kannst du laut sagen <<, sagte Nikki. Nach einigen Sekunden stand Reid auf und hielt Nikki Adams die Hand hin. >> Darf ich bitten? <<, fragte er sie und lächelte. Sein Herz machte einen Sprung als Nikki lächelte und ihre Hand in seine legte und mit ihm tanzte. Spencer hätte eigentlich von sich erwartet das er nervös sein würde und stotterte, doch bei ihr war es anders. Sie entfachte etwas in ihm, wo er einfach alles das tat was sein Herz ihm sagte, ohne darüber nachzudenken. Auch wenn das verrückt klang, er wusste das es richtig war.

Die sonst so taffen Frau, verwandelte sich wieder in das kleine schwache Mädchen die sie doch eigentlich war, während sie Derek Morgan sprechen hörte. >> Wieso....<<, hauchte sie. >> Als wir uns gestritten haben wieso hast du mir das nicht gesagt, du hast 10 Jahre damit gelebt das ich einfach gegangen bin, das ich dir die Schuld an dem Tod meiner Schwester gegeben habe. Du bist so ein arghhh <<, sagte sie und lief ebenfalls auf und ab. >> Ich hätte es eigentlich wissen müssen, du denkst immer nur an andere nur nicht an dich, dir ist egal was andere von dir denke solange es denjenigen gut geht.. Ich könnte dich echt <<, dann blieb sie stehen und blickte zu Boden. Als sie ihm wieder in die Augen blickten kullerten tränen ihre Wangen runter. >> Die ganze Zeit hast du immer nur alles für mich getan, obwohl du gar keine Schuld an daran hast<<, sie wischte sich die tränen weg. >> Und überrings das du mir damals gesagt hast ich wäre nicht Schuld, das weiß ich auch. Doch ich bin es <<, als Derek abermals protestieren wollte unterbrach sie ihn. >> Denn du weißt etwas nicht, damals hab ich euch etwas verschwiegen Derek <<, in ihren Augen sah man das sie es ernst meinte. >> Was meinst du? <<, fragte Derek. >> An dem Tag bevor Faith verschwand, hat mein damaliger Freund, bzw Ex Freund, mir gesagt das die beiden miteinander im Bett waren. Als meine Schwester nachause kam, hab ich sie zu rede gestellt<<, abermals lief Sie leicht säuerlich auf und ab. >> Sie hatte zuerst nichts gesagt, sie wollte etwas sagen doch ich habe ihr nicht mal zugehört<<, erneut blieb sie stehen und ihr blick wurde trauriger. >> Ich habe ihr gesagt das Sie für mich gestorben wäre und verschwinden soll. Das war das letze mal das wir miteinander geredet haben...Als Sie auch am nächsten Tag nicht nachhause kam, haben meine Mum und ich überall angerufen bei allen ihren Freunden, doch nichts. Und da wusste ich das etwas nicht stimmte <<. Es herrschte eine Minute stille. >> Siehste Derek, ich bin Schuld <<, wieder sah sie ihn an, verheult. >> Hätte ich Sie damals nicht weggeschickt, dann wäre sie bei mir gewesen, dann wäre Sie nie.... Sie sie wäre noch am Leben...<<
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDi Okt 23, 2012 6:54 am

Morgan erschütterte es, was er gerade gehört hatte. Er packte sie an den Schultern und zwang sie, ihn in die Augen zu schauen. >>Hope, hör mir zu<<, sagte er und schaute ihr tief in die Augen, >>Es ist nicht deine Schuld. Rupert Geldorf hatte deine Schwester schon Wochen vorher ausgesucht. Er wollte sie um jeden Preis. Dieser kranke Psychopath hat sie gestalkt, er ist ihr auf Schritt und Tritt gefolgt. So hart wie es jetzt auch klingen mag, es war nur eine Frage der Zeit bis er sich Faith geholt hätte. Er kannte ihren gesamten Tagesablauf. Sie hätte genauso gut auf den Weg ins Einkaufzentrum oder zu Freunden sein können.<< Seine Hand legte sich auf ihre Wange. >>Fakt ist, dass sie dich geliebt hat und sie weiß auch, wie sehr dir eurer Streit leidtun.<< Seine andere Hand legte Derek über ihr Herz. >>Und ich bin mir sicher, dass du es auch spürst. Außerdem ist sie nicht fort. Sie lebt auch in dir. Hier drin. Faith ist niemals weit weg. Sie begleitet dich jeden Tag und passt auf dich auf. Von dort oben<< Er deutete nach oben auf den Himmel, von wo der Mond auf sie herunter schien.

Nikki war die ganze Situation ziemlich unangenehm. Welcher Hund würde sonst probieren sein Frauchen zu verkuppeln? Genau, keiner. Vielleich hatte Marc auch Recht. Vielleicht war Mortimer doch ausgefuchster als sie dachte…Aber das zählte im Moment nicht. Es zählte nur, dass Spencer Reid sie gerade in den Armen hielt. Auch wenn er es anscheinend selbst nicht glaubte, war er ein guter Tänzer. Viel zu schnell endete das Lied und die CD hielt an. Verlegen strich sich die Brünette einige Haare aus dem Gesicht. >>Du kannst echt gut tanzen<<, flüsterte sie, >>Hattest du mal Unterricht?
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi Okt 24, 2012 2:00 am

>> Ob ich unterricht hatte? <<, verdutzt guckte er sie an. >> Nein, ich war heute in so einer Bar und habe da zufällig meine Nachberin getroffen und sie hat mir gezeigt wie man das macht <<, sagte Reid und grinste. Was auch seine Nachberin zum lächlen brachte. >> Das muss ja eine sehr talentierte und kluge Frau sein <<, sagte sie. >> Ja talentiert und Klug das trifft schon zu, und außerdem hat sie noch eine merkwürdigen Hund. Ich bin fest davon überzeugt das der alles versteht was man sagt <<, sagte Reid und genau in dem moment wurde er von Mortimer angestupst am oberschenkel, weshalb Reid etwas näher zu Nikki trat. >> Tschuldigung..<< stotterte er leicht. Er war ihr so nah das er ihren schnellen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.

Sprachlos sah Hope ihre Große Liebe an. Das was er über Rupert Geldorf sagt hatte sie gar nicht gewusst, es war ein regelrechter Schock für sie das dieses Monster sich Faith ausgesucht hatte und sie nichts tun konnte um ihre kleine Schwester vor so einem Untier zu beschützen. Als Derek seine Hand auf ihre Wange legte und die andere über ihre Herz, fühlte sich Hope geborgen. Ebenfalls wandte sie ihren blick gen Himmel und blickte den Mond an. >> Meinst du sie guckt gerade runter? << was mehr eine Behauptung war als eine Frage. Als Derek jedoch mit einem "Ja ganz bestimmt" antwortete, wischte sich Hope die Tränen vom Gesicht und lächelte. >> Danke, so wie ich meine Schwester kennen würde sie sich kaputt lachen, das ich hier mit meiner großen Liebe stehe und nichts besseres zu tun habe als zu heulen <<, sie lachte leicht. Für einen kurzen Moment stutzte sie. >> Hab ich das gerade laut gesagt? <<, fragte sie und eröttete leicht als Derek grinsend nickte.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSo Dez 09, 2012 9:02 am

Derek musste über Hopes Worte lächeln. Als sie noch etwas hinzufügen wollte, legte er ihr einen Finger auf die Lippen. Er suchte in ihren Augen nach Zweifel oder ob sie es nicht wollte, doch er konnte nichts finden. Behutsam legte der Agent seine Lippen auf die ihren. Es schien als ob die Zeit stehen blieb. Zuerst versteifte sie sich kurz, wahrscheinlich überrascht von seinem Kuss, doch dann entspannte sie sich und ihre Hände legten sich auf seine Schultern. Sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Esa war wie damals… Der Kuss schien ewig zu dauern, bis sich die beiden wieder trennten. Ihr Atem ging schnell. Derek streichelte Hopes Wange und bekam nur ein >>Wow<< heraus. Er lächelte sie an.

Nikki musste über ihren Nachbarn lächeln. Er war irgendwie so… unbeholfen und doch schien er zu wissen, was er zu tun hatte. Plötzlich spürte die Tänzerin die Schnauze von ihrem Hund an der Rückseite ihres Oberschenkels. Sie hielt dagegen, wollte nicht, dass es für Spencer unangenehm wurde. Und schon gar nicht wollte sie ihre Beziehungen, falls welche entstehen sollten, von ihrem Hund bestimmen lassen. Der Druck auf ihren Oberschenkel ließ nach und die Brünette dachte, Mo würde endlich aufgeben, doch hatte sie sich zu früh gefreut. Kurz darauf spürte sie zwei Tatzen in ihrem Rücken, weshalb Nikki ihr Gleichgewicht verlor und auf Reid stürzte. Mortimer lag auf ihr. Ihr Rücken schmerzte und ihr Knöchel, der bei dem Sturz gegen den Couchtisch gestoßen war, pochte. Einen Augenblick lang bekam sie keine Luft. Unter ihr hörte Nikki Spencer stöhnen. >>Mortimer Jethro Parker! Geh sofort runter von mir!<<, schrie sie aus vollem Halse. Ihr Hund winselte entschuldigend und Nikki stand von ihrem Nachbarn auf, nur um festzustellen, dass sie ihren Knöchel nicht belasten konnte. In der Zwischenzeit hatte sich Reid von dem Sturz ebenfalls erholt und hatte sich ebenfalls erhoben. Die Tänzerin setzte sich auf die Couch. >>Geh mir aus den Augen, Hund!<<, rief sie immer noch wütend und vor Schmerz. >>Solltest du noch einmal wagen so etwas anzustellen, dann kannst du dir sicher sein, dann kommst du zu Marc! Dann kannst du ihm so auf die Nerven gehen!<< Erschrocken verschwand Mortimer aus ihrer Sichtweite. Nachdem sie ihre Wut rausgeschrien hatte wandte sie sich an ihren Nachbarn. >>Geht es dir gut?<< Mortimer kam mit einem Kühlpack in seiner Schnauze angeschlichen. Nikki nahm es ihm ab und der Hund winselte noch einmal um Vergebung.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDo Dez 13, 2012 7:40 am

Auch wenn Reid Hund nicht leiden konnte tat ihm Mortimer in diesem Augenblick, wo er winselte mit einem Kühlpack in der Schnauze angeschlichen kam, leid. >> Ja mit mir ist alles in Ordnung Nikki <<, während Nikki sich das Kühlpack auf ihren Knöchel legte. >> Sei nicht sauer auf Mortimer <<, sagte er nach eine kurzen Zeit der Stille und war selber verwundert das diese Worte seinen Mund verlassen hatten. Seine Nachbarin blickte ihn überrascht an. >> Ja ich bin selber überrascht das ich das sage, aber guck ihn dir doch mal an. Ihm tut es wirklich leid <<, Reid ging einige schritte auf Mortimer zu. Als er vor ihm stand, hockte er sich etwas in die knie und streichelte ihm den Kopf und lächelte ihn an. Es kostete ihn eine riesen großen überwindung einem Hund so nah zu kommen, doch Mortimer war irgendwie anders. >> Nicht war? Dir tut es doch leid <<, woraufhin er bellte - was wohl ja heißen sollte - und Reid mit der Nase an die Wange stubste. Was wohl eine art Küsschen darstellen sollte. Zwar musste Reid sich ziemlich zusammenreisen nicht umzukippen oder schreien aus dem Raum zu laufen, doch ein gutes hatte es. Seine wundervolle Nachbarin Nikki Adams lachte.

Hopes Atem ging schneller als Derek sich wieder von ihr löste. Sie wusste im ersten Moment gar nicht was sie sagen sollte. Es war genau wie damals, der Kuss, die Gefühle und dieses lächeln. Das schlimmste war sie fühlte sich wieder wie das Junge 17 Jährige Mädchen das sich in ihren Beschützer und Aufpasser verliebt hatte. Sie war nervös und wusste nicht genau was sie sagen oder tun sollte. Jetzt reiss dich mal zusammen du bist 27 meine Liebe, keine 17 Jahre mehr, ermahnte sie sich selbst. Es herrschte weiterhin stille, da keiner von den beiden wusste was jetzt nun als nächstes geschehen sollte. Schließlich konnten sie nicht einfach da weiter machen wo sie vor 10 Jahren aufgehört hatten. 10 Jahre waren eine lange Zeit, auch wenn sich Hopes Gefühle keineswegs verringert hätten, im gegenteil sie sind noch stärker geworden. In dem Moment als sie die stille durchbrechen wollte, viel ihr ein tropfen auf die nase. >>Hm?<<, sie blickte nach oben und kurz darauf fing es an zu Regnen. >> Es Regnet..<< Sie schloss die Augen und musste an ihre kleine Schwester denken, die den Regen liebte und ihr immer sagt " Wenn du mal nicht weiter weisst und es Regnet bin ich das die dir von weit weg ein Zeichen gibt das du auf dem richtigen Weg bist". Hope lächelte und sagte >> Danke Kleine Schwester <<, wandte ihren Blick zu Derek, legte eine Hand an/um sein Nacken und zog in zu sich um ihn einen zärtlichen Kuss zu geben.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMo Dez 17, 2012 7:30 am

Derek war zu überrumpelt von ihrem plötzlichen Kuss, doch schnell fing er sich wieder. Seine Hände legten sich um ihre Hüften und zogen Hope noch näher an sich. Als der Regen jedoch stärker wurde löste er sich wieder von ihr. Durch ein plötzliches Hochgefühl geleitet musste er lachen. Er ergriff ihre Hand. >>Komm wir stellen uns irgendwo drunter<<, sagte er und nach dem sie sich von Faith verabschiedet hatten, rannten sie zusammen Hand in Hand durch den Regen. Auch wenn das Wetter zu wünschen übrig ließ, lachten sie doch viel und küssten sich hin und wieder. Irgendwann, viel zu früh den Geschmack des Agents, kamen sie vor Hopes Wohnung an. >>Da wären wir<<, sagte er und strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.

>>Ich weiß, dass es ihm leid tut, aber er sollte einfach vorsichtiger sein<<, sagte Nikki und streichelte ihr Baby, während sie das Kühlpack auf ihren Knöchel legte. >>Komm setzt dich<<, sagte die Brünette und klopfte neben sich auf das Sofa. Ihr Nachbar ließ sich neben sie sinken und die Tänzerin wandte sich noch einmal an ihren Hund. >>Mo, könntest du mir meine Bandage holen? Sie müsste im Bad sein.<< Mortimer nickte und verschwand kurz. >>Was würde ich nur ohne mein Baby machen?<<, fragte sie sich selbst und seufzte leise. Kurz darauf kam er mit dem genannten wieder. Ohne zu Zögern legte sich Nikki die Bandage um den Fuß. Sofort wurde es besser. Sie konnte auch wieder stehen. Es klopfte an der Tür. Die Tänzerin runzelte die Stirn. >>Würdest du aufmachen, Mo?<< Sofort lief er los und kurz darauf hörte sie viele Füße. Im nächsten Moment stand ihre ganze Tanztruppe in ihrem Wohnzimmer mit…>>ALICE!<<, schrie sie freudig und sprang auf ihre Tante zu. Sie schrien und lachten vor Glück. Erst danach erkannte sie den Mann neben ihrer Tante. >>JASPER!<< Sofort umarmten sie auch ihn. Die anderen mussten auch lachen. Ihr Blick wanderte zu Spencer, der noch immer auf ihrer Couch saß und sie anlächelte. Mortimer sprang freudig um sie herum. >>Was macht ihr denn hier?<<, fragte die Brünette verwirrt. >>Alles Gute zum Einzug!<<, riefen alle zusammen und holten einige Sektflaschen hervor. Plötzlich heulte Marc auf. >>Nikki! Dein Hund hat mich schon wieder gezwickt<<, schmollte er. Mortimer hustete, was sich verdächtig nach einem Lachen anhörte. >>Leute darf ich euch vorstellen, das hier ist mein Nachbar Doktor Spencer Reid<<, stellte Nikki ihn vor. >>Ach das ist dein sexy Nachbar<<, sagte Hannah lasziv, >>Und er ist sogar Doktor.<< Spencer lief rot an und auch Nikki spürte Hitze in sich hinauf steigen. >>Han<<, ermahnte sie ihre Freundin. >>Ja, ich weiß, er gehört ganz dir<<, sagte die Blonde und zwinkerte dem Doktor noch einmal zu, was, die beiden Betreffenden noch mehr erröten ließ.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi März 13, 2013 10:27 pm

Rieds Herz pochte weil er sich erwischt fühlte. Dabei kannte er seine Nachberin erst seit heute und hatte das Gefühl sie schon sein ganzes Leben lang zu kenne. >> Ich werd mal Gläser holen << sagte Nikki und ließ Ried mit ihren Freunden alleine. Sofort stürzte sich die Frau mit dem Namen Hannah auf ihn und überhäufte ihn mit fragen. >> Wie alt sind sie? Wo Arbeiten Sie? Was haben sie für Hobbys? Hatten sie schon eine Freundin, wie war sie? Vermissen sie sie? Haben sie vor Nikki zu Heiraten? << Doch bevor Reid darauf antworten konnte war ein >> HAN!! << aus der Küche zu hören. >> Was denn Nikki? <<, sagte sie grinsend und blickte unschuldig drein. >> Hör auf ihn so auszufragen also echt <<, sagte Nikki und kam mit den Gläsern zurück.

Es vergingen einige Minuten während sie vor ihrer Wohnungstür standen, sie kämpfte mit sich. Sollte sie ihn rein lassen? Oder nicht? Würde er es wollen? Nicht das er denkt wir überstuerzen es. Aber momentmal, vor 10 Jahren haben wir schon miteinander geschlafen, mehr überstuerzen können wir es eigentlich nich, schoss es ihr durch den Kopf. >> Möchtest du vielleicht noch mit reinkommen, so lange bis es aufgehört hat zu Regnen << fragte sie und merkte das sie rötlich wurde.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSa März 16, 2013 3:47 am

Derek lächelte und nickte. >>Ich würde sehr gerne noch mit rein kommen<<, sagte er und wartete, dass Hope die Tür öffnete. Er legte im Flur seine Jacke ab und schlüpfte aus seinen Schuhen, damit er keine nassen und dreckigen Spuren hinterließ. Der Agent folgte der jungen Frau ins Wohnzimmer. Hope begab sich kurz in die Küche um ihnen Getränke zu holen, ehe sie sich neben ihn setzte. Der Dunkelhäutige sah sich um. >>Hübsch hast du es hier<<, bemerkte er.

Alice mischte sich ein. >>Da hat Nikki Recht, Han. Diese Fragen fragt man erst beim zweiten Treffen<<, bemerkte sie amüsiert. Nikki stand der Mund offen. >>Tante Alice!<<, rief die Brünette entgeistert. Alice lachte und reichte Jasper die Flasche Sekt zum Öffnen. >>Jetzt lassen wir erst mal die Korken knallen!<< Mit einem Knall flog der Korken aus der Flasche und Jasper machte sich grinsend dran die Gläser zu füllen. Nikkis Tanztruppe machte sich an die Musikauswahl. Schon erklangen die ersten Töne und sie stießen zusammen an. Sie hatten sich alle von der Couch erhoben und bewegten sich zu Musik. Gerade erklang >>Sweet Dreams<< von Beyonce und die Tänzerin sang mit ihren Freundinnen aus vollem Halse mit. Die Mädels machten es sich auf der Couch gemütlich, als Marc begann >>Grenade<< von Bruno Mars zu singen. In dem Moment wo er den Refrain anstimmen wollte wurde er weggestoßen von…Mortimer. Mortimer hatte den Kopf in den Nacken gelegt und jaulte beziehungsweise sang das Lied anstelle von Marc weiter, der wie vom Blitz getroffen daneben stand. Die ganze Meute lachte. Nikki wandte sich an Spencer. >>Tut mir leid, für das alles. Wenn Du willst kannst Du jederzeit gehen, wenn es dir zu viel wird.<<
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeSo März 17, 2013 10:48 pm

Reid war leicht perplex als die Frauen anfingen zu singen, doch er musste laut loslachen als Mortimer "Grenade" jaulte. Das hörte sich gar nicht so schlecht an, musste er zugeben. >> Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Nikki, ich finde es lustig << sagte Reid und grinste. Es war wirklich eine ausgelassene Stimmung. Er hatte sich selten so wohl gefühlt, außer bei seinem Job und seinen Kollegen eigentlich nie. Während er sich mit den anderen unterhielt und lachte hatte er das Gefühl ein ganz anderes Leben zu führen. Als wäre er nicht der jenige der er eigentlich ist "Dr.Spencer Reid", sondern ein ganz normaler Mensch. Wie die mit denen er nun den Freitag Abend verbrachte. Es war schon 3 Uhr Morgens als auch die letzen gingen. Reid hatte noch mit aufgeräumt. Seine Nachberin war auf der Couch eingeschlafen, er holte eine Decke und deckte sie zu. >> Sag mal Mortimer musst du nicht noch raus? <<, flüsterte er ihm zu, der daraufhin nickte. >> Na dann komm, ich werd kurz mit dir raus gehen ja? Aber du darfst nicht weglaufen du musst schön bei mir bleiben <<, nach dem Mortimer erneut genickt hatte, schnappte sich Reid eine Leine und den Schlüssel. Vorher schrieb er noch einen Zettel für Niki falls sie aufwachte, das sie sich nicht erschreckte. Dann ging er mit Mortimer raus. Er war lange draußen, es hatte richtig spass gemacht, nachdem ihm Mortimer einen Stock gebracht hatte und er ihn geworfen hatte. Als beide wieder nach oben gingen war es schon halb fünf, er trocknete Mortimer noch ab und machte seine Pfoten saube, da es draußen geregnet hatte. Dann verabschiedete er sich von dem Hund, der ihm ein küsschen auf die Wange gab, bevor er sich vor die Couch hingelegt hatte und die Augen schloss. Reid ging auf Fußspitzen aus dem Raum, legte die Leine und den Schlüssel an ihren Platz zurück und verließ die Wohnung. In seiner Wohnung fiel er ins Bett und schlief mit einem lächeln ein.

>> Danke schön <<, sagte sie als sie mit einem Tablett, mit zwei Glässern Cola und ein bisschen knapperzeug, aus der Küche kam. >> Ist nichts besonders<<, sie stellte das Tablett auf den Couchtisch ab und reichte Derek ein Glas. Sie nippte an ihrem Glas weil sie ehrlich gesagt keine Ahung hatte was sie mit Derek reden sollte. Früher war das einfacher. Doch 10 Jahren kein Wort miteinander gesprochen und heute nicht mal paar stunden zusammen und schon wieder am küssen. Liebe war doch wirklich seltsam. Hope hatte das gefühl als hätten sie heute ihr erstes Date. Wo sie eigentlich gar nicht so falsch lag. Aber was sollte sie auch mit ihm reden?
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMo März 18, 2013 3:08 am

>>Wieso? Es hat seinen eigenen Charme. Man merkt sofort das es deine Wohnung ist<<, sagte der Agent während er sich noch ein wenig umsah und dabei die Fotos von Hope und ihren Freunden betrachtete. >>Und? Wie läuft es auf Arbeit? Du weißt wenn du Hilfe brauchst, dann musst du nur Bescheid sagen. Wir würden dir auf jeden Fall helfen<<, sagte er und hörte dann belustigt zu, wie sie über manche Kollegen schimpfte, wie zum Beispiel über eine gewisse Cindy, die mehr damit beschäftigt war sich Make up ins Gesicht zu klatschen als mal die Akten zu sortieren, was ihr eigentlicher Job war. Sie unterhielten sich angeregt und merkten nicht mal, dass es aufhörte zu regnen. Derek genoss das Gespräch das nun schon die halbe Nacht anhielt. Sie bemerkten es erst als die Sonne langsam begann sich zu erheben. >>Verdammt so früh schon?<<, fragte er erstaunt und schaute wieder zu Hope. >>Ich muss langsam los. Ich muss mich um Clooney kümmern, der wird sich schon sorgen wenn ich nach Hause komme.<< Sie nickte und brachte ihn zur Tür. >>Es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht. Vielleicht könnte man sich mal wieder treffen wenn du Lust hast<<, sagte Derek und schaute dabei auf seine Schuhe, wollte er sie doch nicht bedrängen. >>Also bis vielleicht dann<<, verabschiedete er sich und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, bevor er aus der Tür verschwand und dann nach Hause fuhr. Dort wartete auch schon Clooney auf ihn mit der Leine in der Schnauze. >>Ich zieh mich nur noch kurz um<<, sagte der Agent und schlüpfte in seine Trainigskleidung und mit Clooney zusammen eine Runde joggen ging. Als er wieder nach Hause kam machte er sich erstmal einen Kaffee um den Tag überhaupt überstehen zu können. Er musste ja schließlich seinen Schlafrhythmus beibehalten. Anschließend machte Derek sich daran sein Büro zu renovieren, das während seiner Arbeit liegen geblieben war. Mit einem Spachtel bewaffnet machte er sich daran die alte Tapete abzureißen.

Nikki erwachte durch die Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Müde setzte sie sich auf. Sie fühlte sich total groggy. Eindeutig Koffeinmangel. Um ihre Füße fühlte sie etwas Flauschiges. Mit einem geöffneten Auge sah sie, dass Mo ihr dort ihre Pantoffeln hingestellt hatte. >>Danke, Mo<<, sagte die Tänzerin während sie sich erhob und in die Küche ging um sich einen Kaffee zumachen. Dieser Kaffeevollautomat hatte sich auf jeden Fall damals gelohnt. Schnell und effektiv. Voller Kraft zog sie sich um. Die Tänzerin trug nun einen weißen Sport BH und drüber ein dunkles Tanktop, dazu passend hatte sie eine schwarze Leggins und weiße Turnschuhe an. Als sie mit ihrem Hund die Wohnung verlassen wollte fand sie einen Zettel von Spencer. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie die Nachricht fand, dass er heute Nacht noch mit ihrem Liebling draußen war. Schnell schnappte sie sich noch ihren Schlüssel und verließ dann die Wohnung. Mortimer lief die Treppen herunter und sie nahm sich Zeit um ihren MP3 Player einzuschalten und dann die Stufen herunter zu tanzen. Zusammen mit ihrem Hund lief sie eine Weile durch die Gegen ehe sie nach einer Weile einen Park fand. Es war inzwischen schon Mittag geworden und die Sonne schien noch immer. Langsam joggte sie in den Park. Nach einigen Minuten sah sie eine kleine Menschenmenge. Neugierig trat sie auf sie zu und erkannte, dass sie heute nicht die einzige Tänzerin war. Dort stand eine Gruppe Jungen mit Cappies. Zwei hatten gerade ihre Kappe abgenommen und sammelten nun von der Menge das Geld ein, dass sie bereitwillig herausgaben. Im Hintergrund stand ein Ghettoblaster. Nikki nahm die Kopfhörer aus ihren Ohren und lauschte. Das Lied war gerade zu Ende. >>Na Süße? Jeder der uns zu sieht muss auch eine kleine Spende dalassen, es sei denn sie fordern uns heraus<<, sagte einer der Tänzer und grinste sie an. Nikki konnte sich ihrerseits ein Grinsen nicht verdrücken und schnappte sich seine Kappe und setzte sie sich auf. >>Eine Herausforderung werde ich doch nicht ablehnen<<, antwortete sie keck und trat in die Mitte. Der Junge nickte seinem Kumpel zu und der schaltete die Musik ein. Nun begann „Low“ von Flo Rida. Mortimer hatte sich hingesetzt und schüttelte den Kopf während sie begann sich zur Musik zu bewegen. Nach einigen Augenblicken fing die Menge an Nikki anzufeuern und auch die Tänzergruppe johlte. Um noch einen drauf zu setzten ließ die Tänzerin ihre Hüften kreisen und ließ die Menge einen kleinen Blick auf ihren Bauch werfen, als sie mit ihren Händen ihren Oberkörper hochfuhr. Als das Lied endete applaudierte die Menge und sie ging mit der Kappe herum und die Leute warfen nur zu gerne ihr Geld in die Mütze. Schwungvoll ging sie auf die Jungen zu und gab ihnen die Mütze zurück, nachdem sie sich das Geld herausgenommen und durch zwei geteilt hatte. Danach verabschiedete sie sich von ihnen und ging dann wieder ihres Weges nach Hause um dort noch ein wenig umzuräumen.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMo März 18, 2013 5:28 am

Er wollte eigentlich noch ein bisschen schlafen wurde aber von seinem klingelndem Handy geweckt. >> Ja <<, sagte er leicht schläfrig. Hotch war dran, es gab einen Job. In Manchester wurden drei Blonde Frauen im alter zwischen 18 - 24 Jahren vermisst. Sie hatte nichts gemeinsam außer ihrer Haarfarbe und das sie alle in Manchester lebten. Reid machte sich sofort auf den weg zur BAU. Es war schade, er hätte gerne noch mehr Zeit mit Nikki verbracht.

Hope fand die Zeit die sie mit Derek zusammen verbacht hatte wunderbar. Als er gegangen war, vermisste sie ihn schrecklich und wollte am liebsten sofort wieder zu ihm. Damit sie nicht aufdringlich wirkte, holte sie schrippen und lief zu Derek nachhause und klingelte. Sie wurde von Clooney herzlich begrüßt als Derek die Tür öffnete. >> Oh ey Clooney ja wir haben uns ewig nicht mehr gesehen. Ich dachte mir ich bring frische Schrippen mit, wenn ich dich schon die ganze nacht bei mir aufhalte und dir nur knapper zeug anbieten konnte <<, sagte sie an Derek gewandt und lächelte. Derek lächelte auch, nahm ihr die tüten mit den Schrippen ab und ließ sie in die Wohnung. >> Du renovierst <<, stellte sie fest. >> Da komm ich ja genau richtig für eine Pause und wenn du hilfe brauchts, so blöd stell ich mich auch nicht an mit einem spachtel an <<, sie grinste. Hope fühlte sich so wohl in seiner nähe das ihr Herz wieder anfing, wie verrückt zu pochen.
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
CappuccinoKati

CappuccinoKati


Anzahl der Beiträge : 268
Anmeldedatum : 27.08.11
Alter : 31
Ort : Berlin

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeMi März 20, 2013 11:32 am

Sie hatten zusammen ein schönes Frühstück verbracht und nun spachtelten sie zusammen die Wand ab. Es war ein wunderschöner Tag gewesen. >>Was für Tapete willst du danach ranmachen?<<, fragte Hope nach einer Weile. Derek kratzte sich am Kopf. >>Ehrlich gesagt hab ich mir das noch nicht überlegt. Ich denke ich werde das ganz spontan im Laden entscheiden. Wenn du willst kannst du mir bei der Entscheidung helfen<<, sagte er und zwinkerte ihr zu. Ihr Gespräch wurde unterbrochen von seinem klingelnden Handy. Schnell nahm er den Anruf an. Es war Hotch. Er seufzte. >>Ist gut, ich mach mich auf den Weg.<< Mit hängenden Schultern drehte er sich wieder zu Hope um. >>Sorry, ich fürchte wir müssen hier aufhören. Wir haben einen dringenden Fall reinbekommen. Wir müssen nach Manchester fliegen.<< Hope nickte und erhob sich. Plötzlich kam Clooney angelaufen, während Derek seine Tasche schnappte. >>Verdammt Clooney, dich hätte ich beinahe vergessen.<< Verzweifelte drehte er sich zu Hope um. >>Könntest du ihn vielleicht für ein paar Tage nehmen? Meine Nachbar, die ihn sonst nehmen, sind im Urlaub.<<

Nikki betrat gerade mit Mortimer ihr Treppenhaus. Es war ein herrlicher Spaziergang gewesen. Als sie die Treppen heraufhüpfte kam ihr plötzlich ihr Nachbar entgegen. Die Tänzerin fuhr erschrocken zusammen. >>Spencer, hast du mich erschreckt. Wo brennst denn?<<, fragte sie über ihren Schrecken hinweg. Spencer Reid lächelte sie verlegen an. >>In Manchester. Wir haben einen neuen Fall bekommen<<, sagte er und fummelte nervös an seiner Ledertasche. >>Ach so. Dann pass auf dich auf und trete den bösen für mich in den Arsch.<< Sie schenkte ihm noch ein letztes Lächeln und Mo rieb noch ein letztes Mal zum Abschied seinen Kopf am Oberschenkel des Doktors, ehe sie in ihrer Wohnung verschwand. Dort zog sie ihre Malerklamotten an und machte sich an die Arbeit.
Nach oben Nach unten
yumejenni
Admin
yumejenni


Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 02.07.11
Alter : 34

>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitimeDi Sep 08, 2015 12:22 am

Spencer Ried schaute seiner Nachberin noch ein weilchen hinterher, bevor er sich zum gehen wandte. Nikki Admas, zog sich der Name durch seine Gedanken wie ein Mantra. Auf dem Weg zu BAU holte er sich noch ein Kaffee und konnte seine Gedanken gänge nicht von Nikki Adams abbringen. "Sie ist nur eine Nachberin Spenc reiß dich zusammen", murmelte er etwas zu laut vor sich hin, denn hinter ihm lachte eine bekannte Stimme. "Sicher ?", frage Derek Morgan der eben aus dem Fahrstuhl trat, mit einem breiten grinsen im Gesicht. "Was sicher?", versuchte Spence seine verlegenheit zu überspielen. "Du hast doch gerade von , Sie ist nur eine Nachberin, gesprochen", sagte Derek weiterhin grinsend. "Da musst du dich verhört haben, ich weiß nicht wovon du sprichst", sagte er und setze sein Weg zu den anderen - die schon im Vorfürhraum warteten - fort.

"Ich würde ihn wirklich gern nehmen Derek, aber bei mir sind Haustiere verboten", sagte sie niedergeschlagen. "Aber wenn es dir nichts ausmacht bleib ich hier. Also keine sorge, ich werd hier nicht schlafen, muss schließlich auch zur Arbeit. Nein aber ich kann nach der Arbeit nach ihm gucken und mit ihm raus gehen" Hope schenkte ihm ein süßes lächeln und streichelte Clooney über den Kopf. "Ja das magst du nicht", sie kniete sich zu ihm runter und ihr wurde erst mal übers Gesicht geleckt. "Uks..Clooney!", sie verzog das Gesicht etwas, da Clooney vor kurzem auch etwas gegessen hatte und das nicht wirklich angenehm roch. "Ich hab nichts gegen deine feuchten Küsse Clooney, aber nicht wenn du gerade gegessen hast", erneut streichelte sie ihm am Kopf und gab ihm ein Küsse auf die Nasenspitze. "Aber ich hab dich auch gern mein süßer"
Nach oben Nach unten
https://yumejenni.forumieren.com
Gesponserte Inhalte





>>Case: 5683<< Empty
BeitragThema: Re: >>Case: 5683<<   >>Case: 5683<< Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
>>Case: 5683<<
Nach oben 
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Yume Forum :: Andere Rollenspiele :: Rpg Room 5 :: Criminal Minds Rpg-
Gehe zu: