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 >> Ungewollte Reise <<

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yumejenni
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 13, 2011 11:43 am

Fred bemerke wie sein Zwilling allmällich die Fassung verlor. >> Hey George. Nehm dir nicht so zu Herzen was Sachiko gesagt hat <<, flüsterte er ihm ins Ohr und klopfte ihm auf die Schulter. >> Sie ist nur sauer, also mach dir keine Kopf <<, sagte er und gab ihm erneut einen Klaps auf die Schulter. >> Lass ihn das doch machen Blake, er wird schon wissen wo er suchen muss.<<, sagte er zu Blake. >> Er hat recht <<, ertönte Dumbedlors Stimme. >> Lassen sie mich das machen. Damit die Schüler allerdings nichts mitbekommen, werd ich sie in die verschiedenen Häusern einquatieren. So lange ich mich auf die Suche machen um eine Lösung zu finden, werden sie vier von nun an zur Schule gehen. <<, sagte Dumbeldor mit seinem freundlichen lächeln, wie sie es alle von ihm kannten. Nachdem protest von Sachiko, stand Dumbeldor auf und verlies den Raum, forderte sie aber auf ihm zu folgen. Er lief die steinernde Wendeltreppe hinab und den Flur entlang. Fred erkannte diesen Gang nur zu gut, schließlich waren er und George schon so oft von Dumbeldor ins Bürö gerufen worden, wegen ihrer Streiche. Blake lief neben ihm und Sachiko und George bildeten den Schluss. Er hoffte inständig das die beiden sich nicht wieder an die gurgel gingen. Dumbeldor führte sie in die Großen Halle, wo die Schüler gerade ihr Mittag assen. Fred hatte das Gefühl von jedem angesarrt und durchschaut worden zu sein, als er hinter Dumbeldor zum Podest lief. Kaum stand Dumbeldor vorne, war es ruhig im Raum. >> Liebe Schlüler, es tut mir leid euer Festmahl zu unterbrechen. Wie ihr seht haben wir vier neue Gesichter <<, sagte Dumbeldor und deutet auf ihn, George, Blake und Sachiko. >> Durch private Gründe mussten sie die Schule wechseln und werden von nun an das dritte Schuljahr bei uns bestreiten. <<, beendete Dumbeldor seinen Vortrag und zeichnete einen Stuhl in die Luft, der kurze zeit später mit einem Blub erschien. Drauf lag der sprechende Hut, stellte Fred fest. Einer nach dem anderen setzen sich auf den Stuhl und ihm wurde der sprechende Hut aufgesetzt der das Haus verkündete, wo sie die nächsten Jahren bleiben würden. Wie Fred schon erwartete hatte, waren es bei ihm, Sachiko und George, Griffendor gewesen. Bei Blake war es Ravenclaw. Ohne ein weiteres wort setzen sie sich an den Gemeinschafts Tisch ihrer Häuser. Fred setze sich neben zwei Jungs die ihm ziemlich bekannt vorkammen. Alle drei wurden freundlich aufgenommen und als er ein blick zu Blake warf, war er zufrieden das auch sie keine Probleme hatte. Einer der beiden Jungs fragte >> Ihr musstet also die Schule wechseln, habt ihr was angestellt? <<. Fred erkannte ihn sofort, er hatte oft Bilder von ihm gesehen. Es war James Potter und der Junge der neben ihm saß und anfing verstohlen zu grinsen, war Sirius Black. Harry wäre jetzt bestimmt gern an meiner stelle, schoss es ihm dabei durch den Kopf. Ob ich mir ein Autogramm von ihnen hollen soll für ihn, überlegte er, verwarf diesen Gedanken dann aber auch gleich wieder.

Nachdem Protest in Dumbeldors Büro, lief sie schwiegend neben George her. Sie wusste das sie vorhin zu weit gegangen war und hielt es für angebracht sich zu entschuldigen. >> Ähm George?<<, murmelte sie leise, traute sich allerdings nicht ihn anzugucken. >> Wegen vorhin<<, fing sie an wurde jedoch von ihm mit einem „ Ist schon gut „ unterbrochen. >> Nein ist es nicht, lass mich bitte ausrede<<, sagte sie und wandte ihren blick vom Boden ab, um ihn dierekt anzuschauen. >> Ich weiß das ich etwas überreagiert habe. Nicht das ich nicht im Recht wäre, so auszuticken. Aber ich habe sachen gesagt naja.. <<, während sie ihm in die Augen sah wurde sie unsicher. Sachiko sah wie verletzt er über ihre Worte war. >> Keine Sorge ich werde mich nicht entschuldigen, denn das macht es auch nicht besser. Ich will nur das du weißt das ich dich nicht Hasse und ich den Tag auch nicht verfluche wo ich dich kennen gelernt habe<<, sie seuftze. >> Es ist natürlich verständlich das du nicht mehr mit mir reden willst und sauer bist, das kannst du auch weiterhin sein. Ich wollte nur, das du weißt, dass mir das wirklich sehr leid tut was ich da gesagt habe. In dem Moment habe ich einfach nicht nachgedacht und war einfach nur stinkwütend auf dich<<, sie versuchte leicht zu lächeln, was nicht ganz gelang. >> Wollte nur das du das weißt<< George wollte gerade etwas erwiedern als sie in die Große Halle kamen und auf die Häuser verteilt wurden. Als sie sich an den Gemeinschaftstisch setzen, setze sie sich gegenüber von George. Sie musste leicht schmunzeln als sie die beiden Jungs, zur Fred's rechten, erkannte und steltle fest das James Potter und Sirius Blake in ihrer Jugend gar nicht mal so schlecht aussahen. >> Meine Name ist Sachiko <<, sagte sie als Sirius und James sie nach ihren Namen gefragt hatten. James und Siruis hatten beschlossen sie einfach nur Chio zu nennen. >> Chio ist kürzer, denn können wir uns viel leichter merken <<, sagte Sirius grinsend. Die sind genau wie Fred und George, schoss es ihr durch den Kopf und musste schmunzeln. Denn sie konnte sich noch genau daran erinnern, das Fred und George das selber gesagt hatten, als sie Sie zum ersten Mal traffen. >> Es ist nichts <<, sagte sie als Siruis sie fragte was den so witzig sei. Nachdem das Mittagessen beendet war, liefen sie in den Gemeinschaftsraum von Griffendor. Sachiko war froh drüber denn sie hatte sich mit James und Siruis super gut verstanden und lief nun auch zwischen den beiden her und beantwortete fragen. George und Fred liefen hinten den dreien, was Sachiko mehr als nur Recht war, denn sie war hin und weg von Sirius. Unteranderem hatte sie etwas bamel davor was George sagen würde zu dem, das sie sich entschuldigt hatte. Im Gemeinschaftsraum, setze sie sich auf das Sofa und unterhielt sich weiterhin mit Siruis und James. Nachdem die beiden sich verabschiedeten, da sie noch was erledigen wollten, war sie mit George und Fred wieder allein.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 14, 2011 8:28 am

George folgte Dumbledore in die Große Halle und hörte dabei Chio aufmerksam zu. Er nickte. Es freute ihn zu hören, dass sie ihn nicht hasste und dass sie den Tag an dem sie sich kennenlernten doch nicht verfluchte. Er lächelte sie an und wollte etwas sagen, aber dann wurden sie unterbrochen, als sie die Große Halle betraten. Sie setzten sich an den Gryffindortisch. Er erkannte sofort neben wem er da saß. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, schließlich durfte er sie ja eigentlich nicht kennen. Plötzlich machte sich ein Junge neben James bemerkbar. >>Hallo, ich bin Remus Lupin und das hier ist unser Freund Peter Pettigrew<<, stellte er sich noch vor. Seine Haut war blass und er hatte einige Narben. >>Freut mich. Ich bin George<<, stellte sich der Zeitreisende vor. Die vier sahen sie abwartend an. Sie wollten wissen, warum sie hier waren. Warum sie die Schule hatten wechseln müssen. >>Wir haben das Büro unseres Schulleiters in die Luft gejagt<<, sagte er deshalb lässig. Die Rumtreiber schauten erstaunt aus der Wäsche und wollten sogleich alles über diesen Streich wissen. Sie unterhielten sich noch eine Weile bevor sie in den Gemeinschaftsraum gehen wollten. In der Eingangshalle kam ihnen Blake breit grinsend entgegen und verabschiedete sich für den Abend von ihnen, bevor sie ebenfalls verschwand. Sie betraten den Gemeinschaftsraum der Gryffindors (das Passwort lautete momentan Herbstfalter). Er beobachtete wie Sachiko sich mit James und Sirius unterhielt, während er mit Remus über einige Streiche debattierte. Einige Zeit später gingen die Rumtreiber hoch in den Schlafsaal, da es ihnen ein wenig zu spät geworden war (George glaubte eher, dass sie einen neuen Streich planten). Als die drei allein waren sahen sie sich kurz an, bevor George betroffen seinen Blick abwandte. >>Es tut mir Leid, dass ich uns das hier eingebrockt habe. Ich werde alles dran setzten, dass wieder in Ordnung zu bringen<<, sagte er leise. Er wusste, sie würden ihn hören. >>Wir sollten uns morgen noch einmal mit Blake unterhalten. Vielleicht fällt ihr ja doch noch etwas ein.<<

Blake setzte sich wortlos an den Ravenclawtisch. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie hatte einen Platz für sich gefunden und nahm sich einen Maiskolben. Ein Mädchen rutschte zu ihr auf. >>Hi, ich bin Mandy. Ich gehe auch in die dritte Klasse. Ich bin sicher, wir werden super Freunde werden. Halte dich lieber von den Rumtreibern fern. Mein Gott, sieh mal da, da sitzt Frank Longbottom, der ist so süß. Schade das er schon eine Freundin hat<<, plapperte das blonde Mädchen schon los und zeigte auf verschiedene Leute. >>Wieso bist du eigentlich hier?<< Endlich hatte die Schülerin einen Punkt gemacht. Die Schwarzhaarige überlegte sich, wie sie die Nervensäge am besten abschrecken sollte. Ihr kam eine Idee und sie grinste leicht. >>Meine Lehrer meinten, ich sei ihnen zu sadistisch veranlagt, nur weil ich die Katze meiner Zimmernachbarin bei lebendigen Leib gehäutet habe<<, sagte Blake und genoss dabei das erschrockene Aufkeuchen ihrer neuen >>Freundin<<. Mandy schaute sie entsetzt an. >>Wieso hast du das getan?<< Blake setzte eine verletzte Miene auf. >>Sie hat gesagt, ich sei fett.<< Mandys Augen musterten sie, bevor sie sich wieder wegsetzte. Die Zeitreisende grinste und biss in ihren Maiskolben. Sie beendete ihr Abendessen und ging in der Eingangshalle auf ihre drei Zeitreise-Kollegen zu. Sie klopfte ihnen grinsend auf die Schultern. >>Mir gefällt es echt hier<<, sagte die Schwarzhaarige und verschwand in ihren Gemeinschaftsraum. Auch hier wurde sie von allen angestarrt und einige tuschelten hinter vorgehaltener Hand, anscheinend hatte sich es schon rumgesprochen. Sie verschwand in ihrem Schlafsaal und sah dort Mandy stehen, die an dem Bett unter dem Fenster stand. >>Ach du hast das Bett? Dabei wollte ich es doch so gerne haben<<, sagte die Schwarzhaarige und schob dabei schmollend ihre Unterlippe vor. >>Nein! Nein! Du kannst es gerne haben!<<, rief Mandy sofort. In ihrer Stimme klang Nervosität und Angst mit. Blake ließ sich auf das Bett unter dem Fenster fallen. Sie würde es hier eindeutig genießen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 14, 2011 8:57 am

Nachdem Siruis und James verschwunden waren, setze auch er sich zu Chio aufs Sofa. Fred hob die Augenbrauen als George sich für die Situation, in der sie steckten, entschuldigte. >> Hey mach mal halb lang George. Ich bin genuaso Schuld wie du. Ich muss mich auch entschuldigen <<, sagte er und blickte zu Chio. >> Also Chio, mir tut es auch sehr leid das ich dir und Blake das eingebrockt habe. Das war wirklich nicht meine Absicht, wer hätte auch wissen können das der Zeitumkehrer defekt ist <<, er versuchte jede regung in Chios Gesicht zu lesen, jedoch konnte er es nicht deuten ob sie immer noch sauer war oder ihnen endlich verzeihen würde. Als das Gespräch beendet war sagte Fred >> Wie findet ihr eigentlich Sirius und James, die sind doch super klasse war. <<, ein breites grinsen wurde auf seinem Gesicht breit. >> Ich finde es nur Schade das Blake alleine bei den Ravenclaws sein muss, und das auch noch in der Ver...<< wollte er sagen wurde jedoch von Sachiko, mit einem breiten grinsen auf ihren Lippen, unterbrochen >> So, So. Du findest das also schade, das deine Blake nicht hier bie dir ist << Auch Geroge konnte sich das grinsen nicht verkneipfen. Fred spührte wie ihm warm wurde, versuchte jedoch dieses Gefühl und die Gedanken die er hatte zu verdrängen. >> Ach seit doch still.<< sagte er. >> Ihr beide müsste gerade lachen. Ich meine Blake hat in fünf Minuten gesehen das George dich mag, und dich eigentlich nur ärgert weil er das nicht zugeben will wie sehr er dich mag. Und du bist genauso wie er Ciho, du willst es auch nicht zugeben. Also braucht ihr gar nicht bei mir anfangen, ich steh wenigstens dazu das ich Blake mag <<, plabberte er vor sich hin. >> Ähm.. hab ich das gerade Laut gesagt? <<, fragte er in die Runde als er realisiert hatte was er da sagte. Daraufhin fingen alle an zu lachen.

Als George geendet hatte, seuftze Sachiko. >> George!! <<, sagte sie nachdrücklich. >> Ich weiß das es dir leid tut, du brauchst dich nicht entschuldigen. Und nicht du wirst alles daran setzen das es wieder in Ordnung kommt, sondern wir alle <<, sie stand mit einem warmen lächen vom Sofa auf, und wandte sich zu den beiden um. >> Auch du Fred brauchst dich nicht Entschuldigen. So ganz unschuldig bin ich und Blake ja auch nicht dran. Schließlich hätten wir euch ja auch einfach aufhalten können. Aber jetzt sind wir nun mal in der Lage und wenn ich mir den heutigen Tag so angucke, war er doch gar nicht so übel <<, sagte sie freundlich. >> Wir stecken alle drin, also müssen wir auch alle eine Lösung finden. Und das werden wir schon, also lasst uns die Zeit die wir hier nun haben doch genießen <<, sagte sie optimistisch und streckte sich. >> Ja also ich finde die beiden ja super klasse <<, sagte sie als Fred das Thema wechselte. Sachiko musste schmunzeln als Fred, Blake erwähnte. Als sie ihn ein bisschen damit aufgezogen hatte, hatte sie nicht gehant das er was in Peto hatte. "Das George dich mag und dich nur ärgert, weil er das nicht zugeben will, wie sehr er dich mag" Als Fred das von sich gab, blickte Chio aus ihrem Augenwinkel zu George und für einen kurzen Millimoment trafen sich ihre Blicke. >> So ein Quatsch, ich mag ihn gar nicht <<, log sie, was jedoch nicht überzeugend war und wandte verlegen den Blick ab. Ihr war sehr wohl bewusst das sie leicht rötich um die Nasespitze war. Nachdem Fred bemerkte hatte, das er zugeben hatte das er Blake mag, musste sie herzlichen lachen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 14, 2011 9:31 am

George glaubte sich verhört zu haben. Er fühlte sich ertappt und als er kurz zu Chio blickte merkte er, dass sie ihn ebenfalls anschaute. War es wirklich so offensichtlich gewesen? Augenblicklich wandte sie ihren Blick ab und wurde leicht rot um die Nase. Sie mochte ihn. Das war der Beweis. Er musste leicht lächeln. Als sein Bruder sich verriet mussten alle herzhaft lachen. >>Vielleicht werden aus dir und Blake ja vielleicht noch ein Pärchen. Ich bin sicher, ihr würdet entzückend aussehen<<, zog George seinen Bruder auf und machte eine übermütige Kussbewegung in Richtung seines Zwillings, der ihn daraufhin mit einem Kissen bewarf. Sie lachten aus vollem Halse. >>Aber jetzt mal ohne Scheiß. Ich find sie ist irgendwie…merkwürdig. Ihr nicht auch?<<, fragte er ernst in die Runde. Es war nicht böse gemeint. Irgendwie war sie ja ein nettes Mädchen..auf ihre merkwürdige Art und Weise. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sie sich entschlossen hatten, ebenfalls ins Bett zu gehen. Morgen würde ein aufregender Tag werden.

Blake wachte schon früh am nächsten Morgen auf. Nachdem sie sich für die Schule fertig gemacht hatte, wollte sie an ihren Koffer gehen, um sich ein Buch herauszuholen. Bis ihr etwas Entscheidendes einfiel. Ihre Bücher waren in ihrem Koffer… Im Jahr 1993…Sie fluchte und machte sich auf den Weg in die Bibliothek und suchte sich dort >>Magische Geschöpfe und ihre Herkunft<< aus. Sie musste unbedingt noch einmal mit Dumbledore reden. In der Großen Halle setzte sich Blake an den Tisch und schaute sich nach Kaffee um. Jedoch fand sie keinen. Wütend schnaufte sie kurz, was ihre Mitschüler aufschrecken und noch mehr von ihr abrücken ließ. Kurzerhand goss sie sich einen Becher Kürbissaft ein und schwang einmal kurz ihren Zauberstab. Der Inhalt färbte sich dunkel und begann zu dampfen. Als sie einen Schluck davon trank, beruhigten sich ihre Nerven wieder. Zufrieden seufzte die Schwarzhaarige auf. Sie bemerkte wie sich die anderen wieder zu entspannen schienen, während sie begann ihr Buch zu lesen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 14, 2011 10:00 am

Er wäre George am liebsten an die gurgel gegangen als auch er noch anfing ihn aufzuziehen. >> Hahaha <<, sagte er zu Chio , als sie sagte " Sie ist nicht merkwürdig, sie ist euch einfach zu hoch. Sie hat einfach ein höheren IQ als ihr beide" >> Wirklich zu komisch Chio <<, sagte Fred leicht beleidigt. >> Ich weiß schon was du meinst George <<, sagte er dann zu seinem Zwilling. Nachdem sie noch eine weile geredet hatten, beschlossen sie schlafen zu gehen. So verabschiedeten sich er und Geroge von Chio und gingen die Wendeltreppe zum Jungenschlafsaal empor. Als Fred im Bett lag musste er den heutigen Tag erstmal revue passieren lassen. Es war ein anstrengender Tag gewesen und erst jetzt merkte er wie erschöpft er eigentlich war. Fred wachte am nächsten Morgen ziemlich spät auf, denn keiner war mehr im Schlafsaal, selbst von George war keine spur zu sehen. Auch im Gemeinschaftsraum befand sie keine Menschenseele, so beschloss er in die Große Halle zu gehen wo Chio sich wieder aufgeregt mit Sirius und James unterhielt. Fred hätte wetten können das George den beiden, vorallem Siruis ständig giftige Blicke zu warf. Der ist ja Eifersüchtig , schoss es ihm durch den Kopf und setze sich leicht schmunzelnd neben ihn, an den Tisch. >> Morgen <<, sagte er in die Runde und nahm sich Toast und Rüheei.


Nachdem sie sich von einander verabschiedet hatten und sich gegenseitig eine Gute Nacht gewünscht hatten, lief sie die Wendelttreppe zum Mädchenschalfsaal hoch. Dort legte sie sich ins Bett und wollte eigentlich schlafen. Jedoch ging das nicht! Sie wältze sich hin und her, denn jemand ganz bestimmtes spuckte in ihrem Kopf rum und wollte sie einfach nicht schlafen lassen. George man geh endlich raus da, führte sie den inneren Kampf mit sich. Chio konnte es sich nicht erklären, nur wegen diesem einen Augenblick, wo sich kurz ihre Blicke trafen. Mensch Chio, ist doch nicht das erstmal das du ihm in die Augen guckst, meckert sie sich selber an. Sachiko wusste nicht wann sie am Morgen schalf gefunden hatte, jedoch war sie wieder ziemlich früh am Morgen wach. Da sie nicht mehr schlafen konnte ging sie zum Frühstück in die Große Halle. Auf dem Weg dorthin traf sie Sirius, James, Lupin und Peter. Daraufhin führten sie alle zusammen den Weg in die Große Halle fort. Sachiko hatte so ein Hunger das sie von allem drei mal nachschlug, woraufhin von George nur der kommentar kam " Ess nicht so viel, oder willst du nocht weiter auseinander gehen" >> Klappe! <<, zischte sie und starrte in finster an. >> Hör nicht auf ihn. Du bist hübsch so wie du bist <<, sagte Sirius und grinste breit. >> Joa da hast du recht <<, stimmte ihm James zu. Chio wurde leicht rötlich über dieses Kompliement und schenkten den beiden ein warmes lächlen. >> Ihr solltet nicht zu viel flirten <<, ertönte Lupins stimme und auch er hatte ein breits grinsen auf den Lippen. Als Chio aus dem Augenwinkel zu George blickte, sah sie das er irgendwie missmutig drein blickte, tat jedoch so als hätte sie nichts bermertk und wendete sich wieder dem Essen und ihren Klassenkameraden zu.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 15, 2011 6:59 am

George stand am nächsten Morgen relativ früh auf. Sein Bruder lag noch friedlich in seinem Bett und schlief. Schnell zog er sich an und verließ daraufhin den Schlafsaal. Im Gemeinschaftsraum tummelten sich vereinzelt einige Schüler. Er kratze sich kurz am Kopf, bevor er dort ebenfalls verschwand und sich auf den Weg zur Großen Halle machte. Am Gryffindortisch erkannte er Chio, die sich anscheinend wieder mit Sirius und James unterhielt. Seine Stimmung sank augenblicklich auf den Nullpunkt. Missmutig setzte er sich neben sie. Er wurde von allen begrüßt, welchen er erwiderte. Kurz darauf kam auch Fred an den Tisch, der auch von allen begrüßt wurde. Schweigend saß er sein Frühstück, während sein Blick immer wieder zu Chio wanderte. Kurze Zeit später kam Professor McGonagall an ihnen vorbei. >>Hier sind Ihre Stundenpläne. Ich hoffe, dass Sie sich hier gut einleben werden und nehmen Sie sich bitte kein Beispiel an Mister Potter und Mister Black<<, sagte sie und schaute dabei auf die zwei nieder. Ihr Blick war eine Mischung aus Wut und Enttäuschung. Die Lehrerin verließ den Tisch wieder und George sah seinen Stundenplan an. >>Wir haben gleich Verwandlung, ratet mal mit wem? Mit den Ravenclaws. Das müsste dir doch gefallen, Fred, schließlich siehst du Blake wieder<<, neckte er seinen Bruder, um sich etwas abzulenken. Sofort wurden Sirius und James aufmerksam. >>Wie? Stehst du etwa auf den komischen Gruftie?<<, fragte Sirius grinsend.

Blake klappte ihr Buch zu und trank den letzten Schluck ihres Kaffees, als Professor Flittwick zu ihr kam. >>Miss Silverstone, es freut mich Sie hier im Hause Ravenclaw willkommen zu heißen. Ich hoffe, dass Sie hier so schnell wie möglich Freunde finden. Ich wollte Ihnen noch ihren Stundenplan geben<<, begrüßte sie ihr Hauslehrer. Die Schwarzhaarige warf einen kurzen Blick auf den Stundenplan. >>Wieso bin ich in Muggelkunde? Hätten Sie keinen Platz mehr in Alte Runen oder Arithmantik frei?<<, fragte sie und knackte eine Walnuss mit ihren Händen, während sie die Kerne aß. >>Soweit ich weiß sind die Kurse voll, aber wir können ja noch etwas warten und schauen, ob ein anderer Schüler abspringt, dann könnten Sie immer noch nachrutschen<<, quiekte der Lehrer. Blake nickte. >>In Ordnung, ich würde später gerne noch einmal mit Professor Dumbledore sprechen. Könnten Sie ihm das ausrichten?<<, fragte die Schwarzhaarige, woraufhin Professor Flittwick nickte. Sie nahm ihre Tasche und verschwand zu Verwandlung.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 15, 2011 8:03 am

>> Ach halt doch deine Klappe George <<, zischte er. Zwar freut er sich schon Blake wieder zu sehen, allerdings musste das ja keiner wissen. Fred starrte sein Bruder finster an, als James und Siriusi das mitbekammen. >> Das tut hier nichts zu sache, ihr beide solltet lieber nicht so viel mit Chio flirten. Das gefällt dem Georgi nämlich gar nicht <<, sagte er und grinste seinen Bruder an. Ihm war es im moment egal ob sein Zwilling sauer auf, er hatte geschafft was er wollte, James und Sirius blickten mit hochgezogenen Augenbrauen abwechselnd zu George und Chio. >> Deswegen siehst du also immer so missmutig aus wenn wir mit ihr reden<<, stellte James grinsend fest. Woraufhin George nur trocken sagte " So ein Qutasch, auf so jemand wie Chio stehen? Ha, das ich nicht lache. Da gibt es doch wirklich bessere ", versuchte allerdings Chio dabei nicht anzugucken. Sirius und James mussten nur noch breiter grinsen. >> Dann ist ja gut <<, sagten die beiden wie aus einem Munde. Chio hatte die ganze Zeit nichts gesagt einfach still auf ihren Stundenplan geguckt, man hätte meinen können sie würde weinen. Allerdings strahlte sie freundlich wie immer, als sie aufblickte und sagte " Lasst uns gehen, Verwandlung fängt an " Woraufhin Sirius und James aufsprangen und neben Chio herliefen. >> Du weißt schon das, dass ziemlich gemein war George <<, flüsterte Fred zu seinem Zwilling. " Sie hat es doch nicht ernst genommen, sie hat gelächelt wie immer ", sagte sein Bruder nur dazu. >> Naja, wenn du meinst. Allerdings ist es nicht immer so wie es auf den ersten Blick scheint <<, als beide im Raum für Verwandlung waren setzen sie sich an einen Tisch, hinter Sirius und James. Chio hatte sich neben ein Mädchen mit roten Haaren gesetzt. Fred suchte die Klasse nach Blake ab und fand sie dann auch gleich. Er wollte schon rufen "Hey Blake" als Professor McGonagall den Raum betrat.

>> Ihr baut wohl viel mist <<, sagte sie grinsend als Professor McGonagall wieder von dannen zog. >> Die mag uns einfach nicht <<, meinte Sirius nur dazu, woraufhin Sachiko lachen musste. Als Fred davon anfing George wäre Eifersüchtig auf James und Sirius, wurde sie leicht rötlich und starrte stur auf ihren Stundenplan. Nach Georges Kommentar, dachte Chio sie würde wieder sauer werden. Allerdings war sie nicht wütend auf ihn, sie war einfach nur verletzt über die Worte. Um sich erst einmal zu beruhigen und die tränen zu unterdrücken, starrte sie noch eine weile auf ihren Stundenplan. Als sie sich dann wieder gefasst hatte, blickte sie auf und sah immer glücklich aus wie man sie kannte, das es nur shwo war hatte bis jetzt keiner bemerkt. Wie auch, ging es ihr durch den Kopf. Selbst in der Gegenwart hat es seit 5 Jahren schon keiner bemerkt, warum sollten die aus der Vergangenheit es tun.
Auf dem Weg zu Verwandlung nahm sie das Gespräch von Siruis, James, Peter und Lupin gar nicht so richtig war. Im Klassenraum angekommen setze sie sich neben ein Rothaariges Mädchen, die sich mit Lily Evens vorstellte. Chio musste bei ihr stark an Hermine Granger denken, und ein grinsen zierte ihre Lippen. Sachiko war sich aufjedenfall sicher, das sie Lily Evens schon jetzt mochte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 15, 2011 9:16 am

George hätte wissen sollen, dass sein Bruder zurückschlägt. Zusammen begaben sie sich zu Verwandlung. Blake saß alleine an einem Doppelplatz und Chio saß neben einem rothaarigen Mädchen. Fred und George setzten sich in die Reihe hinter Sirius und James. Professor McGonagall betrat das Klassenzimmer und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie schaute durch die anwesenden Schüler und musterte Blake mit einem strengen Blick. >>Die heutige Stunde werden sie versuchen einen Igel in ein Nadelkissen zu verwandeln. Die genaue Anleitung dazu finden Sie in ihrem Buch auf Seite 52<<, erklärte ihre Lehrerin. Der Rothaarige schlug sein Buch auf und schaute sich noch einmal die Einzelheiten des Zaubers an. Die ersten griffen bereits nach ihren Zauberstäben und versuchten sich an der Aufgabe, jedoch mit sehr wenigen Ergebnissen. Sein Blick wanderte zu Chio, die sich ebenfalls schon ans Zaubern machte. Ihr Igel hatte sich teilweise bereits in ein Nadelkissen verwandelt. Nur leider hatte es noch die Beine eines Igels und lief blind auf dem Tisch umher.

Blake setzte sich an einen Platz in der Mitte des Klassenraums. Professor McGonagall erklärte kurz die heutige Aufgabe. Sie warf ihrer schwarzhaarigen Schülerin einen strengen Blick zu. Sie sagte nichts dazu, dass sich in der Reihe hinter Blake drei Rawenclaws auf zwei Plätze quetschten. Der Zeitreisenden sollte es egal sein. Sie nahm sich ihren Igel zur Brust. Sie war sich bewusst darüber, dass ihre Klassenkameraden sie beobachten würden, also sprach sie den Zauber aus. Sofort fand sie vor sich ein dunkelrotes Nadelkissen. Sie nahm eine Nadel und stach ihn durch das Kissen. Hinter ihr keuchte jemand, was Blake zum Grinsen brachte. Danach lehnte sie sich zurück und nahm sich Pergament und Feder. In ihrem Kopf formten sich eine Melodie und die passenden Worte dafür. Leise begann sie die Melodie zu summen und wartete auf das Ende der Stunde.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 6:01 am

Fred bemerkte das George die ganze zeit zu Chio luckte. Da plagt wohl jemand das schlechte gewissen, ging es ihm dabei durch den Kopf und er musste leicht schmunzeln. Als er das Buch aufschlug und sich die Anleitung durchlass für den Zauber, musste er ab und zu zu Blake schmulen. Blake hatte die Aufgaben schon perfekt gelöst. Er versuchte sich zu konzentrieren und sprach den Zauber aus, tippte mit dem Zauberstab gegen das Tier und es verwandelte sich. Allerdings war der Kopf vom Igel immer noch zu sehen, nur der Körper war ein Kissen. Fred musste lachen, wurde jedoch gleich von Professor McGonagall getadelt. >>Genau wie in der Zukunft <<, flüsterte er George ins Ohr um ihn etwas aufzumuntern, der daraufhin sich ein lachen verkneipfen musste. >> Entschuldige dich << flüsterte er nach einer weile ernst zu sienem Zwilling. >> Du brauchst gar nicht so unmissverständlich gucken, ich seh doch das du immer wieder zu ihr rüberguckst und dich das schlechte Gewissen plagt <<, sagte er leise und deutete mit einem nicken in Chios richtung. Wie erwartet hatte George alles abgestritten, weshlab Fred seufzend den Zauber noch mal versuchte. Diesemal war der Kopf vom Igel auch weg, allerdings hatte das Kissen nun noch Beine. Als es dann nun endlich läutete, streckte er sich. >> Endlich vorbei, was haben wir jetzt <<, fragte er in die Runde, auch an Lupin, Sirius, James und Peter gewandet, die zu ihnen gestoßen sind. >> Verteidigung gegen die Dunklen Künste <<, sagte James und verzog entnerft das Gesicht. >> Warum guckst du so`? Magst du den Lehrer nicht <<, wollte Fred wissen. >> Nein das ist es nicht, es ist eher ein Schüler denn wir vier nicht ausstehen können und der uns dauernd verfolgen will <<, meinte Sirius sichtlich verägert, wenn er an den Schüler dachte. Als sie zusammen den Raum verlassen hatten, bemerkte Fred das George gar nicht mit rausgekommen war und blickte sich um. George stand immer noch am Tisch und blickte unverwand zu Chio, die gerade ein, anscheind sehr interessantes, Gespräch führte mit dem Mädchen was neben ihr saß. >> Wir gehen wohl schon mal vor <<, sagte er in die Runde und die fünft, setzten ihren Weg in die Kerker fort. Draußen vor der Tür hatte sich schon eine Schülermenge gesammelt. Fred suchte nach Blake, allerdings war sie nirgends zu finden, was wohl bedeutete das sie diese Stunde nicht zusammen hatten. Während er sich umblickte erkannte er einen Schwarzhaarigen Junge mit grünem, statt rotem umhang. >> Wir haben also mit den Slytherins <<, stellte er fest. >> Ja, und den Jungen den wir meinen steht da <<, sagte James und deutete auf den Jungen dem Fred aufgefallen war. Fred überlegte, bis es ihm wie schuppen von den Augen viel, es war Snape. Während der ganzen Stunden, haben sie sich gegenseitig fertig gemacht. Woraufhin Siruis und James ärger bekammen, und oben drein noch eine Strafarbeit machen mussten. Nachdem unterrricht gingen alle nach draußen auf die Länderein. Snape saß unter einem Baum und laß ein Buch. James zückte seinen Zauberstab und ließ und Kopf über in der Luft hängen. Siruis fing an zu lachen und auch George fand das urkomisch. Fred hatte versucht irgenetwas negatives an der Sache zu sehen, als ihm jedoch nichts einfiel musste auch er anfangen zu lachen. Das hielt jedoch nicht all zu lang an. Den Chio und das Rothaarige Mädchen nährten sich dem schauplatz.

Chio sah die ganze Stunde ziemlich geknickt aus, denn die Worte die George vorhin hatte fallen lassen, hatten sie doch ziemlich verletzt. >> Was ist los? <<, fragte Lily und schaute besorgt drein. >> Ach nichts, wie schaffst du den Zauber, bei mir will der Igel sich einfach nicht verwandeln <<, sagte sie und grinste leicht. Lily erklärte ihr wie sie es machte und kurz darauf versuchte Chio es noch mal, und es klappte. Vor ihr lag ein Rosa Nadelkissen. >> Danke Lily <<, freute sich Chio und strahlte sie begeister an. Lily war wirklich ein wunderbarer Mensch, daher hatte Harry Potter also seine führsorglichkeit anderen gegenüber. Nachdem die Stunde vorbei war, war sie mit Lily in so ein tiefes Gespräch gekommen, das sie gar nicht gemerkt hatten das schon keine Schüler mehr im Raum waren. Als sie aufstanden erblickte Chio, George, wandt den blick allerdings schnell wieder ab. Sie hatte jetzt keine große Lust mit ihm zu reden, oder zu hören das es nicht so gemeint war. Denn sie wusste das er es so wieso nicht ernst meinte. Auf dem Weg zur Verteidigung gegen die Dunklen Künste, erfuhr sie noch ein bisschen mehr von Lily. >> Du hast Muggel als Eltern cool, wenigstens hast du welche <<, murmelte sie leise vor sich hin, was Lily allerdings überhörte. Die Stunde schien an Chio vorbei zu schweben denn kurze Zeit später läutete es zur Ende der Stunde. Nun war Pause und Lily und Chio hatten beschlossen, nachdem sie noch bei der Bücherei vorbei geschaut hatten, weil Lily noch ein Buch zurück bringen musste, ein bisschen auf den Ländereien spazieren zu gehen. Beide nährten sich einem Fleck, wo ein Großer Baum stand. Sie erkannte George, Fred, James, Sirius, Peter und Lupin. Und einen schwarzhaarigen Jungen der Kopf überhing. James war es der den Zauberstab gezückt hatte und in die Höhe hielt. Die anderen standen rum und fingen an zu lachen, was Chio nur noch wütender macht. >> Hört gefälligst auf damit!!! <<, brüllte sie , voraufhin alle verstummten. >> Sagt mal habt ihr sie noch alle? Ihr spinnt ja wohl total. Also wirklcih Fred und George ihr steht nur blöd da neben und lasst James machen was er will <<, sie starrte jeden finster an. Auch Lily schaute, vorallem, James böse an, der daraufhin seinen Zauberstab runternahm, und der Schwarzhaarige Junge wieder auf seinen Füßen stand. James, Lupin, Sirius und Peter verließen den Fleck und James schenkte Lily noch einen genervten blick. >> Ist alles Oaky mit dir? <<, fragte Chio und nährte sich dem Jungen. >> Lass mich in ruh, ich brauch keine Hilfe von welchen wie euch <<, zischte er , nahm seine Bücher und verschwand ebenfalls. >> Oh haben wir doch gern gemacht <<, murmelte Chio vor sich hin. >> Das war Severus Snape <<, sagte Lily zu Chio. >> Das ist ständig so, James und Sirius haben nichts besseres zu tun als ihn fertig zu machen. Und Lupin und Peter die finden das dann auch noch urkomisch <<, man merkte das Lily ziemlich genervt von James und den anderen war. >> Ja solche zwei kenn ich auch <<, meinte sie und blickte abwertend zu George und Fred. >> Ich muss noch mal kurz was machen ja Chio? Wir sehen uns in der nächsten Stunde <<, meinte Lily und weg war sie. Chio setze sich unter den Baum und schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 7:59 am

Er wusste, er sollte nicht lachen. Er hatte versucht es zu unterdrücken, was ihm jedoch nicht gelang. Es war nicht witzig, dass sie Snape so ärgerten. Doch irgendwie konnte er im Moment nicht anders. Er ließ seinen Kopf betroffen hängen, als Chio und das Mädchen sie zur Reden stellten. Die Rumtreiber verzogen sich. Und George…der wollte einfach nur alleine sein. Er nahm seine Sachen und setzte sich an einen Baum, der an den Verbotenen Wald grenzte. Seine Gedanken waren durcheinander. Nicht wissend wie er sie sortieren sollte, fuhr er sich mit den Händen über das Gesicht. Was sollte er nur machen? Er war total verwirrt. Wieso hatte er da mitgemacht? Wieso musste er immer so gemein zu Chio sein? Wieso flirtete sie mit James und Sirius? Wieso beachtete sie ihn, George, nicht? War er zu schlecht für sie? War er ihr vielleicht nicht hübsch genug? Schließlich waren James und Sirius nun wirklich nicht von der Hand zu weisen, dass sie Hübschlinge waren. Genauso wie dieser Cedric Diggory, mit dem Chio sich treffen wollte. Eine leise Träne floss ihm über das Gesicht, für die er sich verfluchte, doch immer mehr folgten und er konnte es nicht unterdrücken. >>Du Idiot<<, schimpfte er sich mit belegter und versuchte sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen.

Als es zum Ende der Stunde klingelte, packte Blake schnell ihre Sachen in ihre Tasche und verschwand aus dem Raum, als nächstes hatte sie Geschichte der Zauberei, bei Professor Binns, der einzige Lehrer in Hogwarts, der ein Geist war. Er war nachts in seinem Raum eingeschlafen und am nächsten Morgen als Geist zum Unterricht gekommen. Genauso spannend war auch sein Unterricht…sterbenslangweilig. Die Zeitreisende setzte sich nach hinten ans Fenster. Sie würde sowieso nicht zuhören. Sie würde nicht mal so tun als ob. Die Stunde zog sich hin und die Schwarzhaarige sang leise vor sich hin. >>Once you’re watching every move that I make… You gotta believe that I got what it takes – To stand out! Above the crowd! Even if I gotta shout out loud… ’til mine is the only face you see… gonna stand out ‘til ya notice me.<< Nach der Stunde suchte sie die Bücherei auf um dort ihr Buch zurück zu geben. Danach betrat Blake die Ländereien. Sie sang weiter vor sich hin und wippte mit ihrem Kopf ihm Takt, bis sie Chio unter einem Baum sitzen sah. Langsam ging die Schwarzhaarige auf sie zu. Sie beendete ihren Song und setzte sich zu dem Gryffindor. >>Guten Morgen, Chio. Was habt ihr euren Kameraden erzählt, warum ihr hier gelandet seid?<<, fragte sie, während sie ihre Knöchel überkreuzt. Ihre langen Beine kamen dadurch sehr gut zur Geltung.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 9:08 pm

Fred bekam mit das George sich ebenfalls aus dem Staub machte und das er ziemlich geknickt aussah. Er setze sich neben Chio und seuftze. >> Hey Chio, dürfte ich mal kurz mit dir sprechen? <<, fragte er vorsichtig und als sie nickte fuhr er fort. >> Ich weiß ja das du ziemlich wütend auf mich und George bist. Und auf George sowieso, aber kannst du nicht über dein Schatten springen und dich wieder mit ihm vertragen? <<, woltle er wissen und blickte das braunhaarige Mädchen an, die endlich die augen öffnete und schon wieder wütend drein blickte. >> Bitte <<, sagte Fred bevor sie meckern konnte. >> Du hast ja auch ein recht sauer zu sein, aber ihm geht es gerade wirklich nicht besonders gut. Er macht sich doch nur sorgen um dich, dann ist das noch die Situation in der wir stecken, das ist auch nicht leicht. Könntest du bitte mal mit ihm reden, bitte Chio. Vertrag dich bitte mit ihm. Weißt du, du bist ein teil unserer Familie, und wir brauchen dich. Gerade jetzt braucht George dich am meisten, auch wenn er es nie zugeben würde. Denk wenigstens darüber nach. <<, beendete er seinen Vortrag und stand auf. Fred beschloss sich noch ein wenig im Schloss umzugucken, vielleicht würde er geheimverstecke endecken, die es in der Zukunft gar nicht mehr gibt.

Chio wollte stark widersprechen als Fred mit seinem Vortrag angefangen hatte. Jedoch hörte er das flehen und die besorgnis in seiner Stimme, weshlab sie ihn ausreden ließ. Sie wusste das Fred recht hatte, sie sollte den Streit mit George wirklcih beilegen. Denn schließlich waren die beiden ihre einzige Familie, die sie hatte. Ja, es stimmte, sie war wirklich wütend auf George, doch hatte sie nicht auch dinge gesagt und sie eigentlich gar nicht so gemeint. Chio seuftze und wollte eben aufstehen als ihr jemand einen "Guten Moren" wünschte. >> Oh, Guten Morgen Blake<<, sagte sie , Blake erkannte. >> Wir haben erzählt, wir hätte das Büro unseres Direktors in die Luft gejagt <<, meinte Chio dazu und musste grinsen. >> Und du so? Hast du schon Freunde gefunden? <<, wollte die braunhaarige wissen. Beide unterhielten sich eine weile bis Chio aufstand und sich streckte. >> Ich würde mich ja gern noch weiter mit dir unterhalten, jedoch muss ich noch was erledigen. Kannst du zufällig ein Schokofrosch herzaubern? <<, wollte Chio wissen, woraufhin Blake kurze Zeit später einen Schokofrosch hergezaubert hatte. Sachiko bedankte sich noch freundlich und machte sich auf dem Weg um George zu suchen. Was nicht all zu lange dauerete. Er saß an einem Baum, nahe des Verbotenen Waldes. Ohne ein Wort setze sie sich neben ihm hin und hielt ihm den Schokofrosch vor die Nase. Was schon früher ein Zeichen dafür war, das der streit hiermit beendet war. Eine weile herschte Stille. >> Es tut mir leid <<, durchbrach Chio die Stille und blickte zu George, der ihr nur verwirrt in die braunen Augen schaute. >> Ich weiß, ich war die ganze zeit nicht besonders Nett zu dir. Dauernd habe ich mich über alles was du gesagt, oder was du getan hast aufgeregt. Das ist nicht fair. Dann hänge ich nur mit James und Sirius rum, das ist auch nicht besonders nett von mir, wenn man bedenkt das du meine Familie bist. <<, sagte sie und blickte leicht verlegen drein. >> Du und Fred... <<, fügte sie leise hinzu. >> Ich weiß dir tut es bestimmt immer noch leid, das wir in dieser Situation sind. Aber das brauch es echt nicht mehr. Wir sind hier zusammen reingeraten und wir werden auch zusammen eine lösung finden <<, sagte sie und lächelte leicht. >> Und wenn du irgendetwas aufdem Herzen hast, kannst du ruhig zu mir kommen. Schließlich sind wir doch Freunde, die besten Freunde sogar <<, abermals blickte sie verlegen drein. >> Also sprich dich aus ja? Wenn dich irgendetwas belastet. Ich bin für dich da, auch Fred wird für dich da sein und ich glaube sogar Blake wird für dich da sein. << beendete sie den Satz und hoffte das George es auch annahm.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 7:02 am

George schaute zu Chio auf. Als sie ihm den Schokofrosch hinhielt, wanderten seine Gedanken in ihre Vergangenheit. Wo er ihr zum ersten Mal nach einem Streit eine dieser Süßigkeiten geschenkt hatte. Seit dem war es für sie eine Art Ritual geworden. Er musste leicht lächeln. Ihre Worte drangen in sein Bewusstsein und trösteten ihn. Der Rothaarige lehnte seinen Kopf an ihre Schulter, während er den Schokofrosch auspackte. Seine Hände teilten die Süßigkeit in der Mitte und reichten ihr die eine Hälfte. Zusammen aßen sie und hingen ihren Gedanken nach. >>Warum magst du Sirius und James mehr als mich?<<, fragte George und hätte sich im gleichen Moment noch dafür schallen können. Es war so eine peinliche und blöde Frage. Trotzdem lauschte er gespannt ihrer Antwort. Chio war so wunderschön warm. Der Zeitreisende sah in den Himmel und sah dort dunkle Wolken aufziehen. >>Wir sollten besser rein gehen<<, murmelte er und zusammen standen sie auf. Noch immer hielt er die Schokofroschkarte. Es war Agrippa. >>Hier, schenk ich dir. Ich weiß doch, dass sie dir in deiner Sammlung fehlt<<, sagte er. Zwar wusste er, dass ihm die Karte ebenfalls fehlte, doch wollte er, dass sie sie bekam.

Nachdem Chio verschwunden war, stand sie wieder auf ging zurück ins Schloss. Dort suchte sie sich ein leeres Klassenzimmer und beschwor ein Klavier herauf. Seufzend ließ sie sich vor diesem nieder und begann zu spielen. Das Lied, das sie heute den ganzen Tag schon nicht mehr aus dem Kopf bekam. >>Open up your eyes, take a look at me. Get the picture fixed in your memory. I’m driven by the rhythm like the beat of a heart and I won’t stop until I start... to stand out…stand out…<< Mit geschlossenen Augen ließ die Schwarzhaarige das Lied ausklingen. >>Du bist wirklich gut!<<, sagte ein Stimme hinter ihr und sie fuhr vor Schreck zusammen. Blake drehte sich um und sah dort einen Jungen stehen. Er hatte dunkelbraue Haare, die leicht verwuschelt waren. Seine Augen hatten die Farbe von Gras im Frühling mit bernsteinfarbenen Sprenkeln. Er grinste sie an und entblößte dabei zwei Reihen von strahlend weißen Zähnen. >>Ich bin übrigens Jason<<, stellte er sich endlich vor. >>Blake<<, sagte sie und wandte ihren Blick ab. Irgendwie waren ihr seine Blicke unangenehm. Sie konnte sich nicht erklären wieso. Das ist doch überhaupt nicht logisch, sagte sie sich. Die Schwarzhaarige zupfte an ihrem Rock herum. In Gedanken ratterte sie die Fibonacci Folge herunter. >>Wollen wir nicht zusammen zum Mittagessen gehen?<<, fragte Jason sie und beobachtete dabei jede ihrer Bewegungen. Mit einem Nicken stand sie auf und zusammen gingen sie in die Große Halle.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 7:36 am

Fred hatte sich im Schloss umgeschaut und lief nach einiger Zeit an einem Klassenzimmer vorbei wo jemand Klavier spielte und sang. Mit leisen schritten nährte er sich der halb geöffneten Tür und erblickte Blake und einen Jungen mit dunkelbraunen Haaren. Fred hielt es für besser im hintergrund zu bleiben und lauschte. So erfurh er auch das der Junge Jason hieß. Und ihm entging nicht das er den blick nicht von Blake wandte. Woraufhin Zorn in Fred aufbrodelte, was eigentlich überhaupt nicht nötig war. Als die beiden aus dem Klassenzimmer kamen, versteckte er sich und wartete bis die beiden um die nächste Ecke verschwunden waren. >> Was mach ich denn hier eigentlich <<, murmelte er vor sich hin und lief dann doch in richtung Große Halle. Völlig in Gedanken verloren, sah er nicht als James und Sirius um die Ecke kamen und dierekt in ihn reinliefen. >> Oh Tschuldigung ihr beiden <<, sagte er als er die beide erkannte. >> Kein Problem <<, sagten James und Sirius wie aus einem Munde. >> Warum warst du denn so in Gedanken <<, wollte Sirius wissen und grinste breit. >> Ist es wegen dieser Blake <<, auch James lippen zierte ein breites Grinsen. >> Habt ihr nicht auch so ein großen Hunger wie ich <<, sagte Fred um das Thema zu wechseln. >> Ja wir waren gerade auf dem Weg zur Großen Halle <<, meinte James und Sirius nickte zustimmend. >> Cool, dann kann ich mich ja bestimmt anschließen <<, warf Fred ein und lief schon vorraus. In der Großen Halle angekommen, schaute er sich nach Blake um, die neben Jason saß. Noch mehr Wut kochte in ihm auf. Damit James und Siruis nichts mitbekamen, setze er sich an den Griffendortisch und nahm sich stumm etwas zu Essen. Chio und George waren noch nicht da, wie er nach einer weile Feststellte.

Chio genoß die Zeit mit George, sie hatte gar nicht gemerkt wie sehr sie diese Momente mit ihm, vermisst hatte. Als George ihr eine frage stellte, hob sie verwirrt die Augenbrauen. Allerdings hatte er das Thema schnell gewechselt, da dunkle Wolken am Himmel aufgezogen waren, und er der Meinung war es wäre das beste sich wieder ins Schloss zu begeben. Dann hielt er ihr die Karte hin und sie hätte am liebsten angefangen loszuheulen. Zuerst starrte sie ihn fassungslos an, dann allerdings schenkte sie ihm ein lächeln, das jeden in den Bann zog. Ein lächeln was wirklich von Herzen kam. In dem Moment wusste sie zuerst gar nicht was sie sagen sollte, denn sie hatte das Gefühl ein einfaches "Dankeschön" würde nicht ausreichen. Ohne weiter darüber nachzudenken viel sie ihm um den Hals, jedoch hatte sie so viel Schwung das George nach hinten fiel. >> T..t.tut mir leid <<, sagte sie und blickte ihn verzweifelt an. >> Ich hab mich nur so gefreut, weil ich genau weiß das du diese Karte auch noch nicht hast <<, sagte sie mit einem süßen Gesichstausdruck und versuchte leicht zu lächeln. Eigentlich hätte sie am liebsten eine weile auf ihm draufgesehesen, denn in dem Moment konnte er sich nicht wehren. >> Also wenn ich jetzt so darüber nachdenken. Du bist jetzt gerade ziemlich hilflos <<, sie grinste frech und zog ihre Augenbrauen immer hoch und runter. >> Da könnte ich dich ja vollekanne ärgern <<, ihr grinsen wurde noch ein bisschen breiter. >> Aber so lieb wie ich bin, geb ich dir nur die Antwort auf deine Frage, warum ich Siruis und James mehr mag an dich. Also.. <<, fing sie an und ihr blick wurde ganz ernst. >> Ich bin ja schon sehr enttäuscht das du mir diese frage überhaupt stellst, weil du denkst ich würde die beiden mehr mögen als dich <<, fuhr sie fort und ihr blick wurde trauriger. >> Wie du so was eigentlich nur denken kannst <<, sie legte ihre Hände vors Gesicht und klang zittrig in der Stimme. Ein schniefen war zu hören und sie fing an zu zittern. >> Dabei kennst du mich schon lange, und dann denkst du ich würde die beiden mehr mögen als dich. Dich den ich schon mein ganzes leben kenne... du meine Familie << Als sie durch ihre finger sehen konnte, das er sich aufstetze und das wirklcih ernst nahm, das sie weinte. " Chio, ich es... also es tut mir.." fing er seinen satz völlig hilfs was er tun sollte, an. Genau als sie sich sicher war das er ihr mit dem Gesicht ganz nah war, nahm sie ihre Hände vom Gesicht und sagte mit einem frechen grinsen auf den Lippen "Verarscht" und stupste ihm gegen die Nase.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 9:32 am

>>Du Biest!<<, rief George lachend und stürzte sich auf sie. Er nutzte ihre Verblüfftheit aus und begann sie zu kitzeln. Sie wand sich unter ihm und versuchte seinen Händen zu entkommen. Chio japste. >>George…ich…keine Luft…stopp<<, war alles was sie herausbekam. Der Rothaarige musste lachen, als er sah, wie rot ihr Gesicht geworden war. Sie glich einer überreifen Tomate. Er ließ von ihr ab und stürzte seine Arme links und rechts von ihr ab. Langsam beruhigten sich die beiden wieder. George sah Chio in die Augen. Ihm war nie aufgefallen, wie wunderschön ihre Augen waren. Ein so sanftes Braun, wie das von flüssiger Schokolade. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Langsam hob er seine Hand und strich ihr damit eine ihrer wunderbaren Locken aus dem Gesicht.

Blake hätte nie damit gerechnet es einmal zugeben zu müssen: Sie war überfordert. Seitdem sie mit Jason das Klassenzimmer verlassen hatte, war irgendwie alles anders. Seine Nähe war aus irgendeinem Grund angenehm, genauso wie sie auch wieder unangenehm war. Es hatte sich herausgestellt, dass Jason in der sechsten Klasse der Ravenclaws war. Aus einem ihr unerfindlichem Grund konnte sie ihm nicht in die Augen schauen. Das machte sie nervös. Und wenn Blake nervös war neigte sie dazu zu plappern. Dann ratterte sie nämlich ununterbrochen irgendwelche Fakten herunter. Vor ihr lag ein Maiskolben. >>Wusstest du das Maiskolben im Durchschnitt achthundert Maiskörner haben? Diese sind in sechzehn Reihen angeordnet, das macht etwa fünfzig Körner pro Reihe<<, fing sie auch schon an zu plappern. Sie schloss die Augen. Die Schwarzhaarige hätte sich ohrfeigen können. >>Ich muss los<< Ohne etwas zu essen sprang sie auf und verschwand aus der Halle. Sie musste da raus!
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 9:55 am

Als er sich nach einer weile erneut umschaute, bemerkte er aus dem Blickwinkel das Blake mit schnellen schritten aus der Großen Halle lief. Ohne wirklich darüber nach zu denken lief er ihr hinter her und hatte sie nach kurze zeit auch schon eingeholt. >> Was ist den los? Hat er dir was getan? <<, fragte er ernst und hielt sie am Handgelenk fest. Als sie ihm erklärt hatte weshalb sie aus der Halle gelaufen war, musste er anfangen zu lachen. >> Tut mir leid, aber das ist einfach zu komisch Blake. Also du bist echt süß <<, gab er von sich, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben was er da sagte. Er zog sie in ein leeres Klassenzimmer und besorge ihr erst einmal was zu Essen. >> Hier ess das, ich habe gesehen das du nichts angerührt hast was auf deinem Teller lag <<, meinte er und legte ein Tablett vor sie hin. >> Ich versteh das nicht <<, sagte Fred nach einer weile und setze sich auf den gegenüberliegnden Tisch. >> Jedes Mädchen würde sich doch freuen, wenn ein Typ aus der Sechsen Klasse mit einem isst. Und so schlecht sah er doch gar nicht aus <<, meinte er , freute sich allerdings innerlich darüber das Blake ihn hatte sitzen lassen.

Chio hätte wissen müssen das George sich dafür Recht. Allerdings hatte sie es verdrängt bis er anfing sie zu Kitzeln und sie nicht mehr als " George... ich keine Luft.. stopp", japsen konnte. Am liebsten hätte Chio ihm zwischen die Beine getretten, hätte sie noch kraft gehabt sich zu bewegen. Jedoch war sie so fertig vom vielen lachen, das ihr Bauch schon weh getan hatte. Nachdem die beiden sich wieder beruhigt hatten, herrschte eine weile Stille. Während sie George in die Augen blickte, bermerkte sie erst jetzt das seine Augenfarbe braun war. Aber nicht nur so ein normales Braun, nein ein Kakaobraun. Es durchfruh sie ein kribbelen, als George ihr eine locke aus dem Gesicht strich. Sie bekam aufem ganzen Körper Gänsehaut und ihr puls beschleunigte sich. Es ist doch nur George, schoss es ihr durch den Kopf. Wieso fühl ich mich auf einmal so komisch, stellte sie sich die frage. Eigentlich wollte sie den Blick abwenden, weil sie mit solchen Situation total überfordert war, doch seine Augen haben sie so in den Bann gezogen, das sie einfach nicht weggucken konnte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 10:19 am

George fuhr sanft mit seinem Finger über Chios Unterlippe. Sie war so weich. Sein ganzer Körper drängte ihn es zu tun. Er wollte es. Doch sein Verstand sagte was anderes. Was, wenn sie dich hasst?, sagte die kleine Stimme in seinem Kopf. In seinem Inneren tobte ein Sturm, doch irgendwann hatte einer verloren. Er schaute ihr weiter hin in die Augen. Er beugte seinen Kopf zu ihr herunter und wartete auf irgendein Zeichen, dass sie es nicht wollte…doch es kam keins. Da hatte sein Verstand endgültig den Kampf verloren. Er senkte seine Lippen auf die ihren. Ein unglaubliches Gefühl der Wärme breitete sich in ihm aus. Er wollte nie wieder aufhören.

Fred hatte über sie gelacht und sie in ein leeres Klassenzimmer gezogen. Er war noch einmal kurz verschwunden um ihr etwas zu essen zu holen. >>Ich finde das gar nicht lustig, Fred! Ich bin ein rational denkender Mensch! Sowas hat in meinem Leben nichts zu suchen<<, sagte sie aufgebracht. Sie nahm sich eine Nuss und knackte sie zwischen ihren Händen. >>Klar, würden sich viele Mädchen sich darüber freuen. Aber ich bin nicht viele Mädchen. Die meisten gehen gerne shoppen und mögen rosa! Ich hasse rosa! Ich mag kein Shoppen und auch keine Marshmellows! Ich versteh das nicht, Fred!<<, rief die Schwarzhaarige und sprang auf. Ihre Hände zitterten und sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. >>Soll er sich doch ein Mädchen suchen, dass zu ihm passt. Er steht eher auf den Typen Tussi. Ich komm damit nicht klar. Ich bin zu dumm für sowas.<< Ihr Atem ging stoßweise. >>Ich weiß nicht was ich machen soll.<< Die Panik überschwemmte ihren Körper. Blake schüttelte ihre Hände, um sich zu beruhigen, doch es half nichts. Sie begann zu hyperventilieren. Ihr wurde leicht schummerig vor Augen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 6:45 pm

Zuerst musste Fred anfangen zu lachen, als Blake sich aufregte und völlig Hysterisch wurde. Als es jedoch schlimmer war und sie drohte zu Hypterventilieren, schluckte er und gab ihr eine Ohrpfeige. Nahm sie allerdings kurz darauf in den Arm und hielt eine Hand an die Wange, wo er ihr eine ohrpfeige verpasst. >> Tut mir leid aber das musste sein. Schließlich will ich ja nicht das du hier noch zusammen brichst. <<, sagte er mit ruhigem ton und lies sie wieder los. Er hätte sie gern noch etwas länger im Arm gehalten, allerdings wollte er nicht das sie wieder nen anfall bekommt. >> So jetzt Atme tief ein und aus <<, fing er an und machte es ihr vor. >> Es ist alles gut Blake okay? Nur weil du das nicht verstehst bist du noch lange nicht dumm <<, sagte er im Ruhigem Ton und war froh drüber das sie sich wieder etwas beruhigt hatte und ihm das gleich tat, mir dem ruhig ein und ausatmen. >> So besser? <<, wollte er wissen und freute sich noch mehr als das schwarzhaarige Mädchen nickte. >> So, jetzt setz dich wieder <<, sagte er und bucksierte sie auf den Stuhl der ihm am nächsten war. >> Man man << seuftze er. >> Du bist echt der Wahnsinn Blake << Fred grinste leicht und hoffte das er ihr auch ein kleines grinsen entlocken konnte. >> Ich glaube du schätzt diesen Jason etwas falsch ein, er hat dich bestimmt nicht angesprochen, weil er auf den Typen Tussi steht <<, Fred setze sich wieder auf den Tisch. Er war überrascht das er Jason in Schutz nahm, obwohl er ihn nicht ausstehen konnte und das obwohl er ihn nicht mal kannte. Fred wusste nicht genau warum, aber seit Jason Blake angesprochen hatte, kochte in ihm die Eifersucht. >> Ich glaube er fand dich einfach interessant und wollte dich kennen lernen <<, sagte er, was jedoch mehr ein murmeln war. Woraufhin Blake nur sagte " Ich versteh das nicht, den Menschen und die Gefühle... das ist nicht logisch" >> Da hast du recht ein Mensch ist ja auch nicht logisch. Ein Mensch und die Gefühle sind so zu sagen das Komplizierteste auf der Welt. Selbst ich versteh es bis heute manchmal nicht. Nehmen wir mal zum beispiel George und Chio. Die beiden können sich eigentlich richtig gerne leiden, ich würde sogar so weit gehen das sie in ein ander verliebt sind. Jedoch ist einer wie der andere zu feige dem anderen das mitzuteilen. Und um das zu überspielen, streiten sie sich. Bei George liegt es wohl eher daran das es seiner Meinung nach uncool ist, zuzugeben das er Chio gern hat. Auf Chios seite liegt es wohl eher an ihrer Vergangenheit. << er machte eine kurze Pause und wartete darauf ob Blake was fragen würde. " Woher weiß man das es Liebe ist? Und was ist das überhaupt ", wollte Blake nach einem kurzen Moment des Schweigens wissen. >> Liebe hmm.. << überlegte er. >> Liebe ist ein Gefühl was von Herzen kommt <<, sagte er und deutete auf eine Stelle seines Brustkorbs wo das Herz war. >> Also es gibt mehrere arten von Liebe. Einmal die Familienliebe, wie meine seine Eltern und seine Geschwister lieb hat. Dann die Freundschaftsliebe, so wie ich Chio lieb habe. Dann gibt es die Hassliebe, also man hasst eine Person, liebt sie aber irgendwie dann doch. Und dann die wahre Liebe <<, versuchte er zu erklären und hoffte das Blake es verstehen würde. >> Und diese Liebe geht tiefer als all die anderen. Also so hab ich mir das zusammen gereimt, ob es wirklich der Theroie entspricht, das weiß ich nicht. Liebe ist mehr als nur ein Wort. Jemanden zu Lieben, also nicht Vater, Schwester, oder besten kumpel. Sondern jemand zu lieben. So wie er ist. Diese Liebe kennt keine Gernzen. Man will für diese Person einfach alles tun und würde sein Leben riskieren um bei der Person zu sein, oder sie, wenn sie in not ist, zu retten. Egal ob man dabei drauf geht. <<, " Wie kann man jemandem so verfallen? ", warf Blake ein und blickte ihn verwirrt an. >> Das passiert einfach. Ich bin ja der Meinung , das man von Geburt an ein Schicksal hat mit einer Bestimmten Person zusammen zu sein. Und mit dieser Person ist man seit der Geburt durch einen Roten Faden mit einander, verbunden. Und egal welche wege man geht, irgendwann trifft man diese Person. Und entweder man macht es wie George und Chio und gibt es nicht zu, weil man Angst davor hat wie die andere Person darauf reagieren würde. Oder man macht es wie <<, er überlegte kurz. >> Wie Romeo und Julia von Shakespeer <<, fiel es ihm ein und er musste leicht grinsen. >> EIn Mensch ist schon eine Komplizierte sache und die Gefühle erst recht. Es ist schwer zu erklären warum das so und so ist. Die LIebe passiert einfach, genauso wie es passiert das man eine Person nicht besonders gut leiden kann. So ist der Mensch einfach gemacht. Und du solltest es einfach Leben, anstatd dir ständig darüber gedanken zu machen, was nun Fakt ist. Denn jeder Mensch ist verschieden, ein eigenes Individium. Die Gefühle eines Menschen kannst du nicht Messen, oder in einem Satz erklären, da sie einfach zu unterschieldich, so verzweigt und schrecklich komplieziert sind. Selbst ich versteh manchmal nicht wieso ich mich so oder so fühle. Zum Beispiel, als ich dich mit Jason in dem Klassenraum gesehen habe <<, plabberte er ohne wirklich darüber nachzudenken weiter. >> Da war ich auf einmal richtig wütend auf den Kerl. Und als ich dich habe aus der Großen Halle rennen sehen, wollte ich ihm am liebsten alle knochen brechen <<, sagtte er und überspielte seine verlegenheit, gekonnt mit einem grinsen. >> Blake du musst aufhören den Menschen, und deren Gefühle zu hinterfragen. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten, egal ob sie dir logisch oder unlogisch erscheinen mögen. Wenn du Wütend bist lass es raus, wenn du weinen muss dann weine, wenn dir dannach ist laut zu schreien, dann tu das. Wenn du jemand umarmen willst, dann mach es einfach. Jedoch stell dir nicht immer die frage " wieso ist das so, das ist doch total unlogisch." Du machst dich damit nur wahnsinnig. Du gehst noch daran kaputt, wenn du dich weiterhin so fertig machst. Und immer wenn dir etwas zu viel wird hyperventilierst <<, sagte er besorgt und stand vom Tisch auf.

Als George ihr mit dem Finger über ihre Oberlippe fuhr, kribbelte es wieder in ihrem ganzen Körper. Wärhend sie im weiterhin in die Augen blickte, spührte sie wie ihr immer wärmer wurde und sie konnte den Blick einfach nicht von seinen Augen wenden. Sie wusste nicht was sie tun sollte, ihre Kehle war so trocken das sie nicht mal was sagen konnte. Chio wusste nicht wie ihr geschah als George sich zu ihr runterbeugte und keine sekunde später seine Lippen auf die ihre legte. In ihrem ganzen Körper tobte ein Feuerwerk ihrer Gefühle. Erschrocken über ihre eigenen Gefühle und über das was George wirklich tat, riss sie noch weiter die Augen auf. Zuerst hatte sie ein unangenehmes Gefühl, weil ihr Herz so schnell pochte und die hitze sie übermannte. Doch dann spührte sie die Wärme auf ihren Lippen und kurz darauf schlossen sich ihre Augen halb. Dieses Gefühl hätte sie nur mit "wahnsinn" beschreiben können, sie war so Glücklich in diesem Moment das sie nicht merkte das ihr vor lauter Glück eine träne die Wange runterlief.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 7:55 am

Er streichelte ihren Hals und atmete ihren berauschenden Geruch ein. Eins wurde ihm in dem Moment bewusst, er liebte sie und würde nie genug von ihr bekommen. George vertiefte den Kuss, als er etwas bemerkte. Ihr Gesicht war nass. Chio weinte. Sofort wich er von ihr zurück. Er hatte sie zum Weinen gebracht. Mit zitternden Händen wischte der Rotschopf ihm die Träne aus dem Gesicht. >>Tut mir leid, Chio<<, sagte er leise und schaute traurig weg. Du Idiot!, schallte er sich, Du hättest es wissen müssen! George presste die Lippen aufeinander und versuchte seine eigenen Tränen zu unterdrücken.

Freds Worte ergaben auf irgendeiner Weise Sinn, jedoch konnte Blake diesen Sinn noch nicht begreifen. Hatte sie jemals so gefühlt? Hatte sie jemals geliebt? Hatte sie ihre Eltern geliebt? Sie mochte sie, das stand außer Frage. >>Denkst du ich bin fähig zu lieben?<<, fragte die Schwarzhaarige ihren Gegenüber und hatte Tränen in den Augen. >>Es gibt eine Menge Menschen, die nicht lieben können. Soziopathen können weder lieben noch Reue oder Mitleid empfinden. Ich weiß ja noch nicht mal ob ich meine Eltern liebe! Was ist wenn ich gar nicht lieben kann?<< Traurig senkte sie den Kopf und die Tränen verließen ihre Augen und neue folgten diesem sofort. Blake drehte ihren Kopf weg, wischte sich mit ihrer Stulpe die Tränen aus dem Gesicht, jedenfalls versuchte sie es, und stieß ihren Atem hart aus, um sich zu beruhigen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 8:26 am

Fred seuftze und zog sie ohne bedenken zu sich und schloss sie in eine umarmung. >> Dummkopf <<, murmelte er ins Ohr. >> Du stellst mir die frage ob du fähig bist zu lieben? Du machst dich fertig und weinst, weil du angst hast du du diese Fähigkeit nicht besitzt <<, sprach er und wischte ihr mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht. >> Ich bin mir 100 % Sicher das du kein Soziopath bist Blake. <<, sagte er nachdrücklich. >> Natürlich hast du die fähigkeit zu Lieben. Schon alleine das du Angst darüber hast diese nicht zu bestizen, beweist doch das du das Gefühl besitzt. Weil würdest du diese Gefühl Liebe nicht haben, dann hättest du auch keine Angst und würdest auch nicht weinen. Dann wäre dir die Lage in der wir uns befinden bestimmt total egal. Ich bin der Meinung das du das Gefühl bestimmt schon mal hattest, jedoch Angst davor hattest, weil du nicht wusstest was das ist. Weil du es dir nicht erklären kannst. Genau das ist dein Problem Blake. Das du deine eigenen Gefühle, wie dein Körper auf bestimmte Situationen reagiert, hinterfragst und wissen willst warum das so ist. Und du auch andereseite Angst vor hast, weil du es nicht kennst. Doch ich habe dir eben schon gesagt, lass dich einfach mal von deinen Gefühlen leiten und hör auf die reagtionen die dein Körper macht. Dann verstehst du dich eventuell auch ein bisschen besser. Was du jedoch nicht machen solltest << sagte er und wischte ihr erneut die Tränen aus dem Gesicht, die anscheind kein ende fanden. >> Ist dich selber so fertig zu machen und dich zu fragen ob du die Fähigkeit zu Lieben, überhaupt bestizt. Und wenn du dir diese frage trotzdem stellen musst, dann leg einfach mal eine Hand an dein Herz und höre auf das pochen deines Herzens <<, erklärte er und legte ihre rechte Hand, an ihr Brustkorb. >> Schließ deine Augen <<, bat er, was sie kurz daraufhin auch tat. >> Und höre nur auf das pochen deines Herzens. Es gibt dir immer signale, wenn du ängstlich bist.. wenn du wütend bist.. wenn du dich freust.. wenn du liebst. Jedoch musst du diese auch einmal wahrnehmen... und nicht im gleichen moment hinterfragen... wieso ist das jetzt so. << beendete er seinen Vortrag und hoffte das er Blake es verständlich rüberbringen konnte.

Chio riss erschrocken und gleichzeitg verwirrt die Augen auf als George sich so plötzlich löste. Sie blickte noch verwirrter drein als er sich entschuldigte und traurig weg blickte. >> Wieso entschuldigst du dich? <<, wollte sie wissen, bemerkte jedoch das ihr eine Tränen die Wange runtergelaufen war und verstand. >> Dummkopf <<, meckerte sie, haute ihm auf den Hinterkopf und blickte verlegen zur Seite. >> Ich habe nicht geweint, weil ich das scheiße fand <<, nuschelte sie vor sich hin, jedoch so laut das er es hören konnte. >> Das ich dir das sagen muss ist schon peinlich <<, sie drehte sich zu ihm um und streckte verlegen, mit aufgeplusterten Wangen, die Zunge raus. Genau in diesem Moment vielen ein paar tropfen vom Himmel, die immer mehr wurden. Es fing an zu Regnen. >> Oh <<, sagte sie und blickte nach oben in den Himmel. >> Jetzt Regnet es <<, stellte sie fest und lächelte. >> Siehst du, der Himmel freut sich auch so sehr für mich, das ihm auch freudentränen kommen <<, sagte sie und strahlte George an, hoffte gleichzeitg das er verstand was sie damit sagen wollte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 9:21 am

George schaute ihr in die Augen und sah die Wahrheit darin. Das Haar klebte ihnen von Regen ihm Gesicht, doch das störte sie nicht. Er streichelte ihr Gesicht. Danach beugte er sich noch einmal zu ihr und küsste sie erneut. Einige Augenblicke verstrichen, bis er sich von ihr löste. >>Wir sollten reingehen, schließlich will ich nicht, dass du krank wirst.<< Er grinste sie an und stand auf. Mit seiner Hand ergriff er Chios und half ihr hoch. Zusammen liefen sie zurück zum Schloss. >>Möchtest du noch etwas Essen Chio?<<, fragte er und schaute in die große Halle, wo gerade die letzten zu Mittag aßen.

Blake fühlte sich geborgen in Freds Armen. Wie er versuchte ihr den Menschen und Gefühle zu erklären, fand sie irgendwie süß. Es war fast so als würde sie versuchen ihm den Subvioleten Lichtstrahlenentzug auf die Entwickelung der Fruchtfliege zu erklären. Sie verstand es zwar noch nicht, aber sie würde sich alle Mühe geben, es bald zu verstehen. Zögernd drückte die Schwarzhaarige ihm einen Kuss auf die Wange. Sie hatte gelesen, dass Freunde so ihre Zuneigung ausdrückten. Angeblich, sie hatte dies noch nie in der Realität gesehen. >>Danke, Fred<<, sagte Blake leise, >>Du wirst es nicht glauben, aber ich denke ich mag dich.<< Sie lehnte ihren Kopf wieder an seine Brust und genoss den Augenblick. Das Pochen seines Herzschlages.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 9:39 am

Fred war erstaund darüber das sie ihm ein Kuss auf die Wange drückte und fühlte sich gleichzeitig richtig wohl in seiner Haut. Er war froh darüber das Blake ihn gerade nicht anguckte, denn er war sich ziemlich sicher das er leicht errötet war. Ein zufriedenens lächeln lag auf seinen Lippen als sie sich bedankte. >> Natürlich das glaub ich dir sofort das du mich magst <<, sagte er und grinste. >> Ich meine, Halloooo <<, fuhr er fort und betonte das Hallo extra lang. >> Wer mag MICH denn bitte nicht <<, er freute sich Blake endlich mal lachen zu hören. Allerdings versuchte er auch nur so von seinen eigenen Gefühlen abzulenken, denn sein Herzschlag hatte sich stark beschleunigt, als sie ihm einen Kuss gab und sich dann an ihn lehnte. Nach einer weile beschlossen die beiden zum Gemeinschaftsraum zu gehen, denn sie hatten in der nächsten Stunde eine Frei Stunde. Im Gemeinschaftsraum angekommen, war er froh das momentan keiner drin war. Fred hatte die vermutung das die meisten noch am Essen waren, oder sonst irgendwo um ihren schabernag zu treiben.

Chio war überglücklich das George verstanden hatte was sie sagen wollte und freute sich umsomehr als er noch einmal seine Lippen auf die ihre legte. >> Man du kannst ja doch ganz Gentelmann like sein, wusste ich gar nicht<<, sagte sie während sie zum schloss liefen und grinste ihn frech von der Seite her, an. >> Nein, also irgendwie habe ich momentan kein bisschen Hunger <<, meinte sie und strahlte vor Glück. Nach einer weile beschlossen sie dann zurück in den Gemeinschaftsraum zu gehen und endteckten dort Fred und Blake, die sich unterhielten. >> Hey ihr beiden <<, warf sie in die Runde und strahlte immer noch wie ein Pfannekuchen. Als George jedoch die beiden erblickte, ließ er rasch ihre Hand los was sie leicht verwirrte. " Ähm, und gibts irgendetwas neues von Dumbeldor " wollte er wissen um der frage auszuweichen, warum Chio denn so strahlen würde. Das strahlende lächen verschwand aus Chios Gesicht und sie setze sich stumm auf ein Sofa und blickte abwechselnd zu Blake und Fred.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 10:31 am

Als die beiden den Gemeinschaftsraum betraten sahen sie dort Blake und Fred sitzen. Er musste schlucken, er wollte nicht gleich wieder von Blake analysiert werden, also ließ er Chios Hand los. Er hatte im Moment einfach keinen Nerv dafür sich mit ihr auseinander zu setzen. Aber George glaubte auch etwas zu bemerken. Irgendetwas schien sich zwischen Blake und Fred verändert zu werden. Um genau zu sein schien Blake sich in irgendeiner Weise verändert zu haben. Sie schien nachdenklich zu sein. Sonst wirkte sie immer eher abwesend. Er bemerkte ebenfalls, dass ihr Make-Up leicht verschmiert war. Hatte sie geweint? Er fragte, ob es schon etwas Neues von Dumbledore geben würde. Die beiden schüttelten den Kopf. Sein Blick wanderte zu Chio, die stumm auf dem Sofa saß. Er würde ihr das später noch einmal erklären.

Blake saß neben Fred auf dem Sofa. Sie hing ihren Gedanken nach und versuchte das zu verarbeiten, dass sie gerade erfahren hatte. Kurz darauf kamen George und Chio ebenfalls in den Gemeinschaftsraum. Blake sah aus dem Augenwinkel wie George schnell Chios Hand losließ. Die Schwarzhaarige sagte nicht dazu, sondern beantwortete Georges Frage: >>Nein, bisher noch nicht. Aber ich bat Flittwick mir Bescheid zusagen, wenn er Zeit für mich hat. Ich brauch unbedingt ein paar gute Bücher.<< Sie sah die anderen grinsen, als die Rumtreiber durch das Portraitloch kamen. >>Ey, was sucht den der Freak hier?<<, fragte Sirius mit einem abwertenden Blick aus Blake. >>Sie ist kein Freak<<, zischte Fred ihn an. >>Sie hat eine Katze bei lebendigen Leib gehäutet!<<, protestierte Sirius und zeigte auf sie. Die anderen schauten sie an und Blake zuckte lediglich mit den Schultern. >>Komm Padfoot, gehen wir<<, sagte Remus und zog ihn mit sich. Fred, George und Chio sahen sie immer noch mit hochgezogenen Augenbrauen an. >>Was?<<, fragte sie, >>Was hätte ich denn sonst sagen sollen? Ich hätte den Bart meines Direktors rosa gefärbt? Bähh…ich hasse rosa. So kann ich bei mir im Haus wenigstens alles machen was ich will.<< Sie grinste und legte ihre langen Beine auf den Tisch vor ihr.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 7:03 am

Als die Rumtreiber durch das Portrailoch traten und fragte was denn der Freak hier zu suchen hatte, kochte eine Wut in ihm auf. Woraufhin er auch Siirus zischend sagte " Sie ist kein Freak" und ihn wütend anstarrte. Nachdem protest von Sirius schaute er zu Blake. Nach der erklärung von Blake musste er lachen. Er schüttelte grinsend den Kopf und sah in die Runde. >> Du bist vielleicht eine.... <<, sagte er lachend und blickte dann zu Chio, die irgendwie geistesabwesend dreinblickte. >> Chio? <<, fragte er vorsichtig, als sie jedoch nicht reagierte blickte er mit hochgezogenen Augenbrauen zu George, als würde er eine erklärung dafür haben.

Auch Chio lachte bei der erklärung von Blake, verfiel kurz daraufhin jedoch wieder ins Schweigen. Sie konnte es einfach nicht verstehen wieso Geroge sich so verhielt. Ist es ihm so peinlich mit mir gesehen zu werden, vor Blake und seinem Bruder, ging es ihr durch den Kopf. Chio stellte sich die frage, wenn es ihm schon peinlich vor der eigenen Familie war, wie würde er sich denn bei anderen verhalten. Er schämt sich für dich, hämmerte eine Stimme in ihrem Kopf. Du bist einfach zu peinlich, siehst vielleicht ganz hübsch aus. Aber mehr allerdings auch nicht, sprach das Stimmchen in ihrem Kopf weiter. Ihr Herz verkampfte sich. Das Stimmchen hatte recht, wieso sollte er sich sonst so verhalten. Chio atmete einmal tief ein und aus um nicht den tränen, die unbedingt aus ihrem Körper wollte, nachzugeben. Sie wusste nicht wie lange sie schon still da saß bis ihr jemand eine Hand auf die Schulter lag.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 9:24 am

George musste kurz lachen, als er den Grund für das Verhalten ihrer Mitschüler gegenüber Blake erfuhr. Kurz darauf wurde er wieder ruhig und es herrschte Schweigen zwischen den vieren. Keiner wusste so recht was er sagen sollte. George schielte zu Chio, die nachdenklich in die Ferne starrte und ihren Gedanken hinterher hing. Fred versuchte sie anzusprechen, doch sie reagierte gar nicht. Sofort wandte sich Fred an seinen Bruder und schaute diesen fragend an. Nervös blickte George weg und erhaschte dabei einen wissenden Blick von Blake. Ohne es stoppen zu können, lief er rot an. Sie hatte es doch mitbekommen. Genau das war er nicht gewollte hatte. Er wollte keine Ratschläge oder Fakten von ihr. Er wollte einfach nur darauf hören was sein Herz sagte und nicht dann auch noch von irgendwelchen Fakten verunsichert werden.

Blake musste grinsend den Kopf schütteln, als sie bemerkte wie George errötete. Es war sowas von klar, was da gerade passierte. Seufzend stand sie auf stellte sich neben Chio und legte ihr die Hand auf die Schulter. Die Schwarzhaarige wartete, bis ihre Freundin den Kopf hob und sie ansah. >>Kannst du vielleicht mal kurz mitkommen?<< Als Chio nickte, verschwanden die beiden aus den Gemeinschaftsraum. Während die beiden durch die Gänge liefen, trafen sie kurz Professor Flittwick, der Blake sagte, dass Professor Dumbledore nun Zeit für sie hatte. Also machten sich die Zeitreisenden auf den Weg zum Büro des Schulleiters. >>Weißt du, ich glaube, George hat ein wenig Angst vor mir<<, sagte Blake nach einige Momenten. Als Chio sie fragend antwortete sagte sie: >>Nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich das jetzt so sage, aber ich habe einen IQ von 152 und das heißt, dass ich nicht dumm bin. Ich habe mitgekriegt, was zwischen dir und George ist…und ich glaube, dass ist das was ihm ein wenig Angst macht. Weil ich das nicht so ganz verstehen kann, verstehst du? Das ich dann wieder mit meinen Statistiken und Fakten komme und ihm sage, wie lange so eine Beziehung in der Statistik hält. Verstehst du was ich meine? Ich glaube, wäre ich nicht gewesen, hättet ihr gleich noch auf der Couch weitergeknutscht. Zuckerwatteschiffchen<<, nannte sie das Passwort von Dumbledores Büro.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 9:55 am

Als Blake und Chio verschwunden waren wandte er sich an seinen Bruder. >> Hey George, was ist denn los? <<, fragte er seinen Zwilling, denn auch er hatte mitbekommen das er eröttet war. >> Ich meine wieso benimmt ihr euch beide so. Das etwas zwischen euch vorgefallen ist, das weiß ich auch so. Auch wenn ich nicht ganz so schlau wie Blake bin, so blöd bin ich auch nicht <<, meinte er und musste leicht grinsen. >> Chio scheint irgendwie bedrückt oder niedergeschlagen sein, und das deinetwegen. Also was ist los? <<, fragte er erneut und blickte seinen Bruder voller neugierde an. Nachdem sein Bruder ihm die sachlage erklärt hatte, seuftze er. >> Aber George, ist doch kein wunder das sie so drauf ist. Ich hätte das Gefühl das dir das wichtig ist was andere davon halten. Aber das müsste dir doch eigentlich egal sein. Du kennst Mum und Dad, die werden genauso damit anfangen, das es noch zu früh wäre für eine Beziehung. Und genau das darlegen was Blake getan hätte, obwohl du noch nicht mal weißt das sie es wirklich gemacht hätte << er machte eine kleine Pause. >> Ich versteh Chio total, ich wäre auch beleidigt, wenn meine Freundin meien Hand auf einmal los lässt nur weil andere im Raum sind <<.

Chio lief neben Blake her ohne wirklich etwas zu sagen. Es war Blake die das Gespräch anfing und ihr erklärte wieso George sich ihre Meinung nach so verhielt. Sachiko war nicht überrascht das Blake wusste das zwischen ihr und Geroge was vorgefallen war, das hätte sie doch stark gewundert. Nachdem Blake geendet hatte und sie fragte ob sie es verstanden hatte, nickte sie. >> Sicher versteh ich dich Blake. Und ich versteh auch George, trotzdem dieses Statiskiken da kommen auch die Lehrer und die Eltern mit. Ist ja nicht so als würdest du nur so was von dir geben. Ich meine was erwartet er denn? Natürlich kommen irgendwelche Klugen sprüche, manche freuen sich andere nicht. Aber ich meine wieso interessiert es ihn was andere davon halten? Das ist mir persönlich egal. Selbst wenn du mir jetzt sagen würdest, die Statistiken und Fakten wie lange ne Beziehung normalerweise hält, wäre mir das dennoch egal <<, sagte sie und blieb mitten auf der Wendeltreppe stehen. >> Muss ich vorher ein Rundschreiben durch geben wer keine Einwände hat, oder wie stellt sich George das vor. Erst wenn niemand was dagegen sagt, ist er bereit es anderen Mitzuteieln?! Wenn er es sich nicht mal bei dir traut, dann wird er es sich auch nicht vor anderen trauen und sich immer so komisch verhalten. Und so was brauch ich nicht <<, sprach sie weiter und setzen ihren weg, die Wendeltreppe nach oben laufend fort. >> Ich möchte jemanden, dem es egal ist was andere sagen. Und wenn ihm das nicht egal ist, muss er sich eine andere suchen. << beendete sie ihren Satz und klopfte an die Tür. Kurzezeit später wurde beide mit einem " Herrein bitte", herein gebeten.
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