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 >> Ungewollte Reise <<

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yumejenni
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BeitragThema: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeMi Nov 09, 2011 7:21 am

Soo hier findet unser Harry Potter Rpg statt ^^


Kathi's Charaktere:

George Weasley und Blake ?

Jenni's Charaktere:

Fred Weasley und Sachiko Smith

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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeMi Nov 09, 2011 9:03 am

Fred freute sich riesig darauf Sachiko wieder zusehen, schließlich waren die beiden schon ewig befreundet. Auch sein Zwillingsbruder freute sich auf sie, auch wenn er es nie zugeben würde. Das Fünfte Schuljar begann und schon nach dem ersten Tag hatten Sachiko und George nichts besseres zu tun als sich zu streiten. Seufzend schaute er in die runde und endeckte Blake bei den Ravenclaws. Sie war ein sehr wundersames Mädchen. Blake hielt ziemlich viel abstand von anderen, was er äußerst schade fand, denn hübsch war sie. Als er sich wieder seinem Bruder und seiner besten Freundin zuwand, schüttelte er ungläubig den Kopf. >> Könnt ihr nicht mal das Essen aussenvor lassen, bei euren Streitigkeiten?<<, fragte Fred die beiden, die sich gerade mit Cornflakes flocken bewarfen. Von wegen, du hast dich riesig gefreut und hast dich drei mal im Spiegel beobachtete, nur weil du sie heute wieder siehst, schoss es Fred durch den Kopf als sein Zwillingsbruder behauptet "Ich freu mich überhaupt nicht dich zu sehen, du hättest da bleiben sollen wo du warst! Schön weit weg von mir!".

Sachiko wohnte in London, in einer kleinen Wohnung. Das hatte Dumbeldor damals alles für sie Arragniert und sie war sehr dankbar dafür. Zwar schaute er in den Sommerferien täglich bei ihr vorbei, doch das störte sie nicht besonders. Als sie ihre Sachen packte um zum Bahnhof zu fahren musste sie darüber nachdenken, wie schnell die Zeit doch vergangen war. Nun begann das Fünfte Schuljahr in Hogwarts, nur noch drei Jahre und dann war sie fertig mit der Schule. Am Bahnhof kamen ihr schon die Weasleys enteggeen und sie wurde freundlich von Mrs. Weasley umarmt. Während der fahrt nach Hogwarts, hatten sie und George nichts besseres zu tun als sich gegenseitig mit Papierkügelchen zu bewerfen. >> Wieso soll ich damit aufhören, hör du doch auf <<, zischte sie ihn an. Als sie in der Schule waren, setzen sie das mit Cornflakes fort. >> Achja das hat man ja gesehen, als ich am Bahnhof stand. Deine Augen haben regelrecht geleuchtet <<, sage sie und fing an frech zu grinsen. >> Jetzt reg dich nicht so auf, ist ja nicht so das ich mich freue dich wiederzusehen.<<, meckerte und streckte die zunge raus. Nachdem das Frühstück beendet war, hörte das gewerfe mit cornflakes nicht auf. >> Man jetzt hör endlich auf George, wo hast du überhaupt die ganze cornflakes her << zischte sie.
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CappuccinoKati

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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeMi Nov 09, 2011 9:58 am

Obwohl er es nicht gerne zugab, hatte er sich doch gefreut Sachiko wieder zusehen. Schon im ersten Schuljahr war sie ihm und seinem Zwillingsbruder Fred aufgefallen und sie hatten das Mädchen unter ihre Fittische genommen. Sie hatten ihr gezeigt wie man die besten Streiche plante und mit ihr die Geheimgänge erkundet. Aber George wusste nicht woran es lag, aber irgendwie geriet er immer wieder mit ihr an einander. Genauso wie auch heute. Sie hatten sich auf dem Gleis zu ihrem Zug getroffen und hatten sich wie jedes Jahr ein Abteil gesucht. Kaum das sie saßen hatten sie begonnen sich mit Papierkügelchen zu bewerfen. Fred verdrehte so wie jedes Jahr die Augen. Sie hatten mindestens einen Baum getötet, als sie endlich in Hogsmead ankamen. Die Fahrt mit der Kutsche verlief einigermaßen ruhig. Als sie sich jedoch am nächsten Morgen an die Haustische setzten begann der Krieg von neuem. Diesmal mussten die Cornflakes drunter leiden, was Fred anscheinend nicht lustig fand da er sie beide anmeckerte. >>Sie hat doch angefangen!<<, zeterte er und zeigte auf seinen Gegenüber. Er machte weiter und irgendwann zischte Sachiko ihn nur noch an. Als sie ihn fragte wo er immer wieder Cornflakes hernahm, hob er die Augenbraue, lehnte sich nach vorne und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. >>Man verrät niemals seine Quellen, aber da wo die herkommen, da gibt es noch viel mehr!<<

Blake hatte sich wie jedes Jahr von ihren Eltern zum Bahnhof fahren lassen. Sie verabschiedete sich am Zug von ihnen und suchte sich einen Platz in einem abgeschiedenen Abteil. Dort kramte sie sich ein Buch aus ihrem Koffer, es war ein Buch über die wissenschaftlichen Arbeiten von Albert Einstein. Ihr Finger wanderte über die Zeilen, während sie sich jedes Wort einprägte. Einige Schüler kamen an ihrem Abteil vorbei. Einige versuchten auch sie mit gehässigen Sprüchen niederzumachen. Doch hatte Blake schon vor Jahren aufgehört darauf zu reagieren. Als sie endlich im Schloss angekommen waren, aß sie noch etwas zum Abendbrot und marschierte dann in ihren Schlafsaal. Ihr Bett war wie immer das gleiche. Das unter dem Fenster. Diesen Platz hatte sie schon seit dem ersten Jahr inne. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß sie wie neunzig Prozent der Zeit alleine da. Ihr Buch war gegen einen Krug Kürbissaft gelehnt, während sie mit ihrem Finger über die Zeilen glitt und alle paar Sekunden die Seiten umblätterte. Einige Erstklässler schauten sie mit offenen Mund an. Ihre heutige Morgenlektüre war Hawking on the Big Bang and Black Holes. Sie spürte eine Bewegung neben sich und erkannte Luna Lovegood. >>Hi Blake. Hattest du einen schönen Sommer?<< Ihr Blick wich nicht von ihrem Buch, als sie sich mit ihrer Hauskameradin unterhielt. >>Ja, er war sehr angenehm gewesen. Meine Eltern haben mir endlich erlaubt einen Stromgenerator für unser Haus zu bauen. Es war eine schöne Beschäftigung für ein Wochenende. Wie war dein Sommer, Luna?<<, antwortete sie und war schon fast bei dem Ende des Buches angelangt. Sie griff mit ihrer Hand in die Schale mit Nüssen. Nüsse förderten das Denkvermögen. >>Ich habe versucht mit Daddy ein paar Truppels zu fangen. Im Süden von England, aber dort herrschte eine Regenzeit, also haben sie sich leider nicht gezeigt.<< Blake klappte ihr ausgelesenes Buch zu. >>Das tut mir leid Luna. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Ich muss jetzt zu Verwandlung.<< Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand aus der großen Halle.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeMi Nov 09, 2011 10:37 am


Es war wirklich merkwürdig, ging es Fred durch den Kopf. Obwohl die beiden sich eigentlich total gern hatten, stritten sie jeden Tag. Das war etwas, was Fred nie verstanden hatten und wohl auch nie verstehen würde. Während er so über seine beste Freundin und seinen Zwillingsbruder nachdachte, fiel ihm jemand anderes ins Auge. Es war Blake, die gerade an ihnen vorbei lief. Geroge und Sachiko sagten irgendnetwas, was er nicht mehr verstand. Da er schon ganz in seinen Gedanken war. Blake war ein sonderbares Mädchen. Sie hatte ihren einigen Stile und hielt auch nicht viel von der Meinung anderer Leute. Blake unterhielt sich eigentlich nur mit den Leuten, die ihrer Meinung nach intiligent genug waren. Was Fred zu weißglut brachte, doch er konnte sich nicht erklären wieso er sie so interesant fand. Um diesen Gedanken aus den Kopf zu kriegen schüttelte er diesen und schaute zu George und Sachiko, die dabei waren sich zu kabbeln. Jedoch hatte Sachiko keine Cahnce, da sie, zu ihrem Nachteil, kleiner war als sein Zwillingsbruder. Fred hatte es schon vor langer Zeit aufgeben, die beiden zu vernuft zu bringen und lief einfach die Treppen hoch und ging in den Gemeinschaftsraum der Griffendors, dicht gefolgt von den beiden streithähnen. Im Gemeinschatfsraum wurde Sachiko von der mehrheit liebevoll umarmt und in beschlag genommen. Fred setze sich neben seinen missmutigen Brude und schlug ihm auf die Schulter. >> Du weißt das sie beliebt ist. Langsam versteh ich warum du dich dauernd mit ihr streiten willst <<, sagte er und grinste. >> Damit du mehr Zeit mit ihr verbingen kannst <<, da verschwand das grinsen und sein Gesichts ausdruck wurde ernst. Sachiko bekam von dem Gespräch nicht viel mit. >> Du brauchts nicht erst widersprechen, ich kenne deine Antwort schon. Du kannst Se ja absolut nicht ausstehen! Achja, du hast im Sommer von nem neuen streich gesprochen <<, nun fing er an im flüsterton mit seinem Zwillingsbruder zu sprechen. >> Wäre echt nett wenn du mich auch mal auf den neusten stand bringen würdest, lieber Bruder <<


Sie verdrehte genervt die Augen, auf Georges Antwort hin und fing an ihn in den Arm zu kneifen. Woraufhin er, das ebenfals tat. >> Aua, man George hör auf damit. Ich bin schließlich ein Mädchen! <<. Woraufhin Geogre wieder ein Gemeinen Kommentar abließ. Als Blake an den dreien vorbei lief, lies George ein abfälligen Kommtar fallen, weshlab Sachiko ihm in die Schulter Boxte. >> Hör auf sie so zu nennen!<< Daraufhin fing wieder das Gekabbel an, bis sie im Gemeinschaftsraum angekommen waren. Dort wurde Sachiko gleich von den Mädchen und Jungen umzingelt. Nachdem diesen abgeklungen war und sie sich zu Fred und George setze, bemerkte sie das Geogre wieder nur grantig drein sah. >> Was ist dir denn jetzt schon wieder über die Leber gelaufen Mister.<< Woraufhin nur von ihm kam " Du bist hier, gibst noch mehr zu sagen". >> Du bist Arschloch George!!! <<, brüllte sie und stand auf. Ohne ihm einen weitren blick zu schenken, schnappte sie sich ihre Tasche und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Ich hasse diesen Kerl, schoss es ihr dabei durch den Kopf.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeMi Nov 09, 2011 11:13 am

Aus irgendeinem Grund gefiel es nicht, wie alle sich an Sachiko heran machten. Klar, sie war beliebt, aber nicht alle von ihnen hatten ehrliche Gedanken. Dieser Cormac MacLaggen zum Beispiel, hatte nichts anderes im Sinn als sich die hübschesten Mädchen der Schule zu schnappen, nur damit er mit ihnen prallen konnte. Er war nichts als ein Angeber. Er wandte sich an Fred und besprach mit ihm seinen Streich. >>Ich hatte mir gedacht, wir malen die Slytherinquidditsch Mannschaft an die Wand. In Ballettkostümen. Mit dieser neuen Farbe, die wir entwickelt haben. In grellem Pink. Was hälst du davon?<< Sachiko tauchte wieder bei ihnen auf und sofort ging das Gekabbel wieder los. Irgendwann sprang dann Chio wieder auf, betitelte George als Arschloch und brauste davon. George sah ihr hinterher und seufzte. >>Komm wir sollten zu Verwandlung gehen.<< Sie nahmen ihre Taschen und verließen den Gemeinschaftsraum.

Blake saß vor dem Klassenraum für Verwandlung. Sie hing ihren Gedanken nach. Sie überdachte das eben Gelesene mit ihren eigenen Schlüssen. Nach und nach trudelten die anderen Schüler ein. Verwandlung hatten sie mit den Gryffindors. Einige von ihnen zeigten auf sie und ließen einige dumme Sprüche ab. Sie lachten. Ihre Worte wurden nervend. Sie versuchte sich zu entspannen und begann zu zählen: >>1-1-2-3-5-8<< Ihre Gedanken wurden von einem schwarzhaarigem Gryffindor unterbrochen. >>Die ist so dumm, die kann noch nicht mal richtig zählen!<< Einige Mädchen lachten mit. Blake hob eine Augenbraue. >>Was nennt der Mensch am liebsten dumm? Das Gescheite was er nicht versteht<<, konterte sie ruhig und der Junge wandte sich ab. Professor McGonagall kam um die Ecke und schloss der Raum auf. >>Miss Silverstone wie oft soll ich Sie noch bitten, sich anständig zu kleiden?<<, sagte sie als ihr Blick auf das Mädchen fiel. >>Ich trage die Uniform, wie es in der Schulordnung steht. Dort steht nicht, dass ich sie nicht nach meiner Lust verändern darf.<<, antwortete Blake und verdrehte die Augen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeDo Nov 10, 2011 6:21 am

Er musste sich das laut los lachen ziemlich verkneifen, als sein Zwillingsbruder ihm von dem neuen Streich erzählte. >> Das ist einfach der Hamma George <<, sagte er grinsend. Kurz darauf setze sich Sachiko neben sie. Was jedoch nicht allzulange anhielt, denn so schnell wieder sie dort saß war sie auch schon wieder verschwunden. >>Kannst du sie nicht einmal in Ruhe lassen George? Warum bist du eigentlich so gemein zu ihr?<<, fragte er seinen Zwillingsbruder auf den Weg in Verwandlung. >> Du warst die letzen vier Jahre nicht besonders nett, aber seit den Sommerferien bist du unaustehlich zu ihr. Warum? <<, Fred schaute seinen Brude ratlos an. >> Hey, komm mir nicht mit "Ich kann sie eben nicht ausstehen" Das kannst du ihr vielleicht weiß machen. Jedoch bin ich deine Zwillingsbruder, und nicht blöd <<. Wie er erwartet hatte war Sachiko immer noch sauer, denn sie hatte sich heute zu Cormac MacLaggen gesetzt.Was George wieder rum nur noch wütender machte. Fred seuftze und setze sich mit George an einen Tisch. Dann betrat Professor McGonagall den Raum und hatten wieder einmal eine diskusion mit Blake über ihre Schulkleidung.

>> Professor McGonagall wollen sie wieder damit anfagen mit Blake die hälfte der Stunde über ihre Schulunfirom zu streiten. Sie wird es so wieso nie ändern. Also erspraen sie uns doch bitte dieses gequatschen. Und das Tag für Tag aufs neue. Langsam wird es echt langweilig. Blake hat ihren eigenen willen, lassen Sie ihr das doch einfach. Schließlich hat sie recht, nirgends steht geschrieben das man die Unifrom nicht verändern darf. Und soweit ich weiß hat ihr Aussehen bis jetzt noch niemand umgebracht<<, sagte Sachiko zu verwunderung der ganzen Klasse. Woraufhin George wieder irgendein blöden Kommentar ablies, was Sachiko noch wütender machte. >> Wieso behälst du deine scheiß Meinung nicht einfach mal für dich <<, zischte sie ihn an. Woraufhin George ebenfalls explodierte. Zu guter letzt durften die beiden Nachsitzen. Während der ganzen Stunde starrte Sachiko wütend zu Professor McGonagall, obwohl sie stink sauer auf George war. Sie wusste nicht warum, doch seit den Sommerferien war er irgendwie verändert. Er war anders zu ihr, ja er war sonst auch gemein und streiten taten sie sich auch immer. Nur, irgendetwas war anders als sonst. Jedoch hatte sie andere Sorgen als sich darüber Gedanken zu machen. Sachiko Blickte zu Blake. Blake war ein wunderbarer Mensch, auch wenn sie Sie nicht kannte. Sie beneidete Blake dafür, das sie einfach so ist wie sie wirklich war. Das sie sich traute so sein wie Sie wirklich war. Wenn Sachiko könnte würde sie liebend gern mit ihr tauschen. Allerdings wäre sie viel zu Stolz dafür, das öffentlich zu zu geben. Seufzend wendete sie sich der Arbeit zu die Professor McGonagall ihnen aufgetragen hatte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeDo Nov 10, 2011 10:02 am

George ging gar nicht auf den Kommentar seines Bruders ein. Ja, dieses Jahr schien es besonders schwer mit den beiden zu werden. Er konnte gar nicht genau sagen warum. Aber irgendwie schien es ihn zu stören, dass sie sich so sehr mit den anderen beschäftigte. Er wollte einfach nicht, dass sie ausgenutzt wurde, schließlich war sie so ein nettes Mädchen. Er beobachtete wütend, wie sie neben MacLaggen saß, der seine Situation mehr als alles andere zu genießen schien. Er lauschte Professor McGonagall Vortrag über die bevorstehenden OWLs nur mit halbem Ohr, denn er hatte sich bereits mit seinem Zwilling abgesprochen, dass sie ihren Scherzartikelladen aufmachen wollten. Die ersten Ideen standen bereits. Es würde nur noch an der Ausführung hapern. Sie mussten Rezepte und Zauber entwickeln, die sie für jedes einzelne Produkt anwenden konnten. Es würde ein hartes Stückchen Arbeit werden, vor allem, da es ihnen größtenteils am Geld und an den Sponsoren fehlte, aber er war zuversichtlich, dass sie es trotzdem schaffen würden. Professor McGonagall gab ihnen ihre Aufgaben. Sie sollten Schnecken in Mäuse verwandeln. George schwang seinen Zauberstab und murmelte lustlos die Beschwörung. Die Schnecke verwandelte sich in eine graue Maus. Teilweise. Denn statt Augen hatte die Maus behaarte Fühler. Fred neben ihm konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. Sein Blick wanderte zu Chiko, deren Maus noch das Schneckenhaus besaß.

Hatte sie gerade richtig gehört? Hatte sich gerade Sachiko Smith für sie eingesetzt? Sah sie wirklich so aus, als hätte sie es nötig beschützt zu werden? Sie schaute zu dem Mädchen und sah wie sie sich mit dem Weasley stritt. Sie konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. Es war sowas von klar was da lief. Ihr war es schon die letzten Jahre aufgefallen. George Weasleys Verhalten ließ es nicht leugnen, auch wenn man dann schon genau hinschauen musste. Er stand auf sie. Sie seufzte und machte sich an die Arbeit. Mit einem Schwung ihres Zauberstabes hatte sie eine braune Maus auf dem Tisch vor ihr sitzen. Sie quiekte vor Schrecken. Professor McGonagall nickte und sagte: >>Zehn Punkte für Ravenclaw<< Sie reckte sich und beobachtete die Maus vor sich auf dem Tisch. Als es zum Ende der Stunde klingelte packte Blake ihre Sachen zusammen und wartete kurz auf Sachiko. Als diese aus dem Klassenzimmer kam ging sie noch einmal zu ihr. >>Das hättest du nicht tun müssen<<, sagte die Schwarzhaarige, >>Ich kann mich selber verteidigen, schließlich habe ich drei Semester Jura studiert. Aber der Anstand verlangt, dass ich mich bedanke, also danke.<< Sie war nicht gut in sowas. Sie kannte sich mit Statistiken, Physik, Psychologie und solches Dingen aus, aber sie konnte nicht sonderlich gut mit Menschen umgehen. Sie wandte sich wieder von ihr ab und machte sich auf zu Zaubertränke.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeDo Nov 10, 2011 10:23 am

Fred hatte das starke Gefühl, das George und Sachiko eine weile getrennte wegen gingen. Denn George lief, kaum als es zu ende der Stunde klingelte, aus dem Raum ohne auf Sachiko zu achten. Seufzend folgte er seinem Zwilling. >> Du benimmst du wie ein kleines Kind, ist dir das eigentlich klar<<, er verdrehte die Augen als George dies abstritt. >> Nunja. Anderes Thema. Deine Idee <<, sagte er nun im flüstertton. >> Ich meine ich bin sofort dabei, nur da gibt es einen kleinen hacken. Woher sollen wir das Geld nehmen? Schon ne idee?. Weil du denkst ja wohl nicht das uns Sachiko helfen wird, wie sonst. So lange du dich nicht entschudligst, schon gar nicht<< sein Brude schaute ihn nur fassungslos an. >> Hey, sag mir nicht das du bist jetzt nicht wusstest wer unser heimliche sponsor war <<, fragte er seinen Zwilling ungläubig. Doch dieser schien es wirklich nicht gewusst zu haben. Fred schluckte. Das nächste mal sollte ich eventuell meine Klappe halten, schoss es ihm durch den Kopf. >> Ähm. Du wirst ihr das jetzt aber nicht sagen oder? <<, hackte er nach. Wohl kaum, schließlich haben die beiden sich ja eben gestritten, überlegte er. Auf dem Weg in Zaubertränke verflielen beide ins schweigen. In dieser Stunde waren auf den Plätzen Namensschlidchen aufgestellt. Somit saß Fred heute neben Blake. Und George, wie sollte es auch anders sein, neben Sachiko. Das kann ja heiter werden, ging es ihm durch den Kopf. >> Professor Snape wieso die Namensschildchen? <<, fragte Fred als Snape sich vor die Klasse stellte.


Sie war sehr überrascht als Blake sie ansprach und sich dann auch noch bedankte. >> Ich weiß ich hätte nicht. Aber ehrlich gesagt konnte ich die Schulunfirom noch nie leiden. Und deine hat echt stile. Das wollte ich den anderen nur auch mal mitteilen.<<, sie lächelte leicht, was ihr jedoch gleich wieder verging als George an ihr vorbei lief. Sachiko blickte Blake noch eine weile hinterher und fragte sich wie sie es schaffte einfach sie selbst zu sein. Seufzend machte sie sich auf den Weg in Zaubertränke und musste feststellen, das sie sich ein Tisch mit george teilen musste. Die Welt Hasst mich, schoss es ihr in dem Moment durch den Kopf als sie sich neben in hinsetze. >> Ich bin verflucht <<, murmelte sie vor sich hin, jedoch so laut das George notiz davon nehmen konnte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 6:04 am

Es war wie ein Messerstich ins Herz, als er Chio das sagen hörte. Er wusste nicht, wie er sich das erklären sollte. Wollte er es überhaupt? Er seufzte und sah das Mädchen an. >>Hör zu, Chio<<, sagte er, >>Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was mich momentan so stört, es ist nicht so, dass ich dich nicht mag. Ich werde in Zukunft versuchen meine Sprüche für mich zu behalten, okay? Lass uns einfach wie normale Menschen miteinander umgehen.<< Er sah sie fragend an und hoffte sie würde auf das Angebot eingehen. Er wollte nicht mehr mit ihr streiten.

Blake setzte sich schweigend an den Tisch. Sie verstand nicht, warum Professor Snape nun plötzlich eine Partnerarbeit haben wollte, schließlich war er sonst immer so auf Einzelarbeit fixiert. Aber sie würde wohl niemals schlau aus diesen Menschen werden. Sie packte ihre Sachen aus. >>Viele werden sich wahrscheinlich fragen, warum Sie heute in Partnerarbeit arbeiten müssen. Ich will einfach nicht riskieren das mir hier wieder zwei Kessel gleichzeitig auf meinem Tisch landen.<<, sagte er schnarrend und warf Fred und George einen tödlichen Blick zu. >>Heute werden sie den Trank der tausend Tode brauen. Die Anleitung finden sie auf Seite dreiundzwanzig in ihrem Buch. Nur leise Konversation<<, fügte er hinzu und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Blake schaute einmal kurz ins Buch und prägte sich das Rezept ein, bevor sie das Buch wieder zuklappte und in ihrer Tasche verstaute, um mehr Platz auf dem Tisch zu haben. Wortlos begann sie die Schritte des Rezeptes durchzuführen und begann drei Alraunenwurzeln zu schneiden.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 7:08 am

Fred versuchte so unschuldig wie möglich drein zu schauen als er und sein Zwilling von Snape angefahren wurden. Hoffnungslos, ging es ihm dabei durch den Kopf. Snape musste doch mittlerweile eingesehen haben das er und George einfach so waren. Es hat seit vier Jahren nicht geklappt, wieso glaubte Snape also das es im Fünfte Jahr anders sein würde. Fred staunte nicht schlecht als Blake anfing sich das Rezept durchzulesen. >> Wahnsinn <<, sagte er laut ohne daran zu denke das sie leise arbeiten sollten. >> Upps <<, flüsterte er als er von Snape ermahnt wurde. >> Du kannst so schnell lesen? Wirklich beeindruckend<<, flüsterte er ihr zu. Damit sie die Arbeit nicht alleine machen musste, beschloss er heute ausnahmsweise mal ins Buch zu gucken und fing dann an zwei Raupen klein zu schneiden. Fred überlegte fiebrig wie er ein Gespräch mit ihr anfangen könnte, doch ihm viel einfach kein Thema ein.


Sachiko konnte nicht anders als abfällig zu lachen. >> Hör auf George <<, sagte sie und schaute ihn an. >> Wieso sollte ich dir eigentlich ein Wort glauben? Jedes mal läuft das so, seit vier Jahren! Und jedes mal entschuldigst du dich. Doch wofür eigentlich? Wenn es so wieso nicht lange dauernd und wir uns wieder Streiten. Also kannst du dir die Entschuldigung auch gleich sparen, sie ist bei dir so wieso nie ernst gemeint.<<, die freundlichkeit war aus ihrem Gesicht gewichen. >> Wir können meinetwegen gerne wie normale Menschen miteinander umgehen George. Aber das wird sowieso nicht all zu lange halten, jedoch wenn es dich so glücklich macht. Dann reden wir, wie normale Menschen miteinander <<, sagte sie und schlug das Buch auf um der Arbeit nach zugehen und begann damit die Alrauenwurzeln klein zu schneiden.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 7:59 am

Er hätte wissen müssen, dass sie so reagierte. Er seufzte und schnappte sich die Raupen, die sie zerteilen mussten. Er würde ihr beweisen, dass er es ernst meinte. Sorgfältig schnitt er die toten Insekten in gleich große Stücken. >>Und? Wie war dein Sommer, Chio?<< Professor Snape hatte ihnen leise Konversation erlaubt, also wollte er versuchen dies auch auszunutzen. Er hoffte, dass er sich nicht so schlecht anstellte, wie er das Gefühl hatte. Er wollte nicht, dass sie sich unbehaglich fühlte.

Blake nahm Fred Weasleys Stimme war. >>Das Gehirn nimmt pro Sekunde Millionen von Bilder und Eindrücke auf. Bevor du es realisierst filtert dein Gehirn diese Bilder und schmeißt die für ihn überflüssigen und nicht wichtigen Informationen raus. Das sind ungefähr siebzig bis neunzig Prozent der ursprünglich aufgenommenen Daten. Du mein eidetisches Gedächtnis kann ich niemals ein Bild vergessen, dass ich einmal gesehen habe. Mein Gehirn verarbeitet die Informationen einfach ganz anders als deins. Wenn bei deinem Gehirn beispielsweise siebenundachtzig Prozent der Inputs ausgefiltert werden, das ist in etwa der Durchschnitt bei einem normalen Menschen, wird bei mir vielleicht hmm… ungefähr ein Prozent sagen wir mal entsorgt. Dadurch kann ich in der Minute über fünfzehntausend Wörter lesen. Also ja, ich kann so schnell lesen<<, erklärte sie ihrem Partner, während sie dabei die Zutaten in den Kessel. Der Trank färbte sich wie Buch beschrieben azurblau.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 8:41 am

>> Wow <<, mehr konnte er zu dem gesagt von Blake nicht formolieren. Er war wirklich faziniert das ein Mensch wirklich so schnell lesen konnte. Während des restlichen unterrichts unterhielten sich die beiden über dies und das. Allerdings hatte Fred das Gefühl als würde Blake ihn für Dumm halten. Und das war was er überhaupt nicht leiden konnte. Nachdem Unterricht lief er mit George in die Große Halle wo es Mittagessen gab. Als das Mittagessen vorbei war ging es weiter mit Wahrsagen, darauf folgte Kräuterkunde. Für Sachicko hatte statt Wahrsagen, Muggelkunde genommen und so konnte er sich mit George weiter über den Streich unterhalten. Wo sie beschlossen diesen bald in die Tat umzusetzen. Es vergingen einige Tage bis der Tag kam als er und sein Zwilling beschloßen hatten den Streich durchzuführen. Sachiko war mit von der Partie, jedoch nur weil sie von ihm und George mitgeschleift wurde, was ihr allerdings gar nicht gefiel. >> Jetzt komm schon Sachiko. Ich weiß ja das du mit George nicht ganz im reinen bist, aber du bist doch sonst auch immer dabei. Also darfst du bei so einem Streich doch nicht fehlen <<, saget er und musste schmunzeln. >> Außerdem hast du doch im Sommer gearbeitet und das Geld verdient, und es uns gege..<<, Sachiko schenkte ihm einen finstern blick und George starrte sie fassungslos an. Er wusste es nich, schoss es ihm durch den Kopf.

>> Mein Sommer war toll, wie jeder Sommer <<, sagte sie seufzend und musste anfangen zu lachen. >> Tut mir leid George, aber du fragst mich nie wie mein Sommer war und jetzt wo du mir aus irgendeinem Grund beweisen willst, das du mich ja magst und es dich interessiert was bei mir los ist<<, sie guckte ihn an und ihr verging das lachen, als sie seinen Blick sah. Der schien es tatsächlich ernst gemeint zu haben. >> Ähm <<, räusperte sie sich. >> Ich habe wie jeden Sommer, gearbeitet George um Geld zu verdienen für.. <<, Sachiko stockte und schnappte sich eine Schlafbohne um diese in den Kessel zu tun. >> Um Geld zu verdienen, Punkt. <<, sagte sie als George fragte "Für?". Sachiko war froh darüber als der Unterricht vorbei war, und wie sie erwartet hatte fing das gezwanke beim Mittagessen wieder an. Woran sie diesemal auch nicht ganz unschuldig war. Es vergingen einige Tage und sie wurde von George und Fred mitgeschleift. Sie hätte Fred erwürgen können als er sich verplappert hatte von wem das Geld stammt. >> Ihr habt mich doch nur mitgeschleift, damit ich auch die Strafarbeit machen kann wenn ihr erwischt werdet <<, sagte sie und grinste um das Thema zu wechseln.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 9:36 am

Es war endlich der Tag gekommen auf den sie so lange gewartet hatten. Der Tag X. So nannten Fred und er immer die Tage an denen sie einen großen Streich geplant hatten. Sachiko lief neben ihnen her und diskutierten angeregt über ihre Teilnahme an besagter Regelbrechung, als ihn etwas aufhorchen ließ. Hatte er gerade richtig gehört? Zahlte Chio etwa das Unternehmen von ihm und seinen Bruder? Er würde sich seinen Bruder später deswegen zur Brust knöpfen, schließlich mussten sie sich konzentrieren. >>Hier ist eine gute Stelle<<, sagte er und deutete auf die Wand. Es war ein groß besuchter Gang in der Schule. >>Wir müssen uns beeilen. Jeder nimmt sich einen Pinsel und fängt an. Hier ist eine grobe Skizze. Ach ja bevor ich es vergesse…<< Er öffnete die Dose mit der grellpinken Farbe und verteilte die Pinsel. Bevor jemand in die Farbe tunken konnte, ließ er erst noch goldenen Glitzer in die Dose rieseln. Er rührte um und begann Malfoy zu karikaturieren.

Blake saß in ihrem Sessel im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws. Sie las gerade ein Buch über Persönlichkeitsstörungen von Serienkillern. Sie bemerkte die Blicke von ihren Mitschülern. Auch wenn sie sich auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren konnte, störten es sie angestarrt zu werden. Sie ging in ihren Schlafsaal. Dort zog sie sich schwarze Kniestrümpfe an und ihre schweren Lederstiefel. Sie legte einige Armbänder, Kragenbänder und Ketten um. Sie ging noch einmal ins Bad und schaute in den Spiegel. Sie schminkte sich die Augen dunkel und trug einen dazu passenden Lippenstift auf. Sie befestigte noch schnell eine an ihrem Rock, ehe sie sich ihre Tasche schnappte und den Gemeinschaftsraum verließ, wobei sie Getuschel hörte und eindeutig das Wort >>Freak<<. Sie lief einige Gänge entlang, bis sie in einem stehen blieb in dem sie drei Gestalten sah. Sie malten die Quidditsch Mannschaft der Slytherin an die Wand. >>Ihr solltet das nicht tun<<, sagte sie und betrachtete den Schriftzug >>Looooser<<. Sie runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust. >>Außerdem schreibt man Loser mit einem O und nicht mit vier<<, fuhr sie vor.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 9:55 am

Fred war froh darüber das George das Thema mit dem Geld wohl überging und schnappte sich einen Pinsel. Dann ging es auch schon los, alle drei waren konzentriert beim zeichnen bis jemand um die Ecke kam. Ihm blieb fast das Herz stehen als er Blake Stimme erkannte. Er wollte schon etwas sagen doch Sachiko war schneller. DIe beiden fingen an zu diskutieren, und Fred war überrascht darüber das man wirklich ohne Punkt und ohne Luft holen reden konnte. Er schaute seinen Bruder an, der sich ebenfalls nicht das lachen verkneipfen konnte. Weiber, schoss es ihm durch den Kopf und er war sich ziemlich sicher das sein Zwilling genau das selber dachte.


Sachiko war erleichtert das George nicht näher auf das Thema Geld einging und fing ebenfalls an zu Pinseln. Einige Minuten Später tauchte Blake auf und da war es wieder, ihre eingebildete Art. Sie mochte Blake wirklich dafür das sie so ist wie sie wirklich war, jedoch konnte sie die Klugscheißerische Art von ihr absolut nicht ausstehen. >> Ja Klugscheißer, das wissen wir auch! Doch wenn man was betonen will, kann man auch die wört lang ziehen, und das ist hier der Fall. Weißt du Blake ich mag dich, wirklich. Doch deine Angeberei und diese Hochnäsigkeit kann ich nicht ausstehen, also lass es bitte. Du kannst andere vielleicht damit beeindrucken das du so ein wunderbares, schnell funktionelles Gehrins hast. Doch mich nicht, für mich bist du einfach nur Eingebildet und Hochnässig, du denkst du wärst was besseres nur weil du ein Buch in 5 Minuten lesen kannst << Sachiko machte eine Pause um Luft zu holen und legte den Pinsel auf den Boden. Genau in dem Moment wo Blake was erwiedern wollte, tauchte jemand anders um die Ecke auf. Es war Snape. Er starrte sie alle mit einem finsterm Blick an, sagte nur " Alle Mitkommen" und lief vorraus.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 10:33 am

George rutschte das Herz in die Hose als er die Stimme hinter sich hörte. Er atmete erleichterte auf, als er erkannte, dass es Blake war. Sachiko drehte sich um und begann mit ihr zu diskutieren. Sie redeten ohne Punkt und Komma. Holten sie überhaupt Luft? Sein Blick wanderte zu seinem Bruder, der wie sein Spiegelbild wirkte. Sie begannen beide zu lachen, was ihnen jedoch schnell verging, als sie Snape um die Ecke kommen sahen. Er musste schlucken. Snapes Blick wurde noch finsterer als er sonst schon war und befahl allen mit zukommen. Niedergeschlagen ließ er den Pinsel fallen und folgte seinem Hasslehrer. Er verdrehte die Augen als Blake weiter diskutierte. Er hob erstaunt seine Augebraue, als er mitbekam, wie Blake begann Snape zu zu texten. Als er ihre letzten Worte hörte, klappte George der Mund auf.

Blake schnaufte wütend, als sie Snape folgte. Wo war sie hier nur hingeraten? Ihr war durchaus bewusst gewesen, dass ihre sozialen Kompetenzen nicht sonderlich ausgeprägt waren, aber dass es so ausgehen würde, hatte sie nicht erwartet. >>Es war eine reine Feststellung gewesen. Ich tue nichts anderes als mein Wissen mit anderen zu teilen. Wenn du damit nicht klar kommst ist es nicht meine Sache. Außerdem hast du gesagt, du würdest mich mögen, was schon mal nicht der Wahrheit entspricht, da >>mögen<< voraussetzt, dass du mich kennen würdest, was du nicht tust. Du kennst mich kein bisschen, also hör verdammt noch mal auf über mich zu urteilen<<, zischte sie das Mädchen an. Mit schnellen Schritten schloss Blake mit ihrem Professor auf. >>Ich habe nichts mit diesen Unfug zu tun, Professor. Sie können mir nicht beweisen, dass ich damit etwas zu tun habe. Sie brauchen uns deswegen nicht zum Direktor schleppen<<, fuhr sie ihn an. Professor Snape warf ihr einen wütenden Blick zu. >>Sie waren am Ort des Geschehens<<, sagte er schlicht. Mit einer wütenden Bewegung brachte die Schülerin ihn zu stehen. >>Genauso wie Sie! Sind Sie dumm oder was?! Es gilt immer noch >>Unschuldig bis zum Beweis des Gegenteils<<! << Ihr Geduldsfaden war gerissen. Snape schaute sie zähneknirschend an. >>Sie halten jetzt den Mund und kommen mit<<, fauchte er. Widerwillig folgte Blake ihm mit den anderen zu Dumbledores Büro.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 10:57 am

Fassungslos starrte Fred, Blake von der Seite an und tauschte mit seinem Zwilling ungläubig, Blicke aus. Ihm war nicht ganz klar ob sie wusste das sie mit ihrem gerede alles nur noch schilmmer machte. Allerdings schien Sachiko das auch aufgefallen zu sein weshalb sie ihr von der Seite zu zischte " Halt endlich die Klappe, du machst nur alles schlimmer". Er und sein Zwilling hielten es vorerst fürs Beste den Mund zu halten, bis sie endlich in Dumbeldors Büro standen. Dumbeldor jedoch war nicht in seinem Büro, weshalb Snape die vier aufforderte hier zu warten, bis er wieder kam. Kaum als die Tür zugefallen war, fingen Sachiko und Blake wieder an sich in Grund und Boden zu Diskutieren. Seufzend blickte er abwechselnd zu seinem Brude, Sachiko und Blake Währendessen versuchte George ihn zu fragen ob Sachiko wirklich die jenige war die das haben von ihm und Fred sponserte. Jedoch wich Fred dieser frage geschickt aus. >> Ähm. Mädels?! Habt ihr vergessen wo wir sind? <<, fragte er in die Runde, wurde jedoch komplett ignoriert.


Nachdem Balke mit ihrem gerede geendet hatte, schnaupfte Sachiko. >>Es war eine reine Festsellung... blablabla <<, äfte sie Blake nach und starrte sie wütend an. Sie wollte etwas erwieder jedoch kam in diesem Moment Snape und da konnte sie nichts mehr sagen. Widerwillig folgten sie Snape und Blake hat nichts besseres zu tun als Snape niederzuqautschen. Im Büro des Dirktors angekommen, konnte sie nicht mehr an sich halten. >> Du sagts ich soll nicht über die urteilen?! Was machst du denn bitte?!! Du urteilst doch über jeden einzelen in der Schule.<<, sagte sie und musste lachen. >> Du glaubst nur weil du eine höhre auffasungsgabe hast und vielleicht etwas höhren IQ bist du was besseres. Deiner Meinung nach sind wir anderen alle doof und wissen gar nichst. Doch soll ich dir mal was sagen Blake. Das Einzigste was du kannst, ist das wieder zu geben was in Büchern steht.Die hälst dich immer nur an Fakten. Doch eigene Initative, die hast nicht , genauso wenig wie sozial Kompetenz. Den Begriff könntest du mir sicherlich in einzelheiten wieder geben.<<, Sachiko machte eine kleine Pause um Luft zu holen, eher sie fortfuhr. >> Wer nicht so ist wie du , den stempelst du gleich als dumm ab und dann sagst du zu mir ich soll nicht über dich urteilen. Darf das nur eine die so ist wie du!<< beendete sie ihren "Vortrag".
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeFr Nov 11, 2011 11:40 am

George verdrehte die Augen, als sein Bruder seiner Frage auswich. Jedoch musste er zugeben, dass es recht amüsant war, den Mädchen beim Streiten zu zusehen. Sein Blick wanderte durch den Raum und er begann die Gerätschaften seines Direktors zu bestaunen. Plötzlich fiel ihm etwas Goldenes ins Auge. Er nahm es von der kleinen Anrichte und besah es genau. Ein breites Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Er stupste seinen Bruder an. >>Hey Fred, sieht das für dich nach dem aus, nach was es für mich aussieht?<<, fragte er begeistert und zeigte seine Errungenschaft. Wenn es das war wofür er es hielt, dann waren sie gerettet.

Blake fuhr sich wütend durchs Haar. >>Ich habe nie jemanden als dumm bezeichnet. Ja, ich habe einen höheren IQ als ihr. Ja, ich habe eine schnelle Auffassungsgabe. Aber ich denke dadurch nicht, dass ich etwas Besseres bin. Wenn ihr dieses Gefühl tut es mir leid, aber das war niemals meine Absicht. Ihr seid nicht dumm, ihr habt alle eure Talente. Ich bin nun mal gut, wenn es um Fakten geht. Herrgott ja, ich halte mich an Fakten, weil sie mich nicht enttäuschen. Fakten sind logische Schlüsse! Du sagst, ich habe keine sozialen Kompetenzen, aber wie denn bitteschön auch, wenn der Mensch unlogisch ist? Ich verstehe den Menschen nicht! Warum muss der Menschen morden? Nur wegen ein wenig Geld? Das ist doch überhaupt nicht logisch! Genauso wenig, wie es logisch ist, dass George dich ärgert, nur weil er dich mag. Wieso tut er das? Ich verstehe das alles nicht!<<, sie wandte sich von Sachiko ab. Blake wollte nicht, dass sie die Tränen sah, die im ihre Augen gestiegen waren. In ihrem Kopf hörte sie wieder die Kinder, die sie in den USA immer beleidigt hatten. >>Klugscheißer<<, >>Streber<<, >>Freak<< hallte es in ihrem Kopf. >>Ich versteh das nicht.<< Sie hasste sich dafür das ihre Stimme leicht zitterte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSa Nov 12, 2011 5:42 am

Fred amüsierte es auch das die Mädchen nichts besseres zu tun hatten als sich zu streiten. Als sein Zwilling in rief und ihm seine Errungenschaft zeigte, strahlte er. >> Ja Brüderchen für mich sieht das genau so aus wie für dich<<, sagte er und ein breites grinsen zierte seine Lippen. >> Wir sind gerettet << sagte er in die Runde, jedoch wurde er erneut von den beiden Mädels ignoriert. Hilfesuchend schaute er zu seinem Bruder und musste noch breiter grinsen als dieser einen Knallfrosch aus der Tasche zog. Er lies diesen auf den Boden fallen und es gab einen lauten Knall, was die Mädchen für eine Zeit unterbrach. Allerdings wurde George heftig von Sachiko angefahren, bevor Fred sich zu Wort melden konnte. >> Jetzt ist mal gut, hört uns doch mal zu. Wir haben das hier gefunden<<, sagte er freudestrahlend und deutete auf das kleine goldene stundenglas in George rechter Hand. Sachikos Mine zeigte zu erst verwirrtheit, was sich allerdings schnell änderte. Sie starrte George fassungslos an. Zuerst dachte Fred sie würde sich freuen, jedoch hatte er sich da sehr getäuscht, denn schon ging das gemecker wieder los. Wo diesemal selbst Fred nicht verstand, warum sie sich so aufregte. Und als er ihr das sagen wollte wurde er auch noch von ihr angefahren. >> Jetzt mach mal halblang Chio. Ich meine das löst doch unserer Problem, oder hast du lust ne Strafarbeit zu bekommen. Vielleicht sogar schlimmeres, du weiß wozu Snape fähig ist. Er geht so weit und wir dürfen nicht mal mehr nach Hogs...<<, er wurde unfreundlich von ihr unterbrochen.

Sachiko wusste im ersten Moment nicht wie sie darauf reagieren sollte, als Blake sich von ihr abwand. Zögerlich nährte sie sich ihr und legt ihr eine Hand auf die Schulter. >> Tut mir leid, ich wollte nicht so gemein sein. Ich bin ja selber nicht besser. Weißt du wie findest du das wenn du mir die Fakten erklärst und beibringst und ich bring dir bei wie Menschen so ticken <<, sagte sie freundlich und grinste. >> Aber mit einer sachen hast du recht, die Gefühlswelt des Menschen ist wirklich kompliziert. Da wird man glaub ich nie so richtig durchblicken.<<, sagte sie leicht lächelnd und war froh drüber das Blake etwas glücklicher aussah. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Sachiko fuhr herum und hätte George gegen die Wand klatschen können, der einen Knallfrosch hatte fallen lassen. Als Fred anfing zu rede, schaute sie zuerst verwirrt das Goldene Stundenglas an, bis es bei ihr klick machte. Hatten die beiden völlig den verstand verloren, schoss es ihr durch den Kopf. >> Halt die Klappe. Spinnst du George das kann ja wohl nicht wirklich dein Ernst sein <<, fing sie an zu meckern und wurde von Fred unterbrochen. Innerlich versuchte sie sich zu beruhigen, sie fragte sich wirklich wie bescheuerte die beiden eigentlich waren. >> Klappe!<<, unterbrach sie ihn. >> Ihr beide spinnt doch. Ihr könnt das gleich vergessen, wir werden nicht in die Vergangenheit Reisen! Nein, du brauchst gar nichts dazu zu sagen George!! Habt ihr im unterricht überhaupt nicht aufgepasst <<, brüllte sie und schlug sie gegen die Stirn. >> Was frag ich eigentlich so doof. Ist doch mal ein wunder wenn ihr überhaupt mal aufpasst wen jemand anderes was sagt außer euch gegenseitig. Ihr könnt das vergessen, ich mach das nicht mit. <<, beendete sie ihren Vortrag und George versuchte ihr zu erklären wieso sie es machen sollten. Seufzend lehnte sie sich an die Wand. >> Blake könntest du den beiden Trottels mal verklickern das das die dümmste Idee ist die sie in ihrem leben gehabt haben. <<, fragte sie und schaute zu Blake.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSa Nov 12, 2011 7:09 am

Er verstand das Problem von Chio wirklich nicht. Zuerst beschwerte sie sich darüber, dass sie keine Strafarbeit wollte und nun bot er eine einfache Lösung an, aber die gefiel ihr auch nicht. Sie zickte ihn und seinen Bruder an. Was ihn noch mehr schockierte war, dass Blake sie auch noch unterstützte. Sie stärkte ihren Rücken. George verstand die Welt nicht mehr. Eben noch hatten die beiden Mädchen sich angeschrien. Und nun… Diese Mädchen waren einfach zu hoch für ihn. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er lauschte dem Vortrag der beiden Schülerinnen.

Blake war erstaunt über das plötzliche Verständnis und dem Angebot von Sachiko. >>Ich werde darüber nachdenken. Ich bin nicht sonderlich gut in sowas<<, sagte sie leise und drehte sich wieder zu ihr herum. Plötzlich gab es einen lauten Knall und sie drehten sich zusammen zu den Zwillingen herum. Sachiko fing an die beiden anzubrüllen, wegen ihrer Idee in die Vergangenheit zu reisen. Die Brünette wandte sich an Blake und wollte ihre Meinung hören. Blake fuhr sich durch die Haare, während sie begann: >>Eine Zeitreise kann fatale Folgen haben. Wenn uns jemand, ganz besonders unsere vergangenen Ichs, sehen, könnte das für uns tödlich enden. Und nicht nur das, wir würden das ganze Zeitgeschehen durcheinander drehen. Wir könnten durch eine unbewusste Handlung, die wir als nicht schlimm empfinden, die ganze Zukunft verändern. Das ganze Zeitgefüge würde durcheinander geraten. Die Chancen, dass wir das ganze ohne Schäden überstehen, sind verschwindend gering. Die Statistiken sprechen davon, dass lediglich etwa eins Komma sieben Prozent der Zeitreisen ohne Schaden gelingen. In siebenundfünfzig Prozent der Fälle endete es sogar für den Reisenden tödlich. Und das ist noch nicht das schlimmste<<, erklärte Blake geduldig. George hob seine Augenbraue. >>Was soll denn noch schlimmer sein als der Tod?<<, fragte er ungläubig. >>George glaub mir, es gibt viel schlimmeres als den Tod<<, sagte die Schwarzhaarige ernst und schaute sich weiter im Büro um, um niemanden in die Augen zu schauen, damit sie sich nicht unbehaglich fühlten, >>Durch den Eintritt in das Raum und Zeit Kontinuum, können erhebliche Schäden entstehen. Das Kontinuum ist sehr empfindlich. Nur ein Fehler und es würde sich alles vermischen. Das heißt es würde alles in einen Zeitstrudel gezogen werden. Die Folgen wären undenkbar…<< Ihre Worte verklangen leise im Raum, während sie mit ihren Fingern sanft über einige Schachfiguren, die auf einem wunderschönem Brett auf einem feingliedrigen silbernen Tisch stand. Die Partie war noch nicht zu Ende gespielt worden. Sie erkannte ein Schachmatt in sechs Zügen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSa Nov 12, 2011 7:36 am

Fred verstand die Mädchen von heute nicht, erst streiten sie sich und dann sind sie auf einmal die besten Freunde. >> Ja aber das wir unsere vergangen Ichs sehen ist sehr ausgeschlossen, denn heute waren wir noch nicht in Dumbeldors Büro. Und was soll schon groß gesehen? Ich meine wir Reisen ja nicht nen ganzen Tag zurück sondern so wieso nur ein zwei stunden vielleicht. Wieso regt ihr euch beide darüber so auf, seit ihr so darauf versessen Strafarbeiten zu machen. Ihr kennt Snape doch, da können wir wieder was ohne zauber machen. Wie die Bettpfannen im Krankenflügel Putzen, oder gleich das ganze Schloss und das ohne Zaubern. Also ich Persöhnlich habe da keine große Lust drauf <<, sagte er und schaute abwechselnd die beiden Mädchen an.


Sachiko hörte Blake aufmerksam zu und als sie geendet hatte schaute sie den Zwillingen schadenfreudig ins Gesicht. >> Seht ihr. Und ich habe noch keine Große Lust dazu zu Sterben. Ich henge nämlich an meinem Leben! Unteranderem habe ich heute auch eine Verabredung die ich nicht verpassen wollte<<, sagte sie und wurde etwas rötlich im Gesicht. Was George fast zu weisglut brachte "Du hast ein Date!!... Nicht das es mich Interessieren würde, aber wer tut sich das den bitte an", sagte er im lässigem ton. >> Tjaa nicht das es dich etwas angehen würde, aber Cedric Diggery hat mich gefragt <<, meckerte Sachiko ihn an und blickte wütend drein. Dann wurde sie von Fred unterbrochen. >> Man kannst du nicht mal aufhören Fred. Das kommt gar nicht in Frage das wir in die Vergangenheit Reisen, Ende der Dikussion<<
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSa Nov 12, 2011 8:12 am

Das Blut rauschte in Georges Ohren, als er hörte, dass Chio mit Cedric Diggory ausgehen wollte. >>Es ist mir doch scheiß egal, ob du heute abend ein Date hast oder sonst was, aber denk doch mal daran, dass du heute nicht zu deinem Date gehen kannst, weil du heute Abend nämlich mit uns zusammen schön Strafarbeiten leisten kannst<<, sagte er nun ebenfalls leicht wütend. Er wollte nicht schon wieder wütend auf sie sein, aber er konnte es irgendwie nicht kontrollieren. >>Wir sind hier zusammen herein geraten, also werden wir es auch bis zum Ende durchziehen. Wir reisen jetzt zurück in die Vergangenheit. Komm Fred<<, bestimmte er. Sein Bruder griff ebenfalls nach der Kette. Er drehte das Stundenglas zweimal. Das sollte reichen für zwei Stunden. >>Seid ihr bescheuert?<<, hörte er Sachiko und Blake rufen. Beide kamen angelaufen und packten ebenfalls die Kette, um sie den beiden zu entreißen. Etwas klirrte und George ließ das Stundenglas los, das sich zu drehen begann. Farben zogen an ihnen vorbei und plötzlich wurde alles schwarz. Als der Rothaarige die Augen öffnete befand er sich immer noch im Büro seines Schulleiters. Neben ihm lag sein Bruder, Sachiko und Blake, die langsam begannen wieder aufzustehen. Sein Blick wanderte zu dem Schreibtisch und erschrak. Dort saß mit seinem langen Bart und Haaren niemand anderes als Albus Dumbledore und beobachtete sie über den Rand seiner Halbmondbrille. >>Tut uns Leid, Professor, ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll<<, begann er und versuchte sich eine Ausrede auszudenken. Dass sein Schulleiter in dem Büro sein würde…damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. >>Wer sind Sie?<<, wurden sie von dem Älteren gefragt. Seine Augen blickten streng und duldeten keine Lügen. >>Aber das wissen Sie doch Professor. Ich bin George Weasley<<, sagte George verwirrt und runzelte seine Stirn. Aus den Augenwinkeln sah er wie Blake sich in dem Raum umsah. >>Das ist sehr interessant<<, bemerkte Dumbledore und legte seine Finger aneinander.

Blake sah sich in dem Raum um. Er sah anders aus. Nicht sehr viel anders, aber doch waren dort einige Veränderungen die ihr auffielen. Das Schachspiel war anders. Sie konnte nun nur noch ein Schachmatt in drei Zügen erkennen. Zu dem stand es nicht auf dem feingliedrigen Tisch sondern auf einer kleinen Anrichte. Der Tisch fehlte komplett. Ihr Blick wanderte zum Fenster. Es war nicht hell, wie es hätte sein müssen. Es war dunkel und es regnete. >>Professor<<, begann sie langsam, >>welches Datum haben wir?<< Dumbledore wandte seinen Blick ihr zu. Seine Stirn runzelte sich leicht. >>Es ist der 14. September 1973, Freitag, wenn Sie es genau wissen wollen, meine Liebe<<, antwortete er ruhig. Es machte klick. Blake wandte sich an die beiden Jungen, die erschrocken aussahen. Sie atmete schwer, bevor sie anfing zu schreien: >>Ich hatte es euch gesagt! Wieso könnt ihr nie hören?! Zwanzig Jahre! Ich hatte euch nicht umsonst gesagt, dass nur eins Komma sieben Prozent der Zeitreisen gelingen! Seht euch an, was ihr angerichtet habt! Wie konntet ihr nur so dumm sein? Ich hatte es euch gesagt, dass es im Chaos endet! Ich fass es einfach nicht!<< Sie drehte sich wieder weg von den beiden, damit sie nicht in Versuchung kam, den beiden eine zu scheuern, denn ihre Handfläche kribbelte verdächtig. >>Wollen Sie vielleicht ein Zitronenbonbon zur Beruhigung?<<, fragte ihr Schulleiter, als wäre es das normalste der Welt. Blake nickte und griff in die ihr dargebotene Dose.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSa Nov 12, 2011 8:47 am

Fred war ebenfalls so verwirrt wie George als Dumbeldor sie fragte wer sie waren. Als Jedoch Blake anfing zu reden, bekam er ein komisches Gefühl in der Magen gegend. 20 Jahre in die Vergangenheit, dröhnte es in seinem Kopf. Hilflos schaute er sich im Raum um und bemerkte das Sachiko kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Sie war blass im Gesicht und zitterte, sie hyperventilierte. Er wollte zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen, jedoch hatte George die gleich Idee. Allerdings kam es anders als gedacht. Denn Sachiko gab George eine gepefferte Ohrpfeige und schrie ihn an mit einem solchen zorn in der Stimme, wie sie es noch nie getan hatte. George war so perplex das er gar nicht wusste wie er darauf reagieren sollte. Fred wusste das er jetzt nicht viel machen konnte wandte er sich an Blake und Dumbeldor. >> Ähm <<, warf er in die Stille. >> Und jetzt? Hat jemand eine Idee wie wir da wieder raus kommen? <<, fragte er in die Runde und versuchte die Stimmung etwas aufzuheitern, was jedoch erheblich misslang. >> Ich weiß das wir mist gebaut haben Blake du brauchst nicht auch noch meckern. Denn das gemecker hilft uns auch nicht weiter! Wie müssen ja irgendwie wieder in unsere Zeit kommen <<, sagte Fred und zermarterte sich das Hirn was man nun tun könnte.

14. September.1973.... September 1973... 1973.... 73..., wiederholten sich die Wörter in ihrem Kopf. Ihr wurde schlecht und sie hatte das Gefühl das irgendetwas Großes ganz dringen aus ihrem Magen wollte. Sachiko versuchte klar zu denken, jedoch drehte sich alles und hitze stieg in ihr auf. Sie versuchte einzuatmen um ihre Lunge mit Luft zu fühlen, doch je mehr sie einatmete desto weniger Luft hatte sie. Als sie aufblickte und George erkannt, sah sie schwarz. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, gab sie ihm ein paar gepfefferte Ohrpfeigen und starrte ihn zornig an. >> Bist du jetzt zufrieden George <<, zischte sie. >> Halt deine Klappe <<, unterbrach sie ihn brüllend. >> Halt endlich deine verdammte Klappe! Siehst du was du jetzt angerichtet hast!!! Jetzt sind wir in der Vergangenheit, hat ja alles geklappt wie du wolltest ne<<, sagte sie und lachte. >> Ach nein, wir sind ja 20 Jahre in die Vergangenheit gereist <<, schrie sie. >> DU BIST EIN VERDAMMTER MISTKERL!!! ICH HASSE DICH, ICH VERFLUCHE DEN TAG AN DEM ICH DICH KENNENGERLENT HABE GEORGE WEASLEY!!!!<<, brüllte sie in einer solchen Lautstärke. >> Ich bring dich um... ich bring dich um <<, sagte sie und wollte ihm an die grugel, wurde jedoch von Blake zurück gehalten. >> Lass mich los, ich will ihn umbringen, diesen diesen<<, sie versuchte an Blake vorbei zu kommen, jedoch gelang ihr das nicht. >> 20 Jahre George!! Wir sind 20 Jahre in die Vergangenheit gereißt. Weißt du eigentlich was das Bedeutet?!! Uns gibt es in der Zukunft vielleicht gar nicht mehr!! Wir exestieren dann vieleicht nicht! Oh momentmal <<, sagte sie und beruhigte sich etwas. >> Dann kann ich ja dafür sagen das ich dich in 20 Jahren nicht kenne<<, zischte sie, setze sich auf den Boden und starrte George wutentbrannd an. Sie wusste das was sie sagte war gemein und vielleicht ging sie auch etwas zu weit, jedoch wollte sie George Weasley in diesem Moment nichts anders als Schmerzen zufügen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSo Nov 13, 2011 12:31 am

Er hielt sich seine Wange und schaute zu Chio, die ihn wütend anbrüllte. Sein Herz schmerzte als er ihre Worte hörte. Sie hasste ihn. Sie wünschte sich, sie hätte ihn nie kennen gelernt. Sollte sie es doch so haben, sagte er sich. >>Okay, mach doch was du willst<<, sagte er zu ihr, drehte sich um und verließ einfach das Büro. Ihn erstaunte es, dass Dumbledore ihn nicht zurück hielt. Er rannte die Treppen herunter und landete in dem ihm allzu vertrauten Gang. Wie oft war er schon mit Fred zu Dumbledore beordert worden, weil sie Unsinn angestellt hatten. Ihm tat es leid, dass er da nun auch noch Sachiko und Blake mit reingezogen hatte. Das hatte er wirklich nicht gewollt. Ziellos streifte er durch die Gänge, die ihm obwohl so vertraut doch plötzlich fremd vorkamen. In den Gängen tummelten sich einige Schüler. Auch die Schüler unterschieden sich von denen in ihrer Zeit. Ihre Frisuren sahen furchtbar aus, empfand George, als er sie genauer besah. Plötzlich stieß er mit jemand zusammen. >>Sorry<<, entschuldigte sich der Zeitreisende sofort. Vor ihm stand ein Junge. Er war jünger als George und hatte schwarze Haare, die hinter dem Kopf zu einem kleinen Zopf zusammen gefasst waren. >>Will ich auch hoffen<<, sagte der Junge und wandte sich wieder nach vorne, >>Hey, Snivellus, du willst doch nicht schon gehen.<< Der Junge schwang seinen Zauberstab und der Junge, der versucht hatte davon zu laufen, fiel auf die Nase. Er lag dort steif wie ein Brett. Die unstehenden Schüler lachten. Es erstaunte George dort die jüngere Version seines Lehrers Professor Snape zu sehen. Kurz darauf kam Blake dazu und las dem Jungen die Leviten. Blake forderte ihn dazu auf zurück zu Dumbledores Büro zu kommen. Er willigte ein, obwohl er nicht wirklich wollte, aber er wollte sich nicht auch was abkriegen. Bei Dumbledore angekommen, war dieser in sein Schachspiel versunken. Sachiko mied seinen Blick. Fred sah hoffnungslos aus.

Blake hatte alle Hände voll zu tun, Sachiko davon abzuhalten George umzubringen. >>Ich glaube nicht, dass das gut in deinem Lebenslauf käme<<, bemerkte sie. Nach einigen Momenten beruhigte sich die Brünette, während George einfach aus dem Büro lief. Sie sahen ihnen nach und Blake antwortete noch kurz auf Freds Frage. >>Ich werde mir was überlegen. Ich geh mal deine zweite Hälfte suchen<< Sie schüttelte den Kopf und verschwand ebenfalls aus dem Büro. Dumbledore schaute sich die ganze Szenerie interessiert und amüsiert an, während er über seinen Bart strich. Die Schwarzhaarige lief die Gänge entlang und nach einigen Minuten kamen sie zu einer Meute von Schülern. Sie lachten über einen am Boden liegenden Schüler, der sich nicht mehr wehren konnte. Über ihn stand ein schwarzhaariger Junge, der mit seinem Zauberstab auf sein Opfer zielte. Feige, schoss es ihr durch den Kopf. Blake hob ihren Zauberstab und schoss einen Zauber auf den lachenden Jungen, der wurde zurückgeschleudert und landete hart auf seinem Rücken. Augenblicklich wurde es still in dem Gang. Die Augen wandten sich ihr zu. >>Ey, was sollte das? Das hat weh getan!<<, beschwerte sich der Junge. >>Jetzt weißt du wenigstens mal, wie sich das anfühlt. Weißt du wie feige das ist, jemand am Boden liegenden anzugreifen? Sollte ich dich dabei noch einmal erwischen, lernst du mich richtig kennen<<, sagte Blake bedrohlich ruhig. >>Als ob ich vor dir Angst haben würde<<, sagte ihr Gegenüber lässig. Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte sie ihn am Kragen gepackt. >>Zwing mich nicht. Glaub mir, dass willst du nicht<<, zischte sie ihn an und ließ ihn wieder los. Mit einem lautlosen Finite erlöste sie den Schüler von seiner Starre. Er war dem Jungen noch einen hasserfüllten Blick zu ehe er verschwand. Die Schwarzhaarige sah sich die Menge an, die immer noch da stand und erkannte George. >>Kommst du George? Wir sollen noch mal zum D-Rex<<, sagte Blake wieder ruhig. George nickte und sie machten sich auf den Weg zurück zum Büro. Dort gab sie dann auch ihre schlechten Neuigkeiten preis. >>Ich bin noch einmal jedes Buch, dass ich über Zeitreisen gelesen habe durchgegangen. Von so einem Fall habe ich noch nie gehört. Wahrscheinlich sind die meistens Reisenden im Zeitstrudel verschollen, deswegen gibt es auch keine Aufzeichnungen.<< Seufzend schaute sie wieder zu dem Schachbrett, dass nun vor Dumbledore stand. Anscheinend hatte er die Zeit genutzt um eine neue Partie anzufangen. >>Schachmatt in zwölf Zügen<<, bemerkte sie.
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yumejenni
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSo Nov 13, 2011 12:52 am

>> Chio meinst du nicht das du etwas zu Hart zu ihm warst <<, sagte Fred als er sich zu ihr setze, nachdem George und Blake den Raum verlassen hatten. >> Ich versteh dich ja das du sauer auf ihn bist, aber auf mich müsstest du genauso wütend sein. Er und ich, wir wissen das wir riesigen mist gebaut haben. Aber wenn wir uns gegenseitg fertig machen, dann hilft uns das auch nicht weiter <<, erklkärte er und war froh drüber das Sachiko sich anscheind wieder etwas beruhigt hatte. Kurz darauf kamen George und Blake wieder durch die Tür. Fred blickte Blake hoffnungsvoll an, seuftze aber als sie erklärte das sie nicht wüsste was man nun tun könne. >> Professor Dumbeldor? <<, fragte er vorsichtig. >> Sie müssen doch eine Idee haben, sie sind schließlich der Schulleiter. Und sie können doch nicht einfach weiter Sachspielen. Das ist eine Ernste sachen hier <<.

Nachdem Blake und George den Raum verlassen hatten, atmete sie mehr mals ein und aus, um ihren schnellen Puls zu beruhigen. >> Fred <<, seuftze sie. >> Wir sind in eine Situation wo wir vielleicht nie wieder rauskommen. Es kann sein das wir nie wieder in unsere Zeit können, oder sogar sterben. Ich weiß ich bin ziemlich ausgetickt, aber ich kann mir jetzt wirklich keine Gedanken darum machen, ob ich Georges Gefühle verletzt habe. Das ist mir ehrlich gesagt scheiß egal <<, sagte sie ernst. >> Nur wegen euch beiden sitzen wir hier fest, nur weil ihr beiden keine Starfarbeit machen wolltet. Was ist jetzt wohl schlimmer?! <<, kurz darauf betraten Blake und George wieder das Büro. In Sachiko brach eine Welt zusammen, als sie hörte was Blake zu sagen hatte. Sie atmete ein und aus um nicht wieder zu hyperventilieren. >> Nunja <<, sagte sie und stand auf. >> Dumbedlor sie werden doch sicher schon eine Idee haben, nicht war. Wir kommen hier ganz schnell wieder weg <<, jeder wusste das sie nicht selber an ihre eigenen Worte glaubte.
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CappuccinoKati

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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << Icon_minitimeSo Nov 13, 2011 1:19 am

Sein Körper fühlte sich taub an. Er wollte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. Innerlich hatte er fest daran geglaubt, dass Blake eine Lösung wusste. Schließlich wusste sie doch immer eine Antwort. >>Das kann doch nicht dein Ernst sein! Professor! Sie müssen uns doch helfen können!<<, sagte er nun auch leicht panisch. Sein Lehrer lehnte sich zurück. >>Das Schachspielen erhöht die Konzentration. Ich fürchte, ich kann Ihnen auch nicht helfen. Ich habe noch nie von etwas gehört, wo jemand zwanzig Jahre in die Vergangenheit gereist ist. Das alles ist für mich auch neu. Ich müsste noch einmal alle Bücher durchforsten und mir die alten Fälle anschauen, aber ich bezweifele ehrlich gesagt, dass ich etwas finden würde. Schließlich sind Zeitumkehrer nur für kurze Strecken geschaffen<<, erklärte er und bediente sich an den Bonbons. Georges Herz sank. Gab es denn überhaupt keine Hoffnung mehr? Er sah zu Sachiko, die anscheinend eine Panikattacke hatte. >>Aber wir müssen doch etwas tun! Wir müssen doch wieder nach Hause!<<, rief er verzweifelt aus.

Blake schüttelte den Kopf. >>Ich erinnere mich an einen Fall von 1987, bei dem ein Zauberer ausversehen eine Woche in die Vergangenheit gereist ist. Er konnte sich nur retten, indem er sich die Woche über versteckt hatte und dann als die Zeit um war, wieder zurück zum Ausgangspunkt gegangen ist, ansonsten hätte das fatale Folgen gehabt. Uns bleibt diese Möglichkeit nicht, schließlich würden wir dann von einem Moment auf den anderen zwanzig Jahre altern. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen. Ich werde alles dran setzten, dass wir wieder nach Hause kommen<<, sagte sie. Die Schwarzhaarige wusste, dass die anderen ihre Hoffnung in sie gesetzt hatten. Dass sie wusste was zu tun wäre. Seufzend hob sie den Kopf. >>Professor, ich bräuchte dann auch Zugang zur gesamten Verbotenen Abteilung<<, bat Blake. >>Das könnte auch ich übernehmen, Miss<<, bot sich ihr Lehrer an. Die Schülerin grinste: >>Bei aller Ehre, Professor, aber ich bin schneller. Sie können nicht so schnell lesen wie ich.<< Mit einer flinken Bewegung nahm sie den weißen Springer und setzte ihn auf ein anderes Feld. >>Schachmatt.<<
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