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 Große Dämonen im kleinen Manchester

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CappuccinoKati

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BeitragThema: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSa Feb 28, 2015 10:13 am

Jenniiiis und mein RPG zum Thema Supranatural <3

Jenniiis Charas:

Dean Winchester und Lucy Blake

Meine Charas:

Sam Winchester und Maya Bishop

Ich wünsche uns viel Spaß! <3
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CappuccinoKati

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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSa Feb 28, 2015 10:14 am

„Verdammt, Dean, mach die verdammte Musik leiser!“, schrie Sam und wollte an dem Lautstärkeregler des Impalas Led Zeplin leiser machen, doch Dean schlug ihm auf die Hand. „Das ist ein geiler Song!“, rief Dean über die Lautstärke und wippte mit seinem Kopf im Takt. Zu Sams Rettung klingelte gerade sein Handy. Dean verdrehte die Augen und machte nun endlich die Musik leiser. „Ja, Bobby, was gibt’s?“ „Hey, Sam, wo seid ihr gerade?“, hörte er Bobbys grimmige Stimme. „Wir fahren gerade durch Vermont. Wieso?“, antwortete der jüngere Winchester. „Dann hätte ich einen Job für euch. Am College in Manchester sind in der letzten Woche zwei Menschen auf brutale Weise ermordet. Peter Winslow, 53 Jahre, war Professor für Literatur. Er wurde vor einer Woche gefunden und dann wäre da noch die Studentin Susy Beamer, 24 Jahre. Sie ging in seinen Kurs und wurde gestern gefunden. Es gibt keine Verdächtigen. Vielleicht könnte das was für euch sein?“, beendete ihr sozusagen Vater seinen Monolog. „Ja, das hört sich sehr verdächtig an. Wir werden uns das mal ansehen. Wir melden uns, wenn wir was wissen“, sagte Sam und verabschiedete sich. „Das war Bobby“, wandte sich Sam an seinen Bruder, „er hat da was für uns in Manchester.“ „Na, dann wollen wir mal“, grinste Dean und drehte seine Musik wieder. Sein jüngerer Bruder konnte nur die Augen verdrehen, als er sich seinen Laptop schnappte, um sich schon mal zu informieren.  Am nächsten Morgen waren die beiden in Manchester angekommen und fuhren, nachdem sie sich in einen Anzug geworfen hatten, zur Pathologie. Am Empfang zeigten sie ihre gefälschten Ausweise vor. „Agent Jones und Agent Smith vom FBI. Wir würden gerne die Leichen von Peter Winslow und Susy Beamer sehen“, stellte Sam sie vor. Die Dame schaute sie traurig an. „Dann müssen Sie sich wahrscheinlich auch die Leiche von Justin Bright anschauen. Das ist so traurig.“ Die junge Frau führte die beiden Jäger zu den Leichen, wo Sam sogleich begann die Leichen zu untersuchen. „Die Knochen sind angenagt und die Leichen wurden ausgeweidet“, sagte er nachdenklich. „Ein Glück haben wir noch nicht gefrühstückt. Das ist echt kein schöner Anblick“, sagte der Ältere angewidert. Sam schmiss seine Handschuhe in den Mülleimer. „Hier finden wir nichts mehr. Wir sollten uns den Campus anschauen.“ Dean fing an zu grinsen. „Ich glaub, jetzt fängt der Job doch an, Spaß zu machen.“ Sam verdrehte die Augen und sie machten sich zusammen auf den Weg zum Campus, wo gerade die Gedenkfeier für die Verstorbenen zu Ende gegangen war. Sams Blick fiel auf eine blonde Studentin, die gerade in ihren Richtung kam, als sie mit den ersten Studenten sprachen. Sie kam ihm so vertraut vor...


Die Sonne schien hell in Manchester. Heute wurde schon die dritte Leiche entdeckt. Der Dämon wurde schneller. Maya hatte sich bereits nachts in das Leichenschauhaus eingeschlichen und sich die Leichen angeschaut. Die Anzeichen waren klar. Es war ein Dämon und er legte rasant an Tempo zu, denn zwischen den letzten Leichenfunden war es nur noch ein Abstand von zwei Tagen gewesen. Dieses Tempo war besorgniserregend. Der nächste Tote war ein 27 Jahre alter Mann namens Justin Bright gewesen. Heute wollte sie sich auf dem Campus umsehen, denn auch das letzte Opfer war ein Student gewesen. Ebenfalls im Literaturkurs. Irgendetwas sehr merkwürdiges ging hier vor. Die Opfer waren beinahe schon ausgeweidet und ihre Knochen waren angenagt. Ihr Motorrad stellte sie auf dem Parkplatz ab und schaute sich dann um. Obwohl hier in den letzten acht Tagen drei Morde begangen worden waren, war der Campus voll. Am schwarzen Brett erfuhr sie, dass im Augenblick eine Gedenkfeier für die Verstorbenen in der Aula abgehalten wurde. Maya dachte, es wäre genau der richtige Ort, um mit ihren Nachforschungen zu beginnen. Lautlos betrat sie die Aula und stellte sich an den Rand. Gerade wurde von der Direktorin eine tränenreiche Rede über die Toten gehalten, doch Maya hörte kaum zu. Sie beobachtete die Menge. Viele Studenten und Professoren hatten Tränen in den Augen und sahen betroffen drein. Einige waren gelangweilt. Viele hatten Angst. Ihr Blick fiel auf eine blonde Studentin. Zwar sah auch sie betroffen aus, doch bei ihr überwog die Wut. Als hätte sie ihren Blick gespürt, schaute die Blonde zu ihr und verengte die Augen. Die Rothaarige machte das gleiche und grinste sie süffisant an. Das schien die Aufmerksamkeit der Studentin noch mehr zu wecken und sie musterte die Jägerin von oben bis unten. Maya machte sich keine Gedanken darüber, was die Blonde von ihr denken würde. Die Rothaarige trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Tanktop über dem sie ihre rotkarierte Bluse offen trug. Am rechten Handgelenk trug sie ein breites Nietenarmband. Die Trauerfeier ging noch zehn Minuten, ehe alle entlassen wurden. Maya mischte sich unter die Leute und begann einige Leute indirekt zu befragen. Die Blonde lief an ihr vorbei und warf ihr einen misstrauischen Blick zu. Maya zuckte kurz mit der Hand und ein kleiner Ast der neben den Weg lag, legte sich in den Weg der Blonden, die daraufhin stolperte. Die Studentin schaute sie geschockt an, woraufhin die Jägerin ihr einen überlegenen Blick zuwarf und sich in eine andere Richtung wand. Am Eingang zum Campus entdeckte sie zwei junge Männer im Anzug. Anscheinend das FBI. Maya wich dem Weg des Agents aus und verschwand zu ihrem Motorrad. Sie hatte nichts bemerkenswertes herausgefunden, also beschloss sie vorerst in ihr Hotel zu fahren.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSa Feb 28, 2015 4:58 pm

Wie an jeden Morgen versuchte Lucy ihren Verlobten zuerreichen, während sie sich etwas zum Frühstück machte. "Hier ist Jared ich bin zurzeit nicht erreichbar, hinterlasst ne nachricht", kam die nervige Mailbox ansage von seinem Handy. "Jared ruf mich bitte zurück", sprach sie drauf bevor sie sich mit ihrer Tasche auf den Weg zur Uni machte. Heute wurde eine Trauerfeier für Justin Bright abgehalten, der genau wie die beiden Opfer vor ihm, in ihren Literaturkurs war. Auf dem Campus wurde sie gleich von ihrer Freundin Hannah in beschlag genommen. "Hey Lu, du hast doch sicherlich die Studienarbeiten für die Klausur übermorgen?", fragte sie und blickte wie ein treudoofer Hund drein. "Han, du brauchst mich gar nicht so anzustarren. Soweit ich weiß wolltest du gestern ins Cafe kommen und lernen", sagte sie und schaute beleidigt zu seite. "Ja ich weiß, nyaaa Lu sei nicht sauer. Ich hab mich doch schon entschuldigt. Du weißt doch das ichs einfach vergessen habs", quengelte sie leicht. "Von wegen vergessen, du hast dich einfach mit Misha aus der Mensa getroffen hast" "Ja aber durch ihn hab ich es doch vergessen. Hast du schon mal seine Augen gesehen", schwärmte Hannah. Lucy Blake musste grinste. Vom ersten Tag auf dem Campus war Hannah ihre Freundin. Schon damals war sie leicht verpeilt gewesen und immer auf Männerfang. "Hey Lu ich hab dich etwas gefragt", sagte Han und wedelt mit ihre Hand vor ihren Augen rum. "Hm? Tschuldige, ich musste nur gerade an unser erstes treffen hier denken. Damals warst du auch schon so verpeilt", sie grinste ihre Freundin an und knuffte sie. "Nyaa Lu. Jetzt sag mir doch was ist nun mit Jared. Hat er sich mittlerweile gemeldet? Damit du ihn fragen kannst was an den Gerüchten dran ist", fragte sie und schaute empört drein als Lucy ihren Kopf schüttelte. "Och echt jetzt. Was ist denn das bitte für ein Verlobter, der Kerl hat dich einfach nicht verdient. Wieso trennst du dich nicht von ihm. Hast du mir nicht mal von einem Sam und Dean erzählt aus deiner Kindheit. Nim doch einen von den", plapperte Hannah vor sich hin. "Han!", sagte Lucy mit etwas nachdruck und schaute sie säuerlich an. "Was den Lu, du weißt das ich recht habe!", gab Han zischend zurück. "Natürlich versuch ich mit Jared zu reden, aber wenn er nicht erreichbar ist muss ich halt warten. Glaubst du es ist so leicht die Gerüchte zu ignorieren das er etwas mit seiner Busendolly hat nebenbei.", andere Mädchen wären vielleicht schon längst in Tränen ausgebrochen, Lucy jedoch wurde mit jedem Anruf den Jared verpasste wütender. "Nya tut mir leid", Han umarmte ihre Freundin und ihr ging es wieder etwas besser. Nach einigen Minuten kamen die beiden in der Aula an, wo die Trauerfeier stattfand. "Oh da ist Misha ich komm gleich wieder", sagte Hannah ganz hibbelig und war verschwunden. Lucy musste Han grinsend hinterher gucken. So war sie einfach, deswegen hatte sie ihre Freundin auch so lieb. Han konnte sie immer wieder beruhigen wenn sie auf 180 war. Die Trauerfeier ging schleppend voran und Lucy wurde wütend während sie den Redner zuhörte. So eine heuchlerei, ging es ihr durch den Kopf. Anna Bannett, stand am Bult und redete darüber wie sehr ihr Justin fehlen wird und wie viel Zeit sie doch mit einander verbrachte hatten. Soweit Lucy sich erinnern konnte hat Anna sich die meisten Zeit über ihn Lustig gemacht. Bevor sie sich weiter gedanken über die Redner machen konnte, spührte sie das sie beobachtet wurde. Als sie in die Richtung schaute erblickte sie eine Rothaarige die eine schwarze Jeans und ein schwarzes Tanktop trug. Dadrüber trug sie eine rotkarierte Bluse, wo sich Lucy sicher war das sie genau das selbe zuhause im Schrank hatte. Am rechten Handgelenk hatte sie ein breites Nietenarmband. Irgendetwas an ihr ließ ihre Alarmglocken schlagen. Misstrauisch beobachtete sie wie die Rothaarige sich mit den Trauernden unterhielt. Nachdem sie die feier verlassen hatte, stand sie immer noch etwas unter schock wenn sie daran dachte was gerade geschehen war. Wie konnte das passieren? Wie kam der Ast dort hin? Lucy war sich sicher das es bevor sie dort langlief noch kein Ast auf dem Boden lag. Diese Frau, irgendetwas an ihr konnte sie nicht leiden. Vermutlich hatte sie sogar etwas damit zu tun. In Gedanken versunken erschrack sie als sich jemand bei ihr einhackte. "Hey Lu, du hast doch gesagst du wartest auf mich", "Man Han, erschreck mich doch nicht so", zischte sie. "Was ist den los?", fragte ihre Freundin sie. Bevor Lucy jedoch antworten konnte klingelte ihr Handy. "Oh warte kurz", sagte sie und holte ihr Handy aus der Tasche. "Na der verschollne ist dran?", ein nicken bestätigte ihre annahme. Lucy atmete noch einmal tief durch und ging ans Handy. "Hey!", zischte sie. "Hey Lullu, es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe. Aber ich hatte viel zu tun", versuchte er sich zu entschuldigen. "Hör auf mich Lullu zu nennen", zischte sie. "Du weißt ich kann das nicht leiden. Und was hast du zu tun? Mit deiner Kollegin Pam rumzumachen?" Daraufhin war eine weile nichts zu hören. Das sie in die Richtung zweier FBI Agentin lief bekam Lucy vorerst gar nicht mit. Lucy blieb in da Han sie davon abhielt weiter zu laufen. Ihre Freundin wütend rumlaufen zu lassen war keine Gute Idee. "Was ist keine Ausreden mehr parat Jared?". "Lullu", wollte er anfangn wurde jedoch durch das zischen von Lucy "Lucy heiße ich nicht Lullu ich bin kein Hund", unterbrochen. "Was ist den mit dir los?",fragte Jared. "Was los ist? Verarscht du mich gerade, gibt mir gefälligst ne Antwort", zischte sie erneut. "Du weißt ich Antworte dir nicht wenn du so auf 180 bist Lucy", sagte er sichtlich genervt von ihren Wutausbrüchen. "Weil dir gerade keine Ausrede mehr einfällt", wieder Stille und paar Minuten später war nur noch ein Tuten zu hören. Das tat er ständig, wenn er nicht mehr wusste was er sagen sollte, legte er auf. "Argh diese verdammte Arschloch", zischte sie wütend vor sich hin. Und die anderen Studentin in der Umgebung, die sie kannten, entfernten sich schnell von ihr. Zum großen Pech fiel ihr auch noch ihre Handytasche auf den Boden und sie beugte sich runter um diese Aufzuheben. "Lu pass auf", wollte Han noch sagen jedoch stieß sie gegen einen der FBI Agenten und stolperte nach vorne. Und wäre sicherlich auf ihre Nasen gelandet, hätte der FBI Agent nicht so gute Reflexe und hielt sie noch Rechtzeitig fest. "Oh Lu alles in Ordnung", fragte Han, die den Agent nur fassungslos anstarrte. "Aehm", fing Han an und schaute von ihrer Freundin zu dem Agent. "Lu", sagte sie erneut und tippte ihre Freundin an. "Aehm ja Han es ist alles in Ordnung. Was macht ihr hier Sammy?", fragte sie fassungslos und starrte ihn an. Dort stand er Sam Winchester, Dean neben ihm immer noch im gesrpäch mit eine Studentin. Ihr Herz rasst immer noch etwas von dem was eben geschen war. Bevor Sam jedoch antworten konnte wurden sie von Han unterochen"Hast du gerade Sam gesagt Lu?" die große Augen bekam und grinste. "Der Sam. Also du hast wirklich nicht gelogen er sieht wirklich un..", Lu hielt ihrer vorlauten Freundin den Mund zu. "Han halt die Klappe", zischte sie ihr ins Ohr. Sammy musste grinsen. Ja so war Han nun mal, jeden brachte sie zum lachen. "Man Lu", nuschelte sie immer noch mit der Hand von Lucy vor dem Mund und versuchte die Hand wegzuschieben. "Du bist also Sam. Lucy erzählt ja nur von dir", sagte sie aufgeregt, nachdem sie endlich geschafft hatte und Lucys Hände von sich weghielt. "Han was erzählts du denn da bitte", Lucy liebte ihre Freundin, doch dafür könnte sie Han manchmal erwürgen. "Was denn, er wäre doch ne gute Wahl. Dann kannst du Jared endlich in den Wind schießen der spielt doch eh nur mit dir", "Wer ist ne gute Wahl", ertönte Deans stimme und wandte sich dem Gespräch zu, da die Studentin zum nächsten Kurs musste. "Hey Dean", sagte Lu kleinlaut und es war ihr sichtlich peinlich das Han wiedereinmal ihre fünf Minuten hatte. Sicherlich mochte sie Sam schon immer, doch das war vor Jahren und gab Han doch noch lange nicht das Recht sie verkuppeln zu wollen. Sie hatte auch keine Hoffnung das Sam das mit ihrem Verlobten nicht mitbekam. So laut wie Han es rumposaunt hatte. Was ihr sofort ins Auge fiel, das die beiden sich nicht verändert hatten. Die Stürmische umarmung von Dean hatte sie icht erwartet.

Zwar war Dean mit einer Studentin beschäftigt, bekam jedoch mit das sich ein Rotschopf an ihnen vorbeischlich, schenkte diesem jeoch vorerst keine wirkliche beachtung. Da die Studetin mit dem Namen Susen Bones, zwei wirklich überzeugende Argummente hatte. Nachdem diese jedoch kurzzeit später zum nächsten Kurs musste wandte er sich wieder Sam zu. Doch konnte Dean Winchester seinen Augen nicht trauen, als er Lucy Blake erblickte. "Lucy", rief er erfreut und musste sie umarmen. Lucy war vor 3 Jahren auch noch eine Jägerin gewesen und gar keine schlechte. Es war wirklich schade das sie dem Jagen den rücken kehrte. Wegen einem Kerl. Und diesen Kerl - wo ihm wieder einmal der Name entfallen war - konnte er von Anfang an nicht leiden. Sicherlich hatte sie es verdient ein glückliches Leben zu führen. Doch vermisste er auch die Zeit von früher "Seid ihr beide wieder mal als FBI Agents unterwegs?", hörte er Lucys Stimme. Er nickte. "Kennst du die Opfer Lucy?", fragte Dean jedoch antworte schon die Frau die neben Lucy stand. "Ja kann man wohl so sagen, schließlich sind wir auch in dem Kurs" "Han, hör endlich auf", ermanhte sie ihre Freundin. "Was ist den Lu?", fragte sie verdattert. "Jungs ich würde euch echt helfen, aber hier ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt um darüber zu sprechen", sagte Lucy und schob ihre Freundin vor sich her. "Außerdem muss ich zur Arbeit", kam es noch von ihr. "Sie Arbeitet im Cafe/Bar Lucy Sunshine" kam es von der Frau die Han hieß. "Han!"rief Lucy wütend. Lucy wollte anscheinend nicht das die beiden wussten wo sie arbeitet. "Lucy ist noch hübscher geworden nicht wahr Sammy?", sagte er grinsend und stich seinem Bruder in die Seite. "Das geht dir doch gerade durch den Kopf" "Ach quatsch", kam es von seinem Bruder. "Und wieso wirst du denn Rot und starrst ihr immer noch hinterher?", breit grinsend lief er neben seinem Bruder her. "Ich geh mal davon aus das wir nachher Lucy Sunshine ein besuch abstatten"
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 2:09 am

Sam war überrascht davon Lucy Blake ausgerechnet hier bei ihrem nächsten Fall zu treffen. Er musste gestehen, dass normale Leben tat ihr gut. Ihren Job als Jägerin hatte sie gut gemeistert, doch nun sah sie glücklich aus. Ihre Wangen waren rosig und es schien als hätte sie Spaß am studieren. Er musste lächeln. Ihm hatte das Studieren auch immer sehr viel Spaß gemacht, bis zu jenem Tag als Jess starb, seit dem hatte es keinen Sinn mehr für ihn. Lucy schien unbeschwerter zu sein, jedoch konnte er auch erkennen, dass sie etwas bedrückte. „Sammy! Ich rede mit dir!“, rief Dean neben ihm. Endlich wandte Sam sich wieder seinem Bruder zu. „Mein Gott, da kommt mal eine hübsche Frau vorbei und du bist völlig weg...“ Dean schüttelte den Kopf. „Ich sagte, die Studentin hat mir erzählt, dass sich die meisten nach dem Kursen in dem Cafe Lucy Sunshine treffen. Wir sollten da, nachher mal vorbei schauen.“ Sam nickte und wandte sich dem Impala zu. „Ja, ich finde wir sollten uns nachher mal dort umschauen. Vielleicht kriegen wir dort etwas raus und dann können wir uns auch mit Lucy kurzschließen.“ Dean grinste ihn an. „Ja, klar wir, Sammy“, sagte er bevor er einstieg und sie zusammen losfuhren. Am Cafe angekommen, setzten sie sich an die Bar, wo Lucy dabei Getränke auszugeben. Der jüngere Winchester schaute sich um. Überall saßen Studenten und lachten. Es schien als würden sie sich über die Toten keine Gedanken machen. Lucy schnaubte genervt, als sie die Winchesters  erblickte. „Ich weiß, Lucy, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, aber es wäre gut wenn du uns ein paar  Informationen geben könntest“, sagte Sam leise, damit die anderen sie nicht hörten.


„Du hast nicht wirklich schon mal eine ganze Flasche Wodka auf Ex getrunken“, kicherte Maya Richard Forster an. Sie hatte von den Studenten erfahren, dass sich die Studenten nach ihren Kursen oft in einer Bar namens Lucy Sunshine trafen, weshalb sie sich nachdem sie sich in ihrem Hotel umgezogen hatte, sofort dorthin gefahren war. Nun trug sie ein enges rotes Oberteil, das einen guten Blick auf ihr Dekolleté erlaubte und einen kurzen schwarzen Lederrock. Sofort war sie mit Richard ins Gespräch gekommen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn knacken würde. Sie saßen in einer Ecke im Schatten. „Doch, das kannst du mir glauben!“, sagte er angeheitert, „Ich kann so viel trinken wie ich will, ich werde nicht betrunken!“ Er musste lachen und Maya stieg mit ein. Das werden wir ja noch sehen, dachte sie. In dem Moment betraten die zwei Kerle vom FBI die Bar. Die Jägerin ließ sich noch ein wenig in den Schatten zurücksinken, so dass man sie nicht sah, ehe sie sich und dem Studenten noch eine Schnaps aus der Flasche einschenkte, die auf dem Tisch stand. „Und du studierst Literatur?“, stellte sie sich doof, „Ich liebe Bücher! Mein Lieblingsbuch ist Tom Finn von diesem...wie hieß er nochmal...Marcus Twain! Genau! Marcus Twain!“ Richard musste noch mehr lachen. „Du meinst, Tom Sawyer von Marc Twain!“ Die Rothaarige tat so als wäre sie betrunken. „Na das habe ich doch gesagt!“, rief sie. Er streichelte ihre Wange und sie musste an sich halten, um ihm nicht die Hand wegzuschlagen. „Du bist echt süß, wenn du denkst, dass du was kluges sagst“, murmelte er ihr zu. Maya kicherte noch einmal. „Sag mal, ich habe gehört, dass es auf dem Campus einige Morde gab“, flüsterte sie ihm zu und machte große Augen, „Stimmt das?“ Rich nickte und kippte noch einen Schnaps. „Ganz schlimme Sache“, sagte er, „aber willst du das wirklich wissen? Wir wollen doch ein hübsches Köpfchen nicht damit belasten.“ Maya kippte auch noch einen Shot herunter. Bei diesem Tempo würde die Flasche bald leer sein. Sie rückte noch ein Stückchen näher an ihren Informanten heran. „Ich interessiere mich wirklich dafür. Ich möchte später mal Forenstikerin werden“, sagte sie gespielt stolz. Richard lachte. „Okay, wenn du darauf bestehst. Professor Winslow war ein echt super Lehrer. Er hat sich wirklich mit einem befasst und stand einem auch wirklich zur Seite, wenn man Probleme hatte. Justin und Susy waren auch echt coole Leute. Haben auch mal einen Spaß verstanden und alles. Ich verstehe einfach nicht wie ihnen das passieren konnte.“ Er guckte plötzlich nachdenklich drein. „Hatten die drei denn noch irgendetwas gemein, außer, dass sie alle mit dem selben Kurs zu tun hatten?“, hakte der Rotschopf nach. Richard schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste. Es scheint eher so, als wären sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen“, gestand er leise. Maya schnaubte. Sie hatte sich mehr erhofft. Also war das hier pure Zeitverschwendung gewesen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel. „Aber lassen wir das. Wollen wir bei uns nicht verziehen und uns etwas amüsieren?“, fragte der Student und grinste sie anzüglich an. Ruckartig stand sie auf. Richard runzelte verwirrt die Stirn. „Nein, danke. Du hast mir wirklich sehr geholfen“, sagte die Jägerin und trank den letzten Schluck aus der Flasche. Sie schnappte sich ihre schwarze Lederjacke und wandte sich vom Tisch ab. Der Student sah ihr verdattert hinterher, hatte es doch den Anschein gehabt, dass sie betrunken sei. Doch plötzlich war davon nichts mehr zu sehen. Die Rothaarige ging auf den Ausgang zu. Sie spürte, wie sie beobachtet wurde und schaute in die Richtung aus der es kam. Am Tresen war die Blonde von vorher gerade dabei dem FBI Agent ein Bier zu zapfen und ließ sich davon nicht abhalten ihr wieder einen misstrauischen Blick zuzuwerfen. Maya grinste böse und zuckte kurz mit der Hand. Es gab ein lautes Knacken und plötzlich explodierte die Zapfanlage. Die beiden FBI Agents und die Blonden wurden von der Bierfontäne, die nun herausschoss, komplett durchnässt. Maya musste bei den geschockten Gesichtern lachen. Ach, sie liebte es einfach Menschen zu ärgern. Mit einem Lachen verließ sie die Bar und machte sich wieder mit ihrem Motorrad auf den Weg zu ihrem Hotel.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 4:01 am

"Hey Lu, sei doch nicht so sauer", meinte Han und knuffte ihr in die Seite. "Doch bin ich aber ständig führst du dich so auf. Ich habe einen Verlobten ich brauch dich als nicht dafür das du ich verkuppeln musst", zischte sie. "Ja du hast einen Verlobten der sich nicht meldet und dem du egal bist. Und tu doch nicht so als würde Sam dir nicht immer noch gefallen. Du brauchst gar nicht wegschauen ich weiß auch so das du rötlich geworden bist", sagte Hannah triumphirend und grinste. "Ich muss jetzt Arbeiten Han, nachher lernen wir dann ok? Du kommst dann zu mir rüber", entwich sie dem Thema. " Ja ist gut ich kam nachher zu dir Lu, bis später dann", sie verabschiedeten sich noch bevor Lucy zur Arbeit ging. Das Cafe war noch leer da sie erst in eine Stunde aufmachen würden. "Hey Lucy", rief ihr Chef aus dem Lager. "Hey Caleb",sie ging in den Aufenthalstraum legte ihr Tasche ab und machte sich ihre Schürze um. "Du hast also Sam getroffen", ihre Chef grinste breit und hatte das Telefon in der Hand. Typisch. Han konnte auch nichts für sich behalten. Caleb war als Chef schon in Ordnung, jedoch hatte er ein Narren an Han gefressen und sie hielt ihn ständig auf dem laufendem. "Konnte Han ihre klappe nicht halten", sagte sie und blickte zerknischt drein. "Sieht er wirklich so gut aus", Caleb war schon wieder ganz vertieft im Gespräch mit Han. Die beiden konnte es auch nicht lassen, was hatten alle nur gegen Jared? Genert verdrehte sie ihre Augen, nach dem ihr Chef aufgelegt hatte und sie neugierig betrachtet. "Hör auf damit, fang nicht auch noch an wie Han", Lucy wischte neben bei die noch einmal über die Tische bevor sie das Schild an der Tür von Closed auf Open umdrehte. "Du weißt das Jared ein Arsch ist süße, er hat dich nicht verdient und das weißt du auch", sagte er bevor er hinter der Bar verschwand und dem ersten Gast etwas zu trinken reichte. Es dauerte nicht lange und das Cafe war rammeln voll. Es war eine Art treffpunkt geworden für alle Studenten und das nur weil Han rumposaunen musste das sie dort Arbeitet. Als sie alle bedient hatte stellte sie sich hinter die Bar und schenkte dem einen und anderen nach. Bis Sie jemanden gewissen erblickte. "Sagt mal verfolgt ihr mich oder was soll das", schnaupte sie genervt. Sie hatte keine große Lust sich mit den beiden zu unterhalten. "Nein Sammy. Es gibt drei Tote und sie waren alle im Literaturkurs mehr gibt es dazu nicht zu sagen", zischte sie flüstern zurück. "Hast du gerade Sammy gesagt?", kam es neben ihr. Ihr Chef stand wie aus dem nichts dort und grinste breit. "Das ist also Sam .. der Sam", sagte er grinsend und zog seine Augenbrauen hoch und runter. "Cale.."wollte sie anfangen doch ihr Chef hatte sich schon zu Sam gesellt. "Na sie kennen doch Lucy schon sehr lange, sie ist hübsch kann gut kochen und ist zuverlässig und pünktlich ist sie auch. Sie wäre wirklich eine gute wahl", Lucy stand da und hielt sich eine Hand an den Kopf. "Caleb!", sie war wütend. Hatte ihr Chef gerade Werbung für sie gemacht. Als wäre sie in einer Billigen Talkshow. "Was den Süße, er sieht doch gut aus. Und ist sicherlich ein besserer fang als dieser Jared der Idiot". "Hör .." wollte sie anfang jedoch wurde ihr Interesse von jemand anderen geweckt. Eine Rothaarige war gerade dabei das Cafe zu verlassen. Wut stieg in ihr auf und ihre Augen funkelten bösen. "Schon wieder", murmelte sie vor sich hin. Was kurz darauf geschach ließ sie erstarren. "Was zur Hölle war das" kam es von ihrem Chef. Diese Frau, irgendtwas ist faul an ihr, ging es ihr durch den Kopf.

Das Lucky Sunshine war wirklich bezaubernd und rammelnvoll. Der Frauenliebhaber hätte nicht damit gerechnet so viele heiße Frauen auf einmal zu erblicken. "Ich bin ihm Himmel", kam es von ihm als sie zur Bar ging. Lucy schien nicht besonders efreut zu sein das sie erneut auf ihn und Sammy traf. Der Chef von Lucy war sehr Sympathisch. Genau wie ihre Freundin die sie auf dem Campus kennengelernt hatten, versuchte der Chef doch tatsächlich für Lucy Werbung zu machen. Dieser war es jedoch eher peinlich als das sie darüber lachen konnte. Dean jedoch fand es äußerst amüsant. Und wenn er sich nicht täuschte schien Sammy sich auch nicht besonders unwohl zu fühlen bei dem Angebot. Was jedoch dannach geschah ließ sie alle fassungslos in die Runde gucken. Der Ältere Winchester starrte fassungslos der Rothaarigen hinterher die gerade die Bar verließ. "Ich wollte zwar noch duschen aber nicht so Lucy", sagte er grinsend um die Stimmung zu locken. Ihm war nicht entgang das Lucy noch wütender in die Richtung der Rothaarigen gucke als vorher schon. "Ich auch nicht Dean", zischte sie. "Du solltest dich umziehen meine Süße", kam es von ihrem Chef und Dean Pflichtete ihm bei. Denn sie hatte eine weißes Top an und dadrunter konnte man schon die Konturen ihres BHs erkennen. "Nicht das wir dadurch mehr umsatz machen würden. Aber du holst dir noch was weg", Dean mochte den Humor von Caleb. "Sammy, fallen meinem kleinen Bruder gleich die Augen raus", grinste Dean und schlug Sam auf die Schulter. In der Zeit des Wortwechselst mit seinem jüngerem Bruder hatte der Chef beschlossen das Lucy nachhause gehen durfte und die beiden doch mitnhemen sollte damit sich die beiden umziehen konnten. Gesagt getan. Sichtlich genervt und angepisst standen alle drei eine stunde später in der kleine Wohnung von Lucy. Die Eingangstür mündete in einen Flur, wo jeweils links und rechts drei Zimmer abgingen. Das erste Zimmer war die Küche die durch eine Bar vom Wohnzimmer getrennt war. Auf der gegenüberliegen Seite war ein Gästezimmer in dem eine große Schlafouch, die man vermutlich ausbreiten konnte, sowie ein Tisch und ein Fernseher. Neben an war die Toilette mit einer großen Badewanne. Dean konnte sich daran erinnern das Lucy sehr gerne viel Zeit im Bad verbrachte. Stundenlang konnte sie in der Badewanne verbringen. Das Letze Zimmer auf der linken seite war das Schlafzimmer gewesen, sich weigerte ihnen dort einlass zu verschaffen. Das Gegenüberliegende Zimmer war ein Arbeitszimmer, mit zwei Computertischen. Die, die mitte des Zimmers aussmachten. An den Wänden hingen Regale mit lauter Büchern. "So im Bad könnt ihr euch umziehen", sagte Lucy, als sie die beiden ins Wohnzimmer führte. "Danke Lucy das du uns mitnimmst, dafür das du uns gar nicht schnell genug wieder los werden kannst", sagte er.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 5:49 am

Sam zog immer mehr den Kopf ein, als er nun auch von Caleb auf Lucys Vorzüge angesprochen wurde. Es war ihm mehr als peinlich. Als wüsste er nicht längst, was für eine tolle Frau Lucy war. Verdammt, er kannte sie länger als diese Han und Caleb! Aber sie war nun mal verlobt, auch wenn er selbst die gleiche Meinung hatte, wie Lucys Freunde, so musste sie es doch selbst entscheiden, was für sie selbst richtig ist. Und nun stand er hier. In ihrer Wohnung. Er kam sich vor wie ein Eindringling. Er wusste ganz genau, dass Lucy die beiden nicht hier haben wollte. Erhofft hatte er sich nur, dass sie ihnen vielleicht helfen könnte. An wen sie sich am besten wenden könnten, um an Informationen zu gelangen. Sam wollte nicht so in ihr Leben eindringen, das sie sich selbst aufgebaut hatte. Die Winchesters verschwanden im Badezimmer und zogen sich schnell um. Seine Sachen wrang Sam über der Badewanne auf und hängte seine Sachen dann über den Wannenrand. Danach trat er heraus und begab sich zu Lucy ins Wohnzimmer. Er sah sich ein wenig um. „Schön hast du es hier“, bemerkte er. Dean befand sich noch immer im Badezimmer. Er hörte das Wasser rauschen, anscheinend wusch er sich noch die Haare. „Und? Wo ist Jared gerade? Afghanistan? Er war doch immer so begeistert von Kriegsgebieten“, versuchte er ein Gespräch anzufangen, da ihm die Stille unangenehm war. Der jüngere Winchester drehte sich zu Lucy um, die sich ebenfalls umgezogen hatte.


Maya kam in ihrem Hotel an und zog sich gleich aus. Was sie nun brauchte, war eindeutig eine heiße Dusche. Ihre Muskeln entspannten sich sogleich, als das heiße Wasser ihren Körper herunterfloss. Sie hatte gehofft, dass sie heute wenigstens etwas herausfinden würde, doch nada. Es war ein echter Reinfall gewesen. Der einzige Lichtblick war immer noch die kleine Blonde gewesen. Sie war einfach perfekt gewesen für ihre Streiche. Allein der Gedanke ließ die Rothaarige wieder grinsen. Als das Wasser langsam kälter wurde, stellte die Jägerin es ab und stieg aus der Dusche. Sie wickelte sich ein Handtuch um den Körper und setzte sich auf ihr Bett und holte ihre Bücher hervor. Vielleicht konnte sie in diesen alten Wälzern etwas in Erfahrung bringen. Die Rothaarige ließ sich vom Zimmerservice ein Grillhähnchenmit Pommes auf ihr Zimmer bringen und machte es sich so gemütlich auf ihrem Bett. Sie musste wohl eingeschlafen sein, denn als sie das nächste Mal die Augen öffnete ging gerade die Sonne auf. Die Jägerin gähnte und zog sich eine dunkelblaue Röhrenjeans und ein smaragdgrünes Oberteil an, das vorne geschlossen war und hinten ihren Rücken freigab. Danach machte sie sich auf den Weg ins nächste Café, um sich einen Latte Macchiato und einen Salat zu gönnen. Auf ihrem Weg, um sich draußen vor dem Café in die Sonne zu setzte, schnappte sie sich noch eine Tageszeitung. Die Jägerin trank einen Schluck von ihrem Latte, als sie die Titelseite überflog. Als Maya die Schlagzeile las, verschluckte sie sich an ihrem Kaffee. Von der Seite lachte sie ein sehr bekanntes Gesicht entgegen. Sie stellte ihr Getränk ab und widmete sich nun vollends der Überschrift: Richard Foster 4. Opfer des Campus Killers...
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 6:57 am

Während die Jungs im Bad verschwanden zog auch sie um. Nun trug sie eine cargohosen in Kahki und zwei Tops ein entwas enganliegenderes in der Farbe lila und ein etwas legeres in Grau. Sie stellt zwei Bier auf den Tisch und etwas knapper zeug und nahm selbst ein großen Schluck aus ihrer Bierpulle. Dieser Tag war mehr als verrückt. Han versuchte sie zu verkuppeln und dann auch noch ihr Chef. Sonst hatte sie nicht wirklich damit Probleme, doch mussten die beiden das ausgerechnet mit Sam machen? Es war einfach nur Peinlich. Lucy setzte sich aufs Sofa und legte ihr Handy auf den Glastisch. Kurze Zeit später tauchte Sam im Wohnzimmer auf. Wie früher schon bekam sie jedes mal einen etwas schnelleren Puls wenn er in ihrer nähe war. Damit er jedoch davon nichts mitbekam nahm sie schnell einen Schluck aus ihrer Bierpulle. "Falls ihr was trinken wollt", sagte sie beiläuftig und deutete auf den Tisch. "Ja vermutlich schon", man merkte das ihr das Thema unangenehm war. Jedoch bevor Sam darauf was erwieder konnte klingelte es an der Tür. "Oh ein Moment", sprach sie während sie zur Tür lief. Lucy hatte eine schlechte Vorahnung wer vor der Tür stand und da ihr Bacuhgefühl sie selten im Stich ließ hatte sie auch damit recht. Ihre Freundin Han stand draußen. "Oh Verdammt, das hat mir gerade noch gefehlt", murmelte sie vor sich hin und öffnete die Tür. "Hey Lu da bin ich, wo sind die beiden", fing das Schwarzhaarige Mädchen mit den Pinkensträhnen an und grinste. "Wer soll hier sein?", frage sie unschuldig. "Du brachst es mir gar nicht zu verheimlichen schließlich erzählt Caleb mir alles", sagte sie grinsend und versuchte an Lucy vorbei zu kommen. "Ich weiß nicht was er dir erzählt hat aber du musst jetzt gehen", genau in diesem Moment kam Dean aus dem Bad. "Arrr", schnurrte Han und starrte Dean an. Dean hatte sich die Haare gewaschen und Han stand auf Jungs wenn sie nasse Haare hatten, das machte sie nur noch Heißer. "Du hast ja so ein glück", sagte sie und schaffte es endlich in die Wohnung zu kommen. "Verdamt", fluchte sie. "Was hab ich den Verbrochen das ich so bestraft werde", betete sie gen Himmel. Am liebsten wäre sie im Flur stehen geblieben, jedoch hörte sie ihre Freundin von Jared erzählen und das verhieß nichts gutes. "Also wirklich Sam, Jared ist ein totaler Arsch. Er meldet sich Monate nicht und sagt ihr nicht mal wo er sich gerade befindet. Nur ich bin beschäftigt, und legt dann auf. Gerüchten zu folge hat er was am laufen mit seiner Kollegin/Bussendol..." Lucy hielt ihr den Mund zu und zog sie am Ohr in den Flur. "Hey auaa Lu, lass mich los", flehte sie. "Hör auf mit dem Scheiß", meckerte sie. Sie war stocksauer. "Was denkst du dir eigentlich? Hör auf ständig irgendetwas zu erzählen das geht die beiden dadrine gar nichts an verstanden als hör endlich auf damit, mich ständig mit jemanden verkuppeln zu wollen nur weil du dir jeden Tag einen neuen Kerl nimmst. Das mag gut für dich sein, für mich aber nicht. Jared und ich sind Verlobt verstanden. Find dich damit ab", das Sam und Dean alles mitanhörten war vorerst nicht klar. " Hey Lu das ist unfair, ich nehm nicht jeden Tag einen neuen. Und ich will dir doch nur helfen, Jared tut dir nicht gut und das weißt du auch. Du willst es dir einfach nicht eingestehen das ein Kerl dir einen Antrag gemacht hat dem du egal bist. Ich wollte dich damit nicht verletzen. Ich werd jetzt gehen, aber ich hab dich nur ganz doll lieb meine süße", sie knuffte Lucy bevor sie verschwand. Lucy wusste das Han es gut mit ihr meinte, jedoch muss sie es doch nicht jedem auf die Nase binden. Und dann auch noch Sam und Dean. Sam und Dean. Verflucht, schoss es ihr durch den Kopf. Das die beiden keine paar Meter von ihr entfertn im Wohnzimmer waren hatte sie völlig verdrängt. Als sie das Zimmer betrat schnappte sie sich ihr Bier sagte "Ich brauch von euch keine Belerung oder sonst was verstanden", zischte sie und nahm sich einen großen Schluck. "Wollt ihr auch noch was", fragte sie nachdem ihre Pulle leer war. Diesesmal holte sie sich jedoch einen Scotch aus dem Schrank und trank ihn in einem Zug weg. Dann schnapte sie sich eine Flasche Vodka und setzte sich wieder aufs Sofa. Normalerweiße trank sie nicht viel, jedoch fand sie hatte sie es heute richtig verdient. Wenn Jared schon nicht hier war konnte sie auch seine Alkoholsammlung plündern...
Sie drehte sich im Schlaf und als sie die Augen öffnete er blickte sie Sams Gesicht. Lucy hatte das Gefühl als würde ihr Kopf zerspringen, weshlab sie es noch nciht ganz realisiert hatte. Als jedoch kurze Zeit später sie zwei funkelne grüne Augenpaare anblickte, spührte sie wie ihr puls sich beschleunigte obwohl sich ihr Kopf anfühlte als würde es jemand mit einem Hammer bearbeitetn. Nya Verdammt, wie aus irgendeinem zweitklassigen Liebesfilm, schoß es ihr in dem Moment durch den Kopf.


Dean mochte Han, sie sagte immer genau was sie dachte und nahm kein Blatt vor dem Mund. Jedoch fühlte sich Dean wie ein Stalker als er und Sammy den kleinen Streit von den beiden mitbekamen. Er hatte es gewusst, Jared war ein Arsch. Schon vom ersten Tag als Lucy ihn vorgestellt hatte, konnte er ihn nicht leiden. Und ein Blick zu seinem jüngeren Bruder verriert ihm das Sammy Jared am liebsten verprügeln würde. "Ganz ruhig Sammy, er ist Kilommter weit weg", versuchte er seinen Bruder zu beruhigen. "Hatte ich auch nicht vor Lucy", sagte er nachdem Lucy wieder im Zimmer war. Der ältere Winchester beobachtete Lucy mit vergnügen, wenn sie betrunken war, gab es immer etwas zu lachen. Dean musste leicht grinsen, da er an damals zurück denken musste. Vor 5 Jahren hatte Lucy zum ersten mal Alkohol getrunken und das eindeutig zu viel. Sie war keine 10 Minuten später voll wie Hundert Mann. In diesem Zustand wurden einige Aggressiv, andere deprimiert. Doch Lucy bekam einen lachanfall. Sie fing an Balletartige Bewegungen zu machen und immer wieder "Ich bin eine Elfe", zu lallen. Jedoch das größte war das sie sich auf dem Heimweg einen Ast von einem Baum geholt hat und davon sprach das es ihr Zauberstab sei. Dean brach jedesmal in lachen aus wenn er daran dachte. Auch musste er schmunzeln und fragte sich ob Sam sich daran noch erinnerte, obwohl auch er etwas Intus hatte. Ob die beiden sich noch daran erinnerten, ging es ihm durch den Kopf. Lucy sicherlich nicht, stellte er Gedanklich fest. Denn sie war ja völlig breit, jedoch Sammy könnte sich an den Kuss noch erinnern. Ein breites Grinsen zierte seine Lippen. "Wasn gibst da zuz lamchen", kam es nuschelnd von Lucy. "Och nichts", sagte er und grinste weiter. "Ich hab mich nur an einer sehr lustige Szene erinnert", er blickte Sammy an und wackelte mit seinen Augenbrauen. Das Sammy rötlich wurde und versuchte das Thema zu wechseln, reichte Dean als genugtuung...
Als Dean am nächste Morgen erwachte, stellte er fest das Sammy und Lucy noch schliefen. Er hielt es für besser Frühstück zu besorgen und schnappte sich den Schlüssel und ging Brötchten so wie drei Kaffee besorgen. Beim betreten des Cafes bemerkte er draußen eine Rothaarige Frau die ihr etwas bekannt vorkam. Nachdem er wieder draußen erhaschte er einen Blick auf die Zeitung. "Richard Foster, 4.Opfer des Campus Killers, gestern in den späten Abendstunden wurd..", weiter lesen konnte er nicht den in dem moment faltete sie die Zeitung zusammen.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 8:42 am

Sam schaute zu, wie Lucy begann eine Flasche Wodka zu leeren. Wenn sich ihre Einstellung nicht geändert hatte, war das ziemlich ungewöhnlich für sie. Sie begann immer mehr zu lallen. Sam konnte sich nur an einmal erinnern, wo sie so richtig betrunken war. Vor fünf Jahren als sie ihn gepackt und einfach geküsst hatte. Zwar hatte er an diesem Abend auch eine Menge intus gehabt, aber das konnte er nicht vergessen. Zusammen saßen sie noch einige Stunden im Wohnzimmer. Der Wodka war schnell geleert und darauf folgte noch eine Flasche Scotch. Dean musste über Lucy lachen, die immer betrunkener wurde und unverständliches Zeug redete. Sam war nicht nach lachen zu Mute. Er fand es eher bedrückend, dass sie sich so voll laufen ließ. Sie musste ziemlich unglücklich sein.
Nach einer Weile stand Lucy auf und wollte ins Bett gehen, jedoch konnte sie kaum einen Schritt gerade laufen, weswegen Sam aufstand und sie am Arm nahm, um sie zu führen. Auf den Weg ihrem Schlafzimmer jedoch hielt sie plötzlich an. Der Winchester schaute besorgt in ihr Gesicht und bemerkte, wie grün sie auf einmal geworden war. Schnell zog der Ältere sie ins Bad. Dort brach sie über der Toilette zusammen und erbrach sich sogleich in die Schüssel. Sam hielt ihre Haare zurück, damit diese nicht schmutzig wurden. Als sie fertig war spülte der Jäger und zog sie auf die Beine. Er half ihr dabei sich aufrecht zuhalten, während sie sich die Zähne putzte und geleitete sie dann in ihr Zimmer. Dort wollte er sie in Bett legen, doch sie zog ihn zu sich ins Bett. „Isch mag disch, Sammy“, nuschelte sie und konnte dabei die Augen kaum noch offen halten. „Ich mag dich auch, Lucy“, sagte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Plötzlich beugte sie sich vor und presste ihre Lippen auf die seine. Eine unbeschreibliche Wärme breitete sich in ihm aus. Sam wollte nicht, dass dieses Gefühl wieder verschwand, doch wusste er, dass es nicht sein durfte. Sanft schob er sie von sich. „Du solltest schlafen“, sagte er sanft und brachte sie dazu sich hinzulegen. Der Ältere deckte sie zu. „Bitte bleib“, flüsterte sie und hielt ihn am Handgelenk fest, als er das Zimmer wieder verlassen wollte. Wortlos nickte der Jäger und legte sich zu ihr. Einige Minuten später hörte er, wie sie gleichmäßig atmete.
Als Sam am nächsten Morgen erwachte, blickte er in Lucys himmelblaue Augen. „Guten Morgen“, flüsterte er und sie blickte ihn nur geschockt an. Sie hob die Bettdecke und schaute drunter. „Keine Angst. Du hattest gestern Abend zu viel getrunken und dir die Seele aus dem Leib gekotzt. Ich bin hier geblieben, um sicher zu gehen, dass es dir gut geht“, erklärte der jüngere Winchester und bemerkte, wie Erleichterung in ihr Gesicht trat. Er erhob sich aus dem Bett und ging zur Tür. „Ich werde mich mal kurz frischmachen gehen und bin dann im Wohnzimmer, damit du dich in Ruhe anziehen kannst“, sagte er lächelnd und begab sich kurz ins Badezimmer, wo er sich das Gesicht wusch. Als er fertig war, ging er ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, um auf seinen Bruder und Lucy zu warten.



Wut stieg in ihr auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Vor nicht einmal 12 Stunden hatte sie noch mit ihm gesprochen. Okay, sie hatte ihn betrunken gemacht, damit er ihr einige Dinge über die Morde erzählte, aber dass er jetzt plötzlich tot sein sollte, war für sie unvorstellbar. Sie war sich so sicher gewesen, dass dieses Wesen, was immer es auch sein mag, noch nicht wieder zu schlagen würde. Das Tempo nahm immer mehr zu. Wenn es so weiter ging, würde es heute Abend wieder eine neue Leiche geben. Sie musste sich die Leichen noch einmal ansehen. Vielleicht hatte sie etwas übersehen. Die Rothaarige atmete noch einmal durch, ehe sie die Zeitung wieder zu klappte. Sie erhob sich von ihrem Platz...und stieß mit jemanden zusammen. Heißer Kaffee bereitete sich auf ihrem Oberteil aus. „Verdammte Scheiße!“, schrie sie und stampfte mit ihrem Fuß auf. Die Glasscheiben in der Tür des Cafés barsten und eine Mülltonne in der Nähe kippte laut scheppernd um. „Können Sie nicht aufpassen?“, fauchte die Jägerin den Mann an, der den Kaffee über sie verschüttet hatte. Der Mann versuchte mit einem Taschentuch das Heißgetränk aus ihrem Oberteil zu entfernen. Ungeduldig nahm sie ihm den Stoff ab und begann nun sich selber zu säubern, wo bei nun auch die Flecken verschwanden.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeSo März 01, 2015 9:29 am

Der erste schock darüber das Sammy mit in ihrem Bett lag hatte sie überwunde und wäre am liebsten im Bett geblieben. Jedoch fühlte sie sich elend und beschloss eine Dusche zu nehmen. Nach der dusche hatte sie zwar immer noch einen leichten Karter, jedoch fühlte sich besser als vorher. "Ja Lucy so gehts". sprach sie zu sich in den Spiegel und zog sich an. Ihr Körper wurde jetzt von einer Dunkelblauenjeans und eine Rote Karobluse - die ihre Vorzüge gut zur geltung brachten - geziert. "Wo steckt denn Dean?", fragte sie als sie ins Wohzimmer kam. Woraufhin Sam nur die Aschelzuckte. "Vielleicht Brötchen holen", kam es von beiden wie aus einem Munde. Beide lachten. Lucy setzte sich aufs Sofa und es herrschte eine weile Stille."Hab ich gestern abgesehen davon das ich anscheinend ne Menge getrunken habe, irgendetwas doofes angestellt?", fragte sie und blickte zerknirscht drein. Sam wollte etwas sagen doch genau in diesem Moment klingelte das Handy. Beide zuckten zusammen. Es war Jared der am Telefon war. Mit einmal war die ausgelassen Stimmung und gute laune von Lucy dahin. "Hallo", sagte sie tonlos. "Hey hat sich zicke wieder eingekriegt", hörte sie es am anderen Ende. "Nein. Die - so wie du es sagst - Zicke", betonte sie extra "Hat sich nicht beruhigt. Und das wird sie so lange nicht bis der Arschloch, mal die Eier in der Hose hat zu Antworten und dem Thema Was an dem Gerücht nun dran ist, nicht stänidg aus dem Weg zu gehen. Wodurch du dich überrings noch verdächtiger machst", zischte sie. "Komm schon Lucy süße", sprach er liebevoll. "Nein ich komm nicht Jared", fauchte sie. In dem Moment kam Dean rein und rief "Hey Sam, Lucy seid ihr schon wach?" Sam antworte. "Sam und Dean sind bei dir?", änderte sich der Tonfall. "Ja muss ich dich vorher um erlaubnis bitten?" Lucy konnte es sich nicht erklären aber sobald sie mit Jared sprach überkam sie stänidg eine unbendige Wut. "Die sollen aus meiner Wohnun verschwinden", fauchte Jared sie an. "Bitte wie? Aus deiner Wohnung? Soweit ich weiß steh ich im Mietvertrag und zahl die Miete. Während du dich mit Busendolly vergnügst" "Ja du vergnüsgt dich anscheinend mit Sam und Dean ja auch", gab er konnter. "Ach und das wusstest du die vohrigen Monate schon?" Stille herschte. Jared wurde gerade klar das er sich verraten hatte. "Man Lucy ich liebe dich doch. Das mit ihr war doch nur so. Du bist ja nicht bei mir, da muss ich mir doch aushelfen" Lucy wich die Farbe aus dem Mund. Sie hatte in der Zeit wo Stille herschte auflegen wollen jedoch auf Lautsprecher gedrückt, wodruch Sam und Dean den letzen Satz mitbekamen. "Lucy? Komm schon süße, das verstehst du doch. Ist doch nur Sex, lieben tu ich dich doch nur. Und schließlich heirate ich dich doch auch" Weiterhin kam von Lucy nichts. "Dieser Dreckskerl", entfuhr es Dean, jedoch war es Sam der das Handy an sich riss und wütend in den Hörer brüllte.

"Tut mir wirklich lei..", wollte er gerade sagen als er bemerkte das die Flecken auf der Oberteil immer kleiner und kleiner wurden bis sie verschwunden waren. " Was zur Hölle", entfurh es ihn und er starrte perplex drein. Hatte er das gerade wirklich gesehen, oder musste er mittlerweile an seinem Verstand zweifeln. "Wer bist du", zischte er und zog sie in eine Zeitengasse um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu richten. "Oder sollte eher sagen was bist du?", er starrte wütend drein. Doch das schien dieser Frau nicht zu interessiern, so schnell wie die Flecken verschwunden waren, war auch sie verschwunden. Völlig perplex besorgte er nocheinmal drei Kaffee bevor er sich auf den Rückweg machte. Was war da eben passiert? Diese Bewegungen, wie konnte sie? Mit haufen fragen lief er zurück. Als er bei Luy war, kam ihm Sam entgegen und bedeutete mit seinem Finger auf dem Mund, er solle ruhig sein. Lucy schien anscheinend zu Telefonieren. Jedoch wie das Gespräch ablief gefiel ihm überhaupt nicht. Dean hätte Jared am liebsten durchs Telefon gezogen. Was war denn das für ein Kerl? Vergnügt sich mit ner andere während die Verlobte zuhause ist und wartet und meldet sich dann nicht mal. Der ältere Winchester kochte vor Wut, jedoch nicht so sehr wie seine kleiner Bruder, der vor lauter wut das Handy auf den Boden schmiss. Das Display war etwas beschädigt aber es ging noch. Dean blickte zu Lucy. Sie sah nicht dannach aus das sie anfangen würde zu weinen, eher im gegenteil.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMo März 02, 2015 1:47 am

Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Wie könnte dieser Mistkerl nur so etwas tun? Und als Sam dann auch noch hörte, dass dieser Idiot immer noch annahm, dass Lucy ihn, obwohl er sich auf die schlimmste Art und Weise hintergangen hatte, heiraten würde, brannte bei ihm eine Sicherung aus. Schnell schnappte der jüngere Wicherster sich das Handy und brüllte sogleich hinein. „Jetzt hörst du mir mal gut zu, du kleiner Wichser! Du kannst doch nicht glauben, dass Lucy dich, nachdem du sie von vorne bis hinten belogen, dich jetzt noch heiraten wird! Du bist eine falsche Schlange! Hältst du dich wirklich für so unwiderstehlich, dass du denkst, sie würde so etwas machen? Du hast sie gar nicht verdient! Sie ist der treuste, netteste, hübscheste und aufrichtigste Mensch, den es hier auf dieser Erde gibt, also solltest du sie auch so behandeln und das hast du nicht gemacht! Sollte ich noch einmal hören, dass du so mit ihr redest, kannst du was erleben! Ich werde dich aufspüren und wenn ich dich habe, dann wirst du dir wünschen, du wärst nie geboren worden! Haben wir uns verstanden?“ Er konnte hören, wie Jarass am anderen Ende der Leitung schluckte. „Weißt du was Sam? Lucy ist mir verfallen, sie wird sowieso immer wieder zu mir zurückkommen. Wer weiß, ob ich sie dann noch haben will“, sagte der Journalist und lachte. In Sam brodelte schon wieder die Wut hoch. „Du unterschätzt Lucy. Sie ist schlau genug dich zu durchschauen und höre ich noch einmal, dass du schlecht über sie redest bring ich dich um. Die Hölle wird sich über dich freuen, Wichser!“ Mit diesem Worten legte Sam auf, jedoch war er so stinksauer, dass das Handy dabei herunter fiel. Das Display hatte einen leichten Riss. Langsam beugte sich der Jäger und hob das Mobiltelefon vorsichtig auf. „Tut mir leid“, sagte er leise und reichte es Lucy, die ihn wütend ansah. Wahrscheinlich war er zu weit gegangen. Sie könnte ihre Kämpfe alleine führen, doch als er Jarass Worte gehört hatte, konnte er es nicht aushalten und auch nicht mehr ertragen. Er musste eingreifen. Dean schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sam ließ den Kopf ein wenig sinken. Sein Bruder schaute sich das Display etwas genauer an. „Mann, schade, dass die Rothaarige nicht da ist“, bemerkte der Ältere und zog damit die Blicke der anderen beiden auf sich. „Die hat Kaffeeflecken einfach aus ihrem Oberteil entfernt“, erklärte er, „Ach und es gibt ein viertes Opfer!“ Sams Augen weiteten sich. Das konnte doch nicht wahr sein.


Das konnte doch nicht wahr sein! Erst verschüttete dieser ungeschickte Idiot seinen Kaffee über sie und nun zog er sie auch noch in eine Seitengasse. Plötzlich bombardierte er sie auch noch mit Fragen. Für wen hielt sich dieser Flegel? Doch Maya merkte, dass sie in Schwierigkeiten war, also tat sie das, was ihr als einzige Möglichkeit übrig blieb. Sie konzentrierte sich und berührte den Mann an der Hand, der daraufhin erstarrte. So hatte die Jägerin wenigstens etwas Zeit gewonnen, falls er auch noch auf die Idee kam ihr zu folgen. Sie drehte sich um und verschwand. So schnell die Rothaarige konnte, machte sie sich auf den Rückweg zu ihrem Hotel. Die Jägerin suchte in ihrer Tasche ein paar Sachen zusammen. Es wurde höchste Zeit, dass sie handelte. Auf den Tisch platzierte sie eine Kochplatte mit einem Kopf und gab einige ihrer Zutaten hinein. Heute Nacht würde sie noch einmal ins Leichenschauhaus einbrechen. Die Rothaarige hoffte dort endlich auf den entscheidenden Hinweis zu finden.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMo März 02, 2015 3:35 am

Lucy war fassungslos von dem was Jared sagte. Jedoch wusste sie es im Grunde schon, doch das sie es jetzt hörte machte sie nur um so wütender. Allerdings versuchte sie nur ihre nervösität und ihren erhöten Puls schlag, der durch Sams Worte - wie er über sie sprach - verursacht wurden. "Ähm Tschuldige", sagte sie als sie bemerkte das sie anscheinend immer noch wütend drein blickte. "Das Handy ist nicht so schlimm Sammy, ich wollte mir schon lange ein neues Kaufen", sagte sie lächelte leicht, jedoch immer noch verlegen von seinen Worten. Die Literaturstudentin blickte Dean fassunglos an. "Wusste ich doch das an ihr irgendetwas faul war", zischte sie bevor Dean verkündete das es ein erneutes Opfer gegeben hatte. "Schon wieder? Wer?", wollte sie wissen denn sie hatte große Angst das es Han erwischen könnte. "Richard Foster", gab Dean als antwort. Richard Foster, mit ihm hatte Han am Anfang des Semester wars laufen. Sie mochte ihn nie besonders, weil er jeder Frau schöne Augen machte und das obwohl Han neben ihm saß. "Wir sollten noch mal in die Leichenhalle Sammy", kam es von Dean. "Wir müssen etwas übersehen haben und dann sollten wir uns mal Studienzimmer wo Literatur stattfinden. Vielleicht befindet sich irgendtwas in dem Raum.Lucy willst du mitkommen?", fragte Dean und Sam sagte energieschh "Nein!!" Lucy und Dean schauten ihn perplex an. "Okay,kommst du Sammy?", sagte er während er zur Tür lief und in dieser stehen blieb. Wieder fing ihr Puls sich zu beschleunigen, kaum war sie mit Sammy alleine, war sie noch nervöser als sonst. "Man sieht sich wohl", kam es kleinlaut von ihr, da sein Aussbruch ihn etwas verunsichert hatte. Sam nickte und beide wollte gleichzeitig etwas sagen. Beide lachten. "Bis bald", sagte Sam und wandte sich zum gehen. Mit allen Mut den sie aufbringen konnte hielt sie ihn am Ärmel seines Hemdes fest, flüsterte "Danke Sammy das du dich so für mich eingesetzt hast" in sein Ohr und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Dann verabschiedete sie sich noch von Dean und sich verschwand im Badezimmer um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen.

"Was war den das Sammy?, wieso wolltest du nicht das sie mitkommt?", fragte er seinen jüngerin Bruder als sie im Auto saßen. "Dafür das du so liebevoll von ihr gesprochen hast, verwundert mich das etwas", gestand er und fuhr los. Der ältere Winchester kannte seinen Bruder doch, er wusste schon damals das er eine Schwäche für Lucy hatte. Wieso er es ihr nicht sagte verstand er nicht.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMo März 02, 2015 5:55 am

Sams Wange brannte noch immer von dem Kuss, den Lucy ihr gegeben hatte und er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Als er mit Dean ins Auto stieg wusste er, dass er seinem Bruder Rede und Antwort stehen musste. Und wie erwartet, kam auch die erste sobald sie losgefahren waren. „Dean, du weißt genauso gut wie ich, wie schwer es ist aus diesem Job auszusteigen“, begann der Jüngere, „Sie hat es geschafft. Lucy hat sich ein eigenes Leben aufgebaut. Ich möchte nicht, dass sie da wieder gegen ihren Willen wieder mit reingezogen wird. Sie hat es verdient ein ruhiges Leben zu haben. Ich weiß, wie schwer es für mich war, als ich zur Uni ging. Wie schwer es war von vorne anzufangen. Und gerade als ich es hinbekommen hatte mit dem Studium, meinem Leben und Jess...da kam der Dämon und es fing alles wieder von vorne an. Ich will Lucy einfach ersparen, dass es ihr genauso ergeht, wie mir damals. Das hat sie nicht verdient. Sie hat es verdient glücklich zu sein.“ „Und deswegen willst du nicht, dass sie mitkommt?“, hakte Dean nach. Sam grinste schief. „Ich habe irgendwie Angst, dass wenn sie uns zu sehr hilft, dass sie vielleicht wieder auf den „Geschmack“ kommt. Dass es Lucy vielleicht gefallen könnte, wieder mit uns zusammen zu arbeiten.“ Sein älterer Bruder nickte verstehend. Sie fuhren schnell zu ihrem Motel um sich umzuziehen, ehe sie sich zum Leichenschauhaus auf machten. Von dem schönen Tag, der heute morgen angefangen hatte, war nun nichts mehr zu spüren. Der Himmel hatte sich verdüstert und es regnete. Es war so finster wie in der Nacht. Am Empfang wurden sie gleich in die Leichenhalle geschickt. Der Gerichtsmediziner hatte gerade Pause, also würden sie mit dem Toten alleine sein. Als sie die Tür öffneten, blieben sie erschrocken stehen. Dort stand eine komplett in schwarz gekleidete Person. Die Person stand über die Leiche gebeugt und starrte die beiden Brüder ebenso erstaunt an. Sam zog seine Waffe und rief: „Keine Bewegung! FBI!“


Maya füllte den saphirblauen Trank in ein kleines gläsernes Fläschchen. Der Himmel war düster. Vielleicht konnte sie jetzt schon einen Versuch wagen. Sie zog sich eine schwarze Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover an. Danach steckte sie sich noch schwarze Lederhandschuhe und eine ebenfalls schwarze Skimaske ein. Danach verließ sie schnell ihr Hotel und schwang sich auf ihr Motorrad. Als sie etwa vier Blocks von der Leichenhalle entfernt war, hielt die Rothaarige an und stellte dort ihre Maschine an. Danach stieg sie die Feuertreppe eines Gebäudes hinauf, bis sie auf dem Dach angelangt war. Dort atmete die Jägerin noch einmal durch, ehe sie das Fläschchen entkorkte und den Inhalt hinunter kippte. Sofort spürte sie, wie sie von Kraft durchflutet wurde. Maya setzte sich die Skimaske auf und nahm Anlauf. Mit einem Satz sprang sie über die Schlucht, die das Haus vom nächsten trennte. Ohne zu stoppen lief sie weiter und sprang über die nächste Schlucht. Endlich gelangte die Rothaarige auf das Dach des Leichenschauhauses. Eilig lief die Jägerin zum Luftschacht und öffnete diesen. Der Luftschacht war einfach perfekt für sie. Durch diesen konnte Maya überall in dem Gebäude hinkommen ohne gesehen zu werden. Nach etwa zehn Minuten war sie endlich an ihrem Ziel angekommen. Die Rothaarige war hob das Gitter, was sie von der Leichenhalle trennte, an und spähte über den Rand. In einer Ecke hing eine Überwachungskamera, doch mit einem Zucken ihrer Hand, blickte sie gegen eine Wand. Nun rollte sie sich geschickt aus dem Loch und landete mit einem leisen Thump auf dem Boden. Rasch zog sie die Leiche von Richard Foster aus der Kühlung. Auf seinem Gesicht war nichts mehr von seinem Lachen zusehen, dass er gestern noch an den Tag gelegt hatte. Die Jägerin wandte sich von seinem Gesicht ab und untersuchte die Wunde in seinem Bauchbereich. Wie bei den anderen Leichen war er fast ausgeweidet worden. Sie konnte die Bissspuren an seinen Rippen sehen. Plötzlich fiel ihr etwas ins Auge. Diese Bissspuren...sie waren wie kleine Löcher und dort...steckte etwas im Knochen. Sie schnappte sich eine Pinzette und entfernte das etwas, das aussah wie ein Haar. Doch es war kein Haar...es war dafür zu hart. Bei näherer Betrachtung entdeckte sie, dass es ein Loch in der Mitte hatte, wie eine Nadel...Ihre Augen weiteten sich. Maya wusste, um was es sich handelte. Schnell steckte sie den Gegenstand in ein kleines Tütchen und steckte sich dieses in den BH. Als sie sich erneut über die Leiche beugte, öffnete sich plötzlich die Tür. Dort standen zwei Kerle. Einer davon war der Idiot von heute morgen! Der Größere zog seine Waffe und rief: „Keine Bewegung! FBI!“ Blitzschnell drehte sich die Jägerin um und sprintete zum Fenster, das sich öffnete. Kaum dass es offen war, sprang sie auch schon hinaus. Sie hörte, wie die Männer ihr folgten. Der größere der Männer schlug nach ihr, doch Maya wehrte seinen Angriff ab. Im selben Augenblick griff auch schon der Idiot an. Die Rothaarige schlug diesem ins Gesicht. Blut spritzte. Plötzlich hörte sie ein Klicken hinter sich. „Jetzt keine Bewegung mehr!“, hörte sie den Mann hinter sich. Sie konzentrierte sich und die Waffe flog ihm aus der Hand und zerschellte an der Häuserwand. Maya trat im in den Bauch und er beugte sich vorn über vor Schmerzen. In der Zwischenzeit hatte sich der Kleinere wieder aufgerappelt und versuchte erneut sein Glück. Die Jägerin merkte, wie die Wirkung ihres Tranks nachließ. Scheinbar merkten die beiden Männer auch, dass ihre Kräfte langsam nachließen, den nun kamen ihre Angriffe immer schneller und sie drängten die Rothaarige gegen eine Häuserwand. Einer der beiden griff nach ihrer Skimaske. Ein Druck baute sich in ihr auf und sie schrie „NEIN!“, während sie die Arme zur Seite ausbreitete. Die Maske verschwand von ihrem Kopf und die beiden Männer flogen durch die Luft auf die andere Seite der Gasse. Blut floss aus Mayas Nase und ihr Blick verschwamm. Sie keuchte und probierte einen Schritt zu gehen, ehe sie ohnmächtig zusammenbrach...
Maya erwachte durch ein Glas Wasser, dass ihr ins Gesicht geschüttet wurde. Sie war mit Handschellen an einen Stuhl gefesselt. Das war zu einfach. Die Rothaarige schaute sich um und entdeckte die beiden Männer aus der Leichenhalle und die Blonde. Auf dem Boden war ein Salzkreis gezogen und eine Teufelsfalle gemalt...als ob sie das aufhalten würde. „Ich habs gewusst, ich hätte heute Morgen nicht aufstehen sollen. Noch beschissener kann der Tag doch nicht werden“, nuschelte sie und grinste ihre Entführer frech an.

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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMo März 02, 2015 7:36 am

Als Lucy im Badzimmer war klappte sie die Tolilette auf und schmiss den heißgeliebetem Ring von Jared und ließ in hineinfallen. Mit einem zufriedenen lächeln auf den Lippen drückte sie die spühle runter und verließ das Bad. Ihr Herz pochte immer noch etwas. Sie hatte Sam geküsst, zwar nur auf die Wange aber trotzdem. Außerdem hatte sie auch einen sehr intensiven Traum, jedoch traute sie sich nicht nachzufragen ob sie wirklich über ihn hergefallen ist. Nur der Gedanke daran das es Wahr sein könnte, verursachte ein Kribbeln in ihrem Bauch. Jedoch war sie auch etwas niedergeschlagen als sie daran dachte wie Sam auf die frage von Dean - ob sie mitkommen wolle - reagiert hatte. Frag ihn doch einfach, sagte ein kleines Stimmchen in ihr. Um auf andere Gedanken zu kommen beschloss sie ein wenig zu Lesen. Sie weiß nicht wieviel Zeit verging als es plötzlich an der Tür klingelte. "Sam..", sagte sie überrascht und spührte wie ihr Puls sich wieder beschleunigte. "Du musst mitkommen", gab Sam als antwort, nahm ihre Hand und zog sie mit. "A-aber Sa-am", sie schaffte es noch ihre Tür zu zuziehen bevor Sam sie zum Impala zog. "Was ist den los?", fragte sie nachdem er losfurh. "Wir haben die Rothaarige, wir dachten du würdest auch gern ein paar antworten habe. Dean ist gerade bei ihr und passt auf." Lucy spührte wie Wut auf stieg, wenn sie an die Rothaarige dachte. "Hey Lucy, so schnell sieht man sich wieder", sagte Dean als beide in die Leichenhalle kamen. "Ja, erst Jahre nicht und dann werd ich euch nicht mehr los", sagte sie grinsend. Sam und Dean erzählten ihr, in der Zeit in der sie warteten das die Rothaarige wieder wach wurde, was passiert war.

Als die Rothaarige wieder erwachte, war sie genau so Vorlaut wie sonst, genau wie Dean es erwartet hatte. "Da wären wir wieder, du bist zwar schnell aber anscheinend lässt du nach", sagte Dean. Dean konnte diese Vorlaute Göre einfach nicht leiden. Jedoch half weder weihwasser noch Salz, beides Dinge die sie nur zum lachen brachte. "Es gibt ja auch noch andere Varianten", zischte er und hielt ihr die Messerspitze, seines Messer an die Kehle.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMo März 02, 2015 9:51 am

Sam war ganz froh, dass Lucy nun doch bei ihnen war. Er konnte nicht sagen, warum, aber er fühlte sich bei ihr sicher. Jedoch konnte er sich nicht erklären, mit was für einen Dämon sie es zu tun hatten. Weder Weihwasser noch Salz konnten etwas gegen sie ausrichten. Nein, sie lachte nur. Sam und Lucy schauten sich ratlos an. Von so etwas hatten sie noch nie gehört. Nun griff Dean zu gröberen Methoden. Er hielt ihr ein Messer an die Kehle. Doch der rothaarige Dämon schaute nur amüsant. „Löst du alle deine Probleme mit Gewalt? Wahrscheinlich kommst du deswegen nie zum Stich“, sagte der Dämon anzüglich und wackelte mit den Augenbrauen. Der jüngere Winchester konnte nur fassungslos mit dem Kopf schütteln. So etwas hatte er noch nie erlebt. Seit wann waren die Dämonen so...frech? „Ich glaube, du verstehst nicht ganz. Das hier ist ein Messer, das Dämonen töten kann. Es treibt euch Bastarde nicht nur aus. Es macht euch für immer den Gar aus“, zischte sein Bruder die Rothaarige an. Der Dämon drehte ihren Kopf zu Dean und hob die Augenbrauen. „Soll ich jetzt etwa Angst haben?“, fragte sie keck. Der Ältere verengte seine Augen. „Na warte“ Sam beobachtete wie Dean das Messer nahm und dem Dämon langsam damit den Arm aufschnitt. Dies schien endlich Wirkung zu zeigen, den die Rothaarige warf ihren Kopf in den Nacken und schrie vor Schmerzen. Er schaute zu Lucy und sie lächelte zufrieden. Sam konnte auch nicht leugnen, dass er erfreut darüber war endlich weiter zu kommen. Doch plötzlich hörte der Dämon auf zu schreien und schaute gelangweilt. „Okay, jetzt mal Spaß bei Seite. Jetzt bin ich dran“, sagte sie gelangweilt und verengte ihre Augen. Dean flog mit voller Wucht gegen die Wand und das Messer schlug so tief in der Wand ein, dass nur noch das Heft zusehen war. „Dean!“, rief Sam und schob sich zur Sicherheit vor Lucy. Er könnte es nicht ertragen, wenn ihre etwas passierte. „Was willst du eigentlich?“, fragte Sam laut.


Maya hatte sich einen Spaß erlaubt, als sie so tat als hätte sie Schmerzen. Doch langsam hatte sie echt keine Lust mehr. Die Rothaarige öffnete ihre Handschellen und stand auf, als wäre nichts gewesen. „Was ich will? N Bier wär jetzt echt gut“, sagte die Jägerin und trat aus den Fallen heraus um zur Minibar zukommen, wo sie sich ein Bier herausnahm. Die drei übrigen im Raum schauten sie geschockt an.  „Och Mann, seid ihr echt so schwer von Begriff? Weihwasser und Salz können mir nichts anhaben, eine Teufelsfalle kann mich nicht einsperren, also kann ich auch kein Dämon sein“, sagte sie, als würde sie mit kleinen Kindern reden. Während die Jägerin aus ihrer Flasche trank, lief sie zu dem Fenster und schaute hinaus. Als sie wieder in den Raum blickte, bemerkte sie, dass sich die drei Fremden soweit wie möglich von ihr fern hielten, ihre Waffen gezogen hatten und damit auf sie zielten. Maya hob eine Augenbraue an. „Wieso hast du es auf Leute aus dem Literaturkurs abgesehen?“, fragte der Größte. Verwirrt runzelte sie die Stirn. „Hab ich doch gar nicht“, erwiderte sie. „Du hast mich angegriffen!“, rief die Blonde aus. Maya fing an zu kichern. „Ich habe dich nicht angegriffen. Wenn ich dich angreifen würde, würde es ganz anders aussehen. Ich habe dich lediglich ein wenig geärgert, weils lustig ist. Was wäre denn das Leben ohne ein wenig Spaß?“ „Vier Tote sind für dich also ein wenig Spaß?“, fragte ihr Gegenüber wütend. Nun wurde sie selber ebenfalls wütend. „Nein ist es nicht! Das ist todernst!“, rief sie und ihre Bierflasche zerbarste in ihren Händen. „Verdammte Scheiße!“, rief sie nun. Ihre Hände begannen zu zittern und sie spürte, wie ihre Nase wieder feucht wurde. Die Jägerin musste sich unbedingt ausruhen, sonst würde ihr Körper wieder zusammenbrechen. Zu allem Überfluss klingelte nun auch noch ihr Handy. Sie anderen schauten sie misstrauisch an, als sie ihr Mobiltelefon aus der Hosentasche nahm und schaute aufs Display. Bobby. Wirklich, der Tag konnte nicht besser werden. „Was ist, Bobby?“, fragte Maya genervt. „Mann, ist die junge Dame, heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?“, kam die knurrige Antwort.  „Ich möchte nicht darüber reden“, sagte sie und setzte sich auf den Stuhl. Mit einer Hand fuhr sie sich durch die roten Haare. „Eigentlich wollte ich nur mal mit dir sprechen, weil dein Vater bei mir angerufen hat. Mal wieder. Er will wissen, ob du noch lebst. Wieso gehst du nicht ran, wenn er anruft? Wo bist du eigentlich?“, fragte ihr Mentor. „Manchester“ „Wegen der zwei Morde?“, hakte er nach. „Inzwischen sind es vier“, antwortete Maya und schüttelte ihre Hand, damit das Zittern aufhörte. „Ich habe auf den Fall zwei andere Jägern angesetzt, wusste nicht, dass du auch dran arbeitest. Vielleicht begegnest du ihnen, aber sie wissen nicht, dass es gute Hexen gibt“, sagte ihr Bobby. Die Rothaarige warf den Dreien, die ihre Waffen immer noch nicht niedergelegt hatten und sie misstrauisch anschaute, einen Blick zu. „Ja, das habe ich gemerkt. Ich bin gerade bei ihnen, sie haben mich für einen Dämon gehalten. Sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du mir ein paar Information zu einem Dämon namens Illujanka schicken? Ich glaube, damit könnten ich es hier zu tun haben.“ Sie hörte, wie Bobby am anderen Ende der Leitung bereits blätterte. „Klar, mach ich“, hörte sie ihn sagen, „Und du meldest dich bitte bei deinem Vater.“ Maya seufzte. „Ja, mach ich. Bis dann.“ Die Rothaarige legte auf und schrieb ihrem Vater eine SMS mit dem Inhalt: „Ich lebe noch. Melde mich später. M“ Danach wandte sie sich ihren drei „Gastgebern“ zu, obwohl ihr Körper sich danach sehnte sich hinzulegen und zu schlafen. „Okay, bringen wir es hinter uns. Was wollt ihr wissen?“
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 2:00 am

Lucy fand es ja einerseits ganz süß das Sam sich schützend vor sie stellte, jedoch fühlte sie sich wie ein kleines Kind. Hatte er vergessen, das sie auch gejagt hatte? Verteidigen konnte sie sich immer noch, auch wenn es paar Jahre her war. Ihr entging jedoch nicht das die Rothaarige erschöpft aussah, auch nicht das sie die Person am Telefon Bobby genannt hatte. Es gab nur einen Bobby weit und breit. "Du kennst Bobby" platze es aus ihr herraus.

Ich hasse sie, schoss es ihm durch den Kopf. "Was wir wissen wollen? Alles natürlich, was bist du wäre wohl die erste beste frage", zischte er und ihm entging nicht das sie ihr langsam die Kräfte zu schwinden scheinen. Dean schnappte sich einen Stuhl drehte ihn mit der Lehne nach vorne und setze sich hin. "Also wir hören",fing er an bis Lucy etwas perplex sagte. "Stimmt, du hast einen Bobby erwähnt, ist das der Bobby?", hackte er nach.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 5:26 am

Sam war der Ansicht, dass die Gefahr vorüber, lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand und lauschte den Worten der Rothaarigen. „Wenn du den Bobby meinst, der aussieht wie ein Bernhardiner, gerne trinkt und Sioux Falls wohnt. Ja, genau den Bobby Singer kenn ich“, erklärte sie, „Und was deine andere Frage angeht: Ich bin ein Mensch.“ Sam hob seine Augenbraue. „Ich glaube, ich spreche für und alle“, sagte der Größere, „wenn wir dir nicht glauben, dass du ein ganz normaler Mensch bist.“ Die Rothaarige verdrehte die Augen. „Ich habe nicht gesagt, dass ich ein ganz normaler Mensch bin. Ich bin aber in erster Linie ein Mensch. Danach kommt erst die Hexe in mir.“ „Also hast du deine Seele verkauft?“, warf Dean ein. „Es gibt verschiedene Arten von Hexen, wie du wissen solltest. Einige Menschen gieren nach Macht, weshalb sie ihre Seele an irgendeinen daher gelaufenen Dämon verkaufen, um magische Fähigkeiten zu erhalten. Aber es gibt auch Menschen, wie mich, die ihre Zauberkraft durch die Gene erhalten. Meine Mutter war eine Hexe, also bin ich auch eine. Diese Gabe wird von Generation zu Generation weitervererbt. Ist eigentlich nichts Ungewöhnliches, obwohl Hexen, wie mich nur noch selten gibt, da sie größtenteils ausgerottet wurden.“ Der jüngere Winchester stieß sich von der Wand ab. „Willst du mir etwa sagen, dass es dir im Blut liegt, oder was?“ Die Hexe nickte. „Ja, wenn du mein Blut mit deinem vergleichen würdest, würdest du sehen, dass meines sich ein wenig von deinem unterscheidet.“ Sam sah sie skeptisch an. Sie verdrehte erneut die Augen und hielt ihm ihren blutigen Arm hin. „Glaub mir, ich habe das selbst schon hinter mir. Überzeug dich selbst, wenn du möchtest.“ Der Ältere schüttelte den Kopf und sie ließ ihren Arm wieder sinken, wobei er bemerkte, dass sie versuchte ihre zitternden Hände zu verbergen. Wenn er ihr genau ins Gesicht schaute, sah er auch, dass sich unter ihren Augen Ringe abzeichneten, die vor ein paar Minuten noch nicht dagewesen waren. „Okay, nehmen wir mal an, wir glauben dir“, meldete sich nun auch Lucy zu Wort, wobei sie sich noch immer skeptisch anhörte, „Dann willst du uns weiß machen, dass etwas anderes diese Menschen tötet?“ Die Rothaarige riss ihren Kopf hoch. „Ja! Ihr habt doch nicht allen ernstes gedacht, dass ich die Menschen getötet habe“, rief sie aus. „Ehrlich gesagt doch“, erwiderte Dean. Die Rothaarige schüttelte den Kopf. „Okay, ich habe mich vielleicht ein wenig verdächtig verhalten, aber deswegen sollte man mir nicht unterstellen, dass ich eine Mörderin bin. Der Dämon, den ich beziehungsweise auch ihr sucht, ist aller Wahrscheinlichkeit ein Schlagendämon namens Illujanka. Ich habe Bobby gebeten, dass er mir ein paar Informationen zu schicken. In der letzten Leiche habe ich einen Haarzahn gefunden“, erklärte sie und zog ihren Pullover über ihre Brust. Sam wandte seinen Kopf ab, konnte jedoch erkennen, dass Dean es nicht tat. Als er sich sicher war, dass die Hexe ihren Pullover wieder herunter gezogen hatte, schaute er wieder zu ihr und entdeckte ein kleines durchsichtiges Plastiksäckchen in dem sich etwas befand. Neugierig trat Sam auf sie zu und nahm ihr den Beutel ab, um ihn sich anzusehen. „Und wenn ihr mir immer noch nicht glaubt, könnt ihr auch Bobby anrufen“, fügte die Rothaarige hinzu.


Maya fuhr sich erneut mit der Hand durch die Haare. Sie konnte kaum glauben, wie schwach sie sich fühlte. Der Größere schaute sich mit der Blonden den Inhalt des Beutels genauer an. Dieser Dean schaute sie immer noch an. Langsam erhob sie sich und ging erneut zu der Minibar. Sie brauchte unbedingt Zucker. Ihre Füße fühlten sich wie Blei an. Ihr war ein wenig schwindlig. Die Rothaarige schaute in die Bar und nahm sich eine Cola heraus. Als sie sich umdrehte, stand Dean plötzlich vor ihr. Vor Schreck trat sie einen Schritt zurück um stieß mit dem Rücken gegen die Bar. Der Größere griff um sie herum und nahm sich ein Bier. Als er sich entfernt hatte, stieß sie die Luft aus, die sie angehalten hatte ohne es zu merken. Um sich zu beruhigen nahm sie einen Schluck von der Cola. Der Zucker bereitete sich in ihrem Organismus aus und der Schwindel verschwand. Maya setzte sich wieder auf ihren Stuhl. „Wieso bist du jetzt so schwach?“, fragte Dean. Die Jägerin hielt einen Moment inne. „Ich habe einen Trank genommen, der meine Körperkraft verstärkt, jedoch hat er auch zum Nachteil, dass wenn ich mich überanstrenge, mich meine Kraft verlässt. Ich unterzuckere ihm Grunde. Die magischen Kräfte, die ich besitze, sind dafür verantwortlich, dass ich einen sehr hohen Metabolismus habe. Meine Magie versucht mich zu schützen und das verbraucht enorme Energie. Wenn ich krank werde, dann kämpft nicht nur mein Körper gegen die Krankheit, sondern auch meine Magie, weshalb die meisten Krankheiten bei mir auch schlimmer verlaufen als bei normalen Menschen. Das war auch der Grund, weshalb meine Magie in der Gasse reagiert hat. Ihr hattet mich in die Enge getrieben und weil mich meine Magie schützen wollte, ist sie aus mir herausgebrochen. Das hat mich überanstrengt und deswegen bin ich zusammengebrochen.“ Ihre Augenlider wurden schwerer. Maya wollte nur noch schlafen. Sie war stehend K.O. und hatte das Gefühl, sie würde hier gleich auf dem Stuhl einschlafen. „Sind wir jetzt fertig? Ich würde gerne in mein Hotel und schlafen“, nuschelte die Rothaarige.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 6:25 am

Dean hörte der Rothaarigen aufmerksam zu, auch wenn er am anfang eher misstrauisch war, war er verblüfft das sie eine Hexe sein sollte. Doch wenn sie von Bobby erzählte, würde es wohl die richtigkeit habe. Als Dean jedoch noch eine frage stellen wollte, nachdem sie geäußert hatte, ob sie nun fertig sein und sich erhob, merkte er wie sie zur seite kippte, da ihr die Augen zu fielen. Wie in Zeitlupe schaffte es Dean sie aufzufangen bevor sie auf dem Boden aufschlug. "Ja das wird jetzt wohl nichts mehr mit dem Hotel", sagte Dean mit ihr auf den Armen. "Lucy weißt du wo hier ein Motel ist?", fragte er während er Maya zum Impala trug und sie hinten auf den Rücksizt legte.
"Es ist ja wohl am einfachsten wenn ihr mit zu mir kommt", gab Lucy zur Antwort. "Danke, Sammy kannst du bitte fahren", er warf Sam die Schlüssel zu und setzte sich nach hinten zu Maya. Ihren Kopf legte er auf seinen Schoß. Durch die Grünewelle, kamen sie schnell vorwärs und waren rasch bei Lucy in der Wohnung. "Du kannst sie ins Gästezimmer legen, ist sicherlich bequemer als die Couch", sagte Lucy da Dean sie gerade auf die Couch ablegen wollte. So lief er ins Gästezimmer und legte sie ins Bett. Er zog ihr noch die Schuhe aus und deckte sie zu. Auch nahm er ihr Handy aus der Tasche, da er nicht wollte das sie durch ein Virbrieren oder Klingeln wach wurde. Denn irgendwie hatte er die vermutung das es sehr wichtig war das sie schlief. Nebenbei dunkelte er das Zimmer ab und ließ die Tür einen spaltbreit offen als es verließ und sich zu Sam und Lucy ins Wohnzimmer gesellte. "Danke nochmal Lucy" er setzte sich auf die Couch und nahm das Bier was auf dem Tisch stand. Legte das Handy von ihr an die Stelle wo eben noch das Bier gestanden hatte hin. "Ihr Handy?", fragte Lucy. Er nickte. "Was haltet ihr davon? Sagt sie die Wahrheit?", fragte er in die Runde und nahm ein schluck aus der Bierpulle.


Während Dean einige Zeit im Gästezimmer verbracht hatte, beschliess sie wieder die nervosität das sie mit Sam alleine war. Um sich abzulenken holte sie aus dem Kühlschrank vier Bierfalschen, eine für Maya sobald sie erwachte, und stellte zwei auf den Tisch. Eine der beiden die sie noch in den Händen hielt, reicht sie Sam und die anderen setzte sie an den Mund und trank. "Das war wirklich ein sehr verrückter Tag", hauchte sie und setzte sich aufs Sofa. Sam nickte. Lucy versuchte sich auf die Obstschlafe die auf dem Tischstand zu konzentrieren, damit sie Sam nicht in die Augen gucken musste. Ganz ruhig Lucy, komm wieder runter. Du hast ihn nur auf die Wange geküsst, hattest einen verrückten, intensiven Traum mehr auch nicht, ermanhte sie sich in Gedanken. Es herrschte eine bedrückende Stille. Lucy war froh darüber als Dean sich zu ihnen gesellte. Er legte ein Handy, was wie Lucy vermutete Maya gehörte, auf den Tisch und griff sich das Bier um einige Schlucke zu Trinken. "Wieso hast du ihr Handy genommen", frage Lucy und schaute ihn an. "Kleines Druckmittel", nuschelte er. Lucy war sich jedoch im klaren, das Dean es mitgenommen hatte weil er nicht wollte das sie durch das Klingen oder Vibrieren des Handys, geweckt wurde. Jedoch sagte sie nichts sondern schmunzelte. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit das es Sam klar war und er sich ebenfalls schmunzelte. "Ich glaube schon das sie die Wahrheit sagt. Wieso sollte sie sich so eine Geschichte ausdenken. Zwar sind die Dämonen die wir so alles getroffen haben schlau, aber sich so eine Story einfallen zu lassen, nein das trau ich ihnen nicht zu", äußerte sich Lucy dazu.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 7:51 am

Sam war sich der Nähe von Lucy vollends bewusst. Zur Ablenkung nippte er an seinem Bier. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Gefühle spielten verrückt. Beruhige dich, sie hat sich gerade erst von ihrem Verlobten getrennt, ermahnte der jüngere Winchester sich selbst. Zu seiner Erleichterung kam sein Bruder ins Wohnzimmer und legte das Handy der Hexe auf den Tisch, wobei er eine haarsträubende Geschichte davon erzählt, dass es ein Druckmittel sein sollte. Das konnte er vielleicht der Rothaarigen erzählen, aber er hatte es gleich durchschaut. Er konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken und schaute zu Lucy, die ebenfalls schmunzelte. Endlich hatten sie Zeit das gehörte zu besprechen. „Ich hoffe, dass die Dämonen nicht so schlau geworden sind, sich eine solche Geschichte auszudenken, denn wenn ich ganz ehrlich bin, hört sie sich ziemlich plausibel an. Außerdem können wir immer noch Bobby anrufen und ihre Geschichte überprüfen“, gab er zu bedenken. Plötzlich begann das Telefon der Rothaarigen zu klingeln. Alle schauten wie gebannt auf das Display. Ein gewisser Robert rief an. „Sollten wir rangehen?“, fragte Lucy. Sam zuckte mit den Schultern. Auch Dean schien nicht zu wissen, was er tun sollte. Gerade als er das Handy in die Hand nahm, hörte das Klingeln auf. Nun war Dean derjenige, der mit den Schultern zuckte, als er das Handy wieder auf den Tisch legte. „Na ja auf jeden Fall sollten wir diesen anderen Dämon in Betracht ziehen. Wir haben hier immer noch einen Zahn oder was sie sagte, was das hier sei“, sagte der jüngere Winchester und holte den kleinen Plastikbeutel heraus.


Als Maya erwachte fühlte sie sich als hätte sie einen ganzen Tag durchgeschlafen. Doch in Wirklichkeit waren es nur vier Stunden gewesen. Sie fühlte sich ausgeruht und fit. Die Rothaarige richtete sich in dem Bett auf und sah sich um. Es war nicht der Raum, in dem sie mit den anderen Drei gesprochen hatte. Jemand hatte sie in ein Bett gelegt, als sie eingeschlafen war. Diese kleine Geste schnürte ihr die Kehle zu. Es war lange her, dass sich jemand um sie gekümmert hatte. Langsam stieg die Hexe aus dem Bett und ging zur Tür. Ihr Magen knurrte. Sie musste unbedingt was essen, das einzige was sie heute gegessen hatte, war der kleine Salat am Morgen gewesen. Leise schloss sie die Tür hinter sich und ging den Flur entlang, bis sie das Wohnzimmer entdeckten. Dort fand sie die Drei anderen Jäger vor. Ihr Handy lag auf dem Tisch und alle hatten ihre Nase in Büchern versteckt, wobei sie sehen konnte, dass dieser Dean in seinem Buch ein Pornoheftchen anschaute. Langsam betrat sie das Zimmer. „Du weißt schon, dass die Frauen in Wirklichkeit nicht so aussehen?“, fragte Maya und zog damit die Aufmerksamkeit aller auf sich. Stille breitete sich aus. Nervös wippte sie auf ihren Fußballen hin und her. „Danke für das Bett“, sagte sie, „Ich würde mir gerne etwas zu essen bestellen, wenn’s okay ist. Ich würde euch auch einladen.“ Dean grinste. „Na da sage ich nicht nein!“ Die Rothaarige nahm sich ihr Telefon vom Tisch. „Da hat übrigens die ganze Zeit jemand versucht dich zu erreichen“, sagte Deans Bruder. Genervt schaute sie auf das Display. Dreizehn entgangene Anrufe. Alle von ihrem Vater. Wieso konnte er nicht einfach mal warten, bis sie zurückrief. „Kann jetzt nicht. Bin am arbeiten. Melde mich sobald ich kann. M“, schrieb sie ihm in einer Kurznachricht und schickte diese ab. Dann suchte Maya einen Lieferservice in der Nähe und schrieb auf einen kleinen Zettel, was sie alles wollte, ehe sie den Zettel rumgehen ließ, damit die anderen draufschreiben konnten, was sie wollten. Dean hob eine Augenbraue. „Ist das nicht ein bisschen viel für dich allein?“, fragte dieser. Die Rothaarige zeigte auf sich und sagte: „Sehr schneller Metabolismus.“
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 9:01 am

Lucy entschied sie für Spaghetti mit Carbonara und schrieb dieses auf den Zettel der rumgereicht wurde. "Das ist wirklich nett von dir das du uns einlädst", sprach Lucy wusste jedoch nicht ob sie die Rothaarige nun leiden konnte oder nicht. Es war irgendetwas an ihr was sie nicht mochte. Vielleicht war es aber auch nur ihr verletzer Stolz, da sie ihr diese Streiche gespielt hatte. Während sie auf das Essen warteten unterhielten sich Dean und Maya. Lucy versuchte mit zu reden, doch wenn sie über Dämonen redeten die sie vor kurzem erlegt hatten, konnte sie nur zuhören. Sam anzugucken traute sie sich immer noch nicht, es war ihr eindeutig zu peinlich. Frag ihn doch einfach, schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. Aber sie konnte ihn doch nicht einfach fragen Sammy hey bin ich über die hergefallen als ich zu viel getrunken habe. Die Stimmung war schon seltsam genug. Einige Zeit später klingelte es an der Tür und das Essen wurde geliefert. Maya saß neben Dean auf der Couch und Sam setzte sich auf die Sofalehne neben Lucy. Dieser verführerische Durft von Carbonara und Schinken stieß in ihre Nase als sie den papdeckel abmachte. "Lecker", hauchte sie, nahm einige Nudeln mit der Kabel und schlürfte sie weg. Jedoch landete etwas Carbonara soße auf ihrer Nase. Aber das bemerkte sie bis dato nicht. Sie genoß das Essen, was sie, wie ihr auffiel, schon viel zu lange nicht mehr gegessen hatte.

Der ältere Winchester konnte es kaum erwarten bis das Essen da war. Bis dahin unterhielt er sich noch mit Maya. Als das Essen dann kam biss er genüsslich in seine Pizza hinein. "Die schmeckt gut", sagte er und klaute sich etwas von den ganzen leggerein die Maya auf dem tisch zu stehen hatte. Er konnte ja auch viel Essen, aber das eine Frau so viel futtern konnte, das beeindruckte ihn doch schon etwas. "Hey", meckerte er beleidigt als Maya ihm beim dritten stipizen auf die Finger haute.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDi März 03, 2015 10:20 am

Sam setzte sich mit seinem Gartensalat auf die Sofalehne neben Lucy und goss sein Dressing über die Salatblätter. Er bemerkte, wie etwas von Lucys Carbonara Soße auf ihre Nase spritzte, ohne dass sie etwas davon merkte. „Warte“, sagte der Jäger und schnappte sich eine Serviette, um den Fleck von der Nase zu entfernen. Lucy lief rot an und schaute verlegen weg. Der Ältere lächelte sie an und widmete sich wieder seinem Salat. „Und wie gefällt dir dein Studium?“, fragte er ins Blaue hinein. „Ich habe meine Zeit damals sehr genossen. Wie steht’s mit dir?“ Aufgeregt begann sie von ihrem Studium und von ihren Mitstudenten zu erzählen. Ganz besonders von einer gewissen Han. Sam konnte gerade zu spüren, wie sehr sie das Studieren liebte. „Han ist wirklich oben ohne in den Unterricht gekommen?“, lachte Sam. Lucy nickte amüsiert. „Ja, sie hatte ne Wette verloren. Du hättest den Blick unseres Professors sehen sollen.“ Der Winchester schüttelte belustigt den Kopf. „Das hätte ich wirklich gerne.“


Maya hatte sich zu Dean auf die Couch gesetzt und begann ihr Essen zu verzehren. Sie hatte eine Chinesische Nudelbox, zwei Cheeseburger, Zwiebelringe, Pommes und eine kleine Pizza bestellt. Sie hatte bereits die Cheeseburger verschlungen, als Dean immer wieder etwas von ihren Zwiebelringen stibitzte. Beim dritten Mal schlug sie ihm auf die Finger. „Hey!“, rief er empört. „Ich habe doch bezahlt!“, sagte die Rothaarige, „Du hättest dir auch mehr bestellen können!“ Dean schaute beleidigt drein, drum überlegte sie sich etwas, wie sie ihn vielleicht etwas ablenken könnte. „Willst du mal was abgefahrenes sehen?“, fragte sie grinsend und zeigte ihm ihren Arm, wo er sie geschnitten hatte. Es war kein Schnitt mehr zu sehen, sondern lediglich ein roter Strich. „Wow“, sagte der Jäger und strich sanft drüber. Ihre Haut wurde ganz warm, wo er sie berührte. Die Hexe nahm sich ihre Chinesischen Nudeln und schaute in die Packung. Ihr Handy klingelte. Als sie auf das Display sah, musste sie stöhnen. Schon wieder ihr Vater. Die Rothaarige nahm den Anruf an und klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr. „Ja?“ „Ein Glück, Maya, ich dachte, du bist tot!“ Verwirrt runzelte sie die Stirn. „Ich hatte dir doch n paar SMS geschrieben.“ „Ja, aber du hast mir auch mal gesagt, dass ich nicht allen SMS trauen sollen, falls dein Telefon in die falschen Hände gerät. Ich kann nur wissen, dass du es bist, wenn ich dich höre. Hast du mir das damals gesagt, oder nicht?“ Maya seufzte. „Ja, das habe ich dir gesagt. Aber rufst du nur an, um mir Vorwürfe zu machen?“ Sie hörte ihren Vater seufzen. „Nein. Ich mache mir nur Sorgen um dich. Wann kommst du mal wieder vorbei?“ Die Rothaarige war sich vollends bewusst, dass Dean sie beobachtete, als sie sich eine Gabel Nudeln in den Mund schob. „Wenn die Hölle zufriert? Keine Ahnung das kann ich dir nicht sagen. Ich bin am Arbeiten.“ „Rede nicht in diesem Ton mit mir. Ich weiß, dass du eine Menge zu tun hast mit diesem Jagdzeug, aber wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen und ich hatte gehofft, dass wir vielleicht deinen Geburtstag gemeinsam verbringen könnten. Ich vermisse dich einfach“, sagte ihr Vater leise. Die Hexe legte ihre Gabel weg und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, was sie immer machte, wenn sie gestresst war. Dean schaute sie fragend an, als ob er fragen wollte, ob alles okay war und Maya schüttelte den Kopf. „Ich weiß. Ich vermisse dich auch, aber ich kann dir doch nicht versprechen, ob ich es schaffe. Wenn ein wichtiger Fall dazwischen kommt, kann ich nicht einfach so tun, als würde mich das nichts angehen, wenn ich weiß, dass ich helfen könnte.“ Ihr Vater seufzte erneut. „Ich weiß, aber versprichst du mir, dass du es wenigstens versuchst? Und wenn du es nicht schaffst, kannst du mich anrufen und mir Bescheid sagen?“ „Ja, ich versprechs.“ „Okay, dann will ich dich nicht weiter von der Arbeit abhalten. Ich hab dich lieb. Bis dann“, verabschiedete sie sich. „Ich habe dich auch lieb, Dad. Bis dann“, sagte sie leise und legte auf. Sie hasste es, ihn immer wieder enttäuschen zu müssen. Frustriert stopfte sie sich noch eine Gabel Nudeln in den Mund.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMi März 04, 2015 7:25 am

Lucy erzählte weitere Geschichten über Han. "Das war so peinlich", sagte sie als sie von einer Gesichte erzählte wo Han sie äußerst blamiert hatte. "Aber du hast ja gemerkt wie sie ist. Sie hat vermutlich mehr gesagt als wir in den Jahren die wir uns kennen", sie grinste. "Und falls du gerade an meinen Chef denkst, ja er ist genauso schlimm. Obwohl ich verlobt war, hatte die beiden eine Freude daran mit ständig neue Typen vorzustellen. Und was für Typen sag ich dir", so fing sie an von den durchgeknallsten Typen zu erzählen die sie kennengelernt hatte.

"Dein Vater macht sich wohl sorgen", äußerte er sich nachdem sie aufgelegt hatte. "Wie alt bist du überhaupt? Und deinen Namen wissen wir immer noch nicht", stellte er fest. Während sie erzählte, schaffte er es noch sich einige male etwas zu stipizen. Als sie es endlich gemerkt hatte boxte sie ihn auf die Schulter.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeMi März 04, 2015 10:43 pm

Sam war schockiert. Dass Han und Caleb versucht hatten Lucy zu verkuppeln, hatte er schon mitbekommen. Aber mit diesen Kerlen?! „Er hatte echt ein Glückbärchi-Tattoo auf dem Oberarm?“, fragte er erschrocken. Das sich Leute wirklich so etwas stechen lassen konnten. Lucy nickte und grinste. „Und er war mega stolz drauf.“ Der Ältere konnte nur den Kopf schütteln. „Was für ein Nerd“, flüsterte er fassungslos. Wie kamen die beiden denn auf solche Typen? Hatten die beiden denn keine Ahnung, was für Männer die Blonde mochte? Männer wie du?, fragte eine Stimme in seinem Kopf. Der Wincherster versuchte die Stimme zu ignorieren. Sie hatte doch gerade erst ihren Verlobten verlassen, wahrscheinlich hatte sie die Nase voll von Beziehungen. Er sollte ihr einfach Zeit geben und sich zurückhalten.


„Er macht sich ständig Sorgen um mich. Er will, dass ich aufhöre zu Jagen. Das war schon immer unser Streitthema gewesen. Einmal ist mein Dad mir sogar auf ne Jagd gefolgt, um mich davon abzuhalten. Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass es uns beiden beinahe das Leben gekostet hatte“, erzählte Maya und aß weiter ihre Nudeln. „Mein Name ist Maya, Maya Bishop und ich werde demnächst fünfundzwanzig. Mit vierzehn bin ich von zu Hause abgehauen, um zu jagen. Unterwegs traf ich dann auf Bobby. Da war ich gerade dabei einen Geist auszutreiben. Er hat mir dann geholfen und seitdem haben wir regen Kontakt. Er ist wie ein Onkel für mich“, die Rothaarige lächelte leicht verträumt, ehe sie Dean auf die Schulter schlug, woraufhin er sich den Arm rieb. „Denkst du, ich merke nicht, wie du mir mein Essen klaust?“ Daraufhin nahm sie sich ihr restliches Essen und verputzte es bis auf den letzten Zwiebelring, den sie dann Dean zuschob, da dieser so traurig guckte. Als er sich den letzten nahm, begann sein Gesicht zu leuchten. Maya verdrehte die Augen.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDo März 05, 2015 2:32 am

Die beiden unterhielten sich noch ein weilchen bis Lucy aufstand die leeren Schachteln in den Müll räumte und das Besteck abwusch. Sam war so nett und half ihr beim abtrocken, trotz ihrer proteste. "Die drei Kabel hätte ich auch alleine abtrocken koennen", sagte sie und musste lächeln. "Aber ich muss sagen Han und Calebt sind schon schwer in Ordnung, auch wenn sie mich immer wieder in eine peinliche lage versetzen, bin ich froh das ich sie habe." Lucy nahm sich ein schluck aus der Sherryfalsche und trank in raschen zügen."Ich meine Jared zum Beispiel, eigentlich müsste ich verletzt sein, aber das einzigste was ich bin ist wütend. Eigentlich wusste ich es ja auch schon, nach dem er mir den Antrag gemacht hat, konnte er gar nicht schnell genug weg. Aber ich bin schon stolz, das ich mit diesem Versager", erneut nahm sie rasche schlücke. "nicht im Bett war", sie lachte etwas. "Hm das is aber kein sh-herry..",hickste sie und blickte in die flasche bevor sie wieder an ihren Mund legte und den rest austrank.


Dean genoß den letzen Zwiebelring. "Das ist ja auch das mindeste wenn du mich so schwer verwundest", gab er nur als antwort, musste aber schelmisch grinsen. "Das ist ja auch normal, das ein Vater sich um seine Tochter sorgt. Wieso willst du unbedingt Jagen? Es gibt nicht viel positives in diesem Job", Dean wurde ernst, da er es nicht verstand das man Freiwillig sein schönes Leben für diesen Job aufgibt. Wenn er die Wahl gehabt hätte, schoss es ihm durch den Kopf. "Bobby hat sich immer noch nicht gemeldet", versuchte Dean das Thema zu wechseln.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDo März 05, 2015 7:08 am

Sam verschluckte sich an seinem Bier. Hatte er eben richtig gehört? „Du hast noch nie mit ihm geschlafen? Ihr wart doch schon zwei Jahre verlobt“, sagte der Ältere. Einerseits beruhigte ihn das, weil er sonst noch mehr in Wut geraten wäre und dann eventuell doch noch Jarass aufgespürt hätte, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Außerdem freute es ihn zu hören, dass Lucy nicht allzu traurig zu sein schien, wegen dem was vorgefallen war. Sie war schon immer eine starke Person gewesen. Sie konnte alles durchstehen. Außer vielleicht eine Flasche Rum ganz alleine zu trinken, die sie versehentlich für Sherry hielt. Er musste schmunzeln, wie sie mit glasigen Augen durch die Gegend guckte und leicht schwankte. „Ich glaube, du solltest dich hinlegen. Ich bringe dich ins Bett“, sagte der Jäger und versuchte sie in den Flur zu führen, jedoch schwankte sie mehr, als das sie lief, weshalb er sie unter den Knien packte und hochhob. Auf seinen Weg in ihr Schlafzimmer schaute Sam noch kurz ins Wohnzimmer, wo noch immer Dean mit Maya saß. „Ich bringe Lucy ins Bett“, sagte er, woraufhin sein Bruder grinste. „Dann wünsche ich euch viel Spaß“, sagte Dean und zwinkerte ihm zu. Maya musste kichern. Der jüngere Winchester schüttelte seinen Kopf und brachte Lucy zu ihrem Bett, wo er sie sanft ablegte.


„Es geht nicht um die positiven Dinge beim Jagen“, entgegnete Maya, „Es geht darum, dass ich eine Gabe habe, Dean. Ich könnte es nicht ertragen, dass andere Menschen sterben, obwohl ich weiß, dass ich sie hätte retten können. Für mich kam es nie in Frage einfach zu Hause zu bleiben und darauf zu hoffen, dass andere diesen Job zu erledigen.“ Die Rothaarige trank einen Schluck Bier. Sie war froh darüber, dass der Jäger versuchte das Thema zu wechseln. „Wusstest du eigentlich, dass es durch meinen hohen Metabolismus sehr schwer für mich ist betrunken zu werden? Mein Körper verbrennt den Alkohol schneller, als dass er im Blut ankommt. Ich kann eine Flasche Rum trinken und fühle mich vielleicht leicht angetrunken.“ Dean grinste sie an. „Das kann ich mir nicht vorstellen“, sagte er. „Glaubs ruhig“, sagte sie selbstsicher. „Das wollen wir dann mal austesten“, sagte der Ältere und verschwand kurz, nur um dann mit einer vollen Flasche Rum wieder zu erscheinen, die er auf dem Tisch abstellte. Maya grinste ihn an.
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BeitragThema: Re: Große Dämonen im kleinen Manchester   Große Dämonen im kleinen Manchester Icon_minitimeDo März 05, 2015 7:34 am

"Ich bin doch was das be-trifft, se-hhr, alt...", nuschlte sie. "Du bist sehr alt?", sagte Sam und grinste. "Alt..altmodisssch wollte ich sagennn", sie setzte sich im Bett auf und wankten mit dem Zeigefinger vor seine Nase rum. "Und ehrlich gesagt...so wild war ich darauf jetzt auch nich", sie stütze sich mit einer Hand aufem Bett ab."Keine ahung, ich weiß gar nicht wieso ich den Antrag angenommen habe. Schließlich.. wa-ar, er damals auch schonn ein Idddiiiioooott", eine zeit sah sie ihn nur an. "Und außerdem steh ich eh nur..", wieder stille, sie war kurz weggenickt "Ähm..was wolltisch gerad sageen..", sie schüttelte den Kopf um wach zu werden. "Ich sollte wohl schlafen", murmelte sie und ließ sich zurück ins Kissen fallen, da ihre Hand jedoch auf Sams lag zog sie ihn aus Reflex mit.

Er war sehr beeindurckt darüber wieso Maya jagen ging. "Maya" wiederholte er leise ohne das sie es mitbekam. Joa schöne Namen, ging es ihm durch den Kopf. Dann wollte sie ihm weiß machen das sie trinken können was sie wolle, sie würde nicht betrunken werden? "So los, dann trink mal.", sagte er und reichte ihr die Flasche. "Hier gibts noch ne Menge Auswahl", meine er und deutete auf die Küche. Jetzt war er aber mal gespannt. Mays fing an. Sie trank die erste Flasche, sie war noch top fit. Zwei Flasche immer noch. Dritte, Vierte, Fünte. "O-okay, ich glaub es dir. Lucy bringt uns um wenn sie sieht was du alles leer getrunken hast", sagte Dean nach der Siebten Flaschen die sie leer getrunken hatte. "Man, das ist natürlich schon von vorteil, das wäre für Lucy sehr hilfreich", er musste grinsen.
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