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 >> Ungewollte Reise <<

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CappuccinoKati

CappuccinoKati


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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 10:25 am

George seufzte. >>So hatte ich das ja auch nicht gemeint. Mir ist es egal, was Mom und Dad davon halten oder Professor McGonagall oder sonst wer, es ist nur irgendwie, dass Blake einfach ein ganz anderer Mensch ist. Und sie verunsichert mich total. Ich will einfach nicht dass sie sich einmischt, verstehst du? Bei Blake kann man im Grunde nichts tun oder sagen, ohne dass sie gleich Fakten dazu aufzählt. Sie hat im Grunde keine Ahnung von Gefühlen und deswegen wollte ich nicht dass sie etwas davon weiß, weil alles was sie dazu zu sagen hätte, wäre reine Theorie von der sie in Wirklichkeit keine Ahnung hat, so hart wie das nun auch klingen mag. Ich wollte nicht hören, was sie davon hält, bis ich nicht dazu bereit gewesen wäre, mich mit ihr und ihren Ansichten auseinander zu setzen. Weißt du was ich meine?<<, fragte George noch einmal nach, da er sich nicht sicher war, ob sein Bruder ihn verstanden hatte. Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Wieso musste alles auch nur so kompliziert sein?

Blake dachte über die Dinge die Chio gesagt hatte nach. Sie traten in das Büro ihres Schulleiters. >>Ich glaube, Sachiko, du verschätzt dich da ein wenig, denn George ist nun mal auch nur ein unsicherer Mensch und glaub mir er mag dich wirklich. Und ich weiß auch, dass er es den anderen gesagt hätte. Er wollte mich nur nicht mit dabei haben. Noch nicht. Ich meine, wir kennen uns jetzt vielleicht wie lange? Achtundzwanzig Stunden? Ich meine, vorher haben wir kaum ein Wort miteinander geredet. Und wieso? Weil ich in einer anderen Welt lebe als ihr.<< Sie nahm sich einen Zitronenbonbon, den Dumbledore ihr hinhielt, >>Meine Welt besteht aus Fakten. Dinge die man beweisen kann, die ich einfach verstehen kann. Gefühle sind nun mal nicht mein Ding. Ich meine, ich hatte vorhin eine Panikattacke, weil ein Junge mit mir zusammen zum Mittag essen wollte. Solche Probleme hast du nicht. George wollte einfach nicht, dass ich euch die Stimmung mit meinem Gerede kaputt mache. Ich nehme ihm das auch nicht übel. Du musst nur versuchen zu verstehen, dass das alles mit mir zu tun hat.<< Blake machte es sich auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch gemütlich, in dem sie ihre Beine über die Lehne schwang.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeSa Nov 26, 2011 5:08 am

Fred seuftze. >> So ist das halt mit der Liebe George, das ist nun mal kompliziert. Aber jeder hat nun mal eine andere ansicht von der Liebe George, das kannst du nicht als ausrede nehmen. Blake wird nicht die einzige sein die nach Fakten lebt. Außerdem ist es total unwichtig was sie sagt, wichtig ist nur was du selber davon hälst. Was du selber daraus machst. Denn jeder hat nun mal seine eigene Meinung. Du kannst nicht Chio immer gegen ne Wand laufen lassen, nur weil du Angst davor hast was der jenige dazu zu sagen hat.<<, er setze sich aufs Sofa und legte die Beine hoch. >> Ich versteh Chio vollkommen, ich wäre da, wie gesagt, auch stink sauer auf dich. Am besten redest du mit ihr darüber und machst das nicht noch mal<<

>> Blake <<, sagte sie ruhig , jedoch merkte man das sie kurz vorm explodieren war. >> Es ist ja alles schön und gut was er für gründe hat. Mir ist das allerdings ziemlich egal. Und mit dir hat das auch nichts zu tun, er kann das schließlich nicht ständig als ausrede nehmen nur weil ihm deine Meinung nicht passt. Oder er nicht hören will was du dazu zu sagen hast. Das ist doch kompletter Quatsch. Eine Billige Ausrede ist das dafür das er es der öffentlichkeit gar nicht wissen lassen will. Punkt aus Ende, waren wir hier nicht wegen etwas anderem. Könnten wir uns jetzt dem ernsterm Problem zu wende, also mich! <<, sagte sie und man hörte das sie das Thema für abgeschlossen hielt. Chio wandte sich an Dumbedlor der die beiden Damen die ganze zeit mit einem Freundlichem lächeln beobachtet hatte. >> Und? <<
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 28, 2011 8:42 am

>>In Ordnung, ich rede nochmal mit ihr und versuche ihr das zu erkläre<<, sagte George und stieß einen tiefen Seufzer aus. >>Lust auf eine Partie Snape Explodiert?<<, fragte er um vom Thema abzulenken, er wollte nicht unbedingt weiter über Chio sprechen. Er wollte lieber nachdenken und danach in aller Ruhe mit ihr reden. Fred nickte und sie legten los. George gewann die meisten Spiele. Wenn es um Snape Explodiert ging, war er unschlagbar. Nervös wartete er auf die Rückkehr von Chio, um endlich mit ihr sprechen zu können.

Blake rollte mit den Augen, ehe sie sich Dumbledore zuwandte. >>Ich habe da einige Anregungen beziehungsweise Bitten. Ich brauche mehr Bücherauswahl. Entweder ich darf ein Wochenende nach London und dort einen Vorrat anlegen, oder Sie besorgen welche, das ist mir relativ. Dann wäre da noch, dass ich Kaffee brauche. Ohne überlebe ich den Tag nicht<<, ratterte sie herunter, während sie leicht mit dem Kopf zur Melodie wippte, die in ihr herum spukte. Dumbledore legte die Fingerspitzen aneinander und sah sie an. >>Also, wegen den Büchern und dem Kaffee werde ich mir etwas einfallen lassen. Dann kann ich sie ja gleich auch darüber informieren, dass es am 31. Oktober eine Halloween Party und am Freitag, dem 21. Dezember einen Weihnachtsball geben wird. Organisiert wird beides von unseren Schulsprechern, falls sie noch Fragen haben<<, erkläre er und hatte dabei ein Funkeln in den Augen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 28, 2011 10:19 am

Fred hatte gewusst das er keine große Chance gegen seinen Bruder hatte bei Snape explodiert, allerdings wollte er ihn auf andere Gedanken bringen. >> Hör auf ständig zum Ausgang zu gucken << sagte er nach einer weile und musste grinsen. >> Sie wird schon noch kommen, und wenn du es gar nicht aushälst. Ich glaube Blake wollte zu Dumbeldor und ich würde mal raten, das Chio dabei ist.<<, sein grinsen wurde breiter. >> Ich halte dich nicht auf <<, fügte er noch hinzu und streckte seine Arme.

Chio blickte die beiden abwechselnd an und verstand nur die hälfte. War Blake nicht hier um zu fragen ob er neue Information darüber haben wie wir wieder aus der situation wieder raus kommen?; fragte sie sich selber und schaute immer noch abwechselnd zu den beiden. >> Momentmal... <<, fing sie an. >> Wieso redet ihr hier über Bücher und Kaffe, und Partys. Haben wir nicht wichtigeres zu tun? Wollten sie nicht, Professor, nachforschungen betreiben wie wir aus unserer Fatalen Situation wieder herrauskommen?!! <<, Chio wurde leicht hysterisch. >> Ich meine wie könnt ihr hier über Partys und Kaffe Quatschen , wir kommen nicht aus dieser Zeit... und wenn wir nicht bald was unternehmen, dann gibt es uns vielleicht in der Zukunft nicht! Wir haben die Vergangenheit sowieso schon verändert und das könnte schon vertale folgen für die Zukunft haben.<< sie fing an auf und ab zu laufen und ihre Hände zitterten.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 01, 2011 8:56 am

George nickte. >>Kann gut möglich sein. Wollen wir nicht noch ein wenig rausgehen? Es ist ja noch nicht so spät<<, sagte er und schaute seinen Bruder abwartend an. Zusammen standen sie auf und verließen den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Sie liefen durch die Gänge und George sah sich alles ganz genau an. >>Sag mal Fred, hast du auch dieses Gefühl, dass, obwohl alles genau so ist wie zu unserer Zeit und alles genauso aussieht, doch irgendwie anders ist?<<, fragte er und besah sich einen Wandteppich, hinter dem sich, wie er wusste, ein Geheimgang verbarg.

>>Mensch, reg dich ab Chio, hätte sich etwas ergeben, hätte er uns das schon längst gesagt. Außerdem was sollten wir sonst tun? Uns verkriechen? Das funktioniert leider nicht so einfach. Jedenfalls nicht für zwanzig Jahre. Wenn du eine Idee hast, kannst du uns die gerne sagen, aber solange wir keine Infos haben, brauchen wir auch nicht drüber zu reden und du brauchst auch nicht hier grundlos Panik verbreiten. Da kann man sich ja gar nicht konzentrieren<<, sagte Blake leicht gereizt. Sie drehte sich noch einmal kurz zu ihrem Direktor um. >>Ich komme morgen noch einmal vorbei<<, sagte sie. Der Ältere nickte still. Die Schwarzhaarige wandte sich ohne ein Wort zu sagen von den beiden ab und ließ Chio einfach so stehen. Sie lief die Treppen herunter und landete nach einige Minuten in der Eingangshalle. Draußen regnete es, doch es war ihr egal. Mit langen Schritten lief sie in den Regen, der ihr die Haare und Kleidung durchnässte und ihr ins Gesicht schlug. Sie schüttelte ihre Haare aus. Draußen schaute die Schwarzhaarige sich um. Der Himmel war dunkel, man konnte kaum sagen, ob es Tag oder Nacht war. Seufzend lief Blake auf einen Baum zu. Sie hangelte sich an den unteren Ästen hoch, bis sie an einem bequemen stoppte und sich dort niederließ.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 01, 2011 9:36 am

>> Ja <<, fing er an und schaute sich um. >> Du hast recht, aber ist das nicht auch okay so? <<, wollte er wissen und blickte seinen Zwilling an. >> Ich meine, ist doch richtig so das es vor Zwanzig Jahren, vielleicht genauso war so wie wir es kennen. Aber doch irgendwie etwas hatte, was wir nicht. Stell dir doch mal vor es wäre alles gleich so wie wir es kennen. Ich meien klar, auf einer seite wäre es bestimmt einfacher. Aber auf der anderen seite wäre es auch falsch. Weil jede epoche halt seine eigene Geschichte hat. Auch diese Zeit. Und ganz eherlich, ich mag dich vergangenheit, wirklich. Hier gibts Geheimnisse die wir in unserer Zeit nicht mehr entdecken können, aber ich vermisse unsere Freunde.. unsere Familie.. <<, sagte er und wurde immer leiser. " Mir gehts genauso " , hörter er kurz darauf eine Stimme die ihm sehr bekannt vorkam. Chio kam um die ecke und trat zu ihnen. Sie sah blass aus und ihre Stimme zitterte während sie sprach, es war eindeutig sie hyperventilierte wieder. Erst jetzt bemertke Fred das Blake gar nicht in ihrer näher war. >> Chio? <<, fragte er vorschtig, da sie gerne explodierte wenn man sie unterbrach. >> Wo ist Blake? <<, nachdem er seine Antwort hatte, ließ er die beiden alleine, da er eh nichts hätte ausrichten können wenn sich die beiden wieder anfingen zu streiten. Draußen angekommen endeckte er Blake nach kurze zeit auf einem Baum. Er wusste nicht wieso, aber sein Gefühl hat ihn dort hingeleitet. >> Hey Blake<<, rief er in die Nacht hinein. >> Was machst du denn da oben? <<, wollte er wissen und starrte gespannt in die Krone des Baumes.

Als Blake sie anzickte und sie dann auch noch stehen lies, kochte es in ihr. Ohne sich zu verabschieden verlies sie das Büro und hörte Fred im Gespräch mit jemanden. Bei diesem Thema konnte sie sich einfach nicht zurückhalten. >> Mir gehts genauso<<, sagte sie, kam um die Ecke und erblickte Fred und Geroge. Mit einem mal fühlte sie sich zittrig und schwach auf den Beinen. >> Ich vermisse mein Leben. Das hier ist es nicht und daran bist nur du Schuld George.<<, Chio war wütend und mit dem nerven am Ende und Geroge war der beste bei dem sie es ablassen konnte, da sie eh schon sauer auf ihn war. >> Nur du bist Schuld daran das es uns in der Zukunft vielleicht gar nicht mehr geben wird. Hast du schon mal daran gedacht?!! <<, sagte sie herablassend. Kurz darauf wurde sie von Fred unterbrochen, dem sie mehr zischte, als sagte, wo Blake sich befand, bevor sie sich wieder auf George stürzte. >> Nein natürlich nicht George Weasley denkt nicht an so was. Für ihn ist das alles nur Spass!!! <<, ihre stimme wurde lauter. >> George ich will nachhause, ich will mein Leben wieder zurück haben. Nicht das hier.. das ist nicht mein Leben.. das hier ist ein Albtraum und jeden tag wird er schlimmer. Mal hab ich das Gefühl das es gut Läuft.. und dann... <<, sie blickte verächtlich zu George und dann wieder zu Boden. >> Dann merkt man doch das es kein Albtraum ist sondern das man sich in der Höhle befindet!! Ich habe das Gefühl ich vergesse Dinge, Dinge die wichtig sind.. ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie ich war als klein war.. oder wie ich war als ich nach Hogwarts gekommen bin. Immer mehr verblasst... Ich will aber nichts vergessen... <<, ihre stimme wurde brüchig und als sie Geroge wieder anblicke, glitzerten Tränen auf ihren Wangen. >> Ich habe Angst... Angst davor das ich aufwache und ich mich an nichts mehr erinnern kann.. nicht mehr an meine Freunde... nicht mehr an deine Eltern, die für mich auch Eltern waren.. dass alles was ich von ihnen gelernt habe... vergesse.. einfach vergesse... <<, sie sank zu boden und weinte. Es war als würde,jeden Schmerz, jede Wut, jede Trauer die sie in sich Trug mit den Tränen zum vorscheind kommen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 01, 2011 10:28 am

George packte Wut, als er Chio hörte. >>Weißt du was Chio? Ich habe keine Lust mehr darauf von dir für jeden Scheiß verantwortlich gemacht zu werden! Überleg doch mal, es war nicht nur meine Idee! Frag doch mal deinen allerbesten Freund Fred! Der hatte auch die Idee gehabt. Ich hab es satt, jedes Mal wenn du schlecht drauf bist, als Sandsack für dich hinzuhalten. Das hab ich nicht nötig! Du scheinst wohl zu vergessen, dass meine Familie auch nicht da ist und ich sie vermisse! Aber das scheinst du ja zu vergessen, denn alles worum es bei dir geht bist du. Du! Du! Du! Was anderes interessiert dich nicht. Ob du zu deinem Date mit Cedric kommst oder mit Sirius Black ein Schwätzchen halten kannst. Weißt du was? Mach doch! Geh doch zu deinem Cedric oder Sirius Black oder wie sie alle bei dir heißen. Es ist mir egal! Langsam bereue ich es echt mich in dich verliebt zu haben!<<, schrie er sie an. Er hatte sich bei ihr entschuldigen wollen, doch das war genug. Manchmal konnte auch ein George Weasley nicht mehr. Ohne auf ein weiteres Wort von ihr zu hören, drehte er sich um und ging. Er wollte sie nicht mehr hören, nicht mehr sehen. Er wollte ihre Tränen nicht mehr sehen. Er hatte genug. Er verschwand durch einen Geheimgang. Als der Rotschopf im Gemeinschaftsraum ankam, lief er sofort in seinen Schlafsaal und schmiss sich dort auf sein Bett.

Sie seufzte als sie Freds Stimme hörte. >>Ich wollte einfach einen Moment Ruhe vor Chio haben<<, gestand die Schwarzhaarige und kniff sich mit Daumen und Zeigefinger in den Nasenrücken. >>Sie tut gerade so, als würde ich nicht versuchen hier wieder wegzukommen. Aber ohne meine Bücher kann ich nichts machen. Anscheinend versteht sie das nicht. Und anscheinend ist sie auch der Meinung das ich die ganze Arbeit alleine machen soll, denn von ihr kam noch nichts nützliches seit wir hier sind<<, murmelte sie und versuchte sich zu entspannen. Der Regen half ihr sich zu beruhigen der gleichmäßige Klang der Tropfen, der Geruch von nassem Gras. >>Ich bin vielleicht überdurchschnittlich intelligent, aber ich habe auch nicht auf alles eine Antwort<<, sagte die Schwarzhaarige, während sie weiter gegen den Baumstamm lehnte. Ihre Stimme klang müde.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 01, 2011 10:54 am

Fred seuftze. >> Hm, aber du musst auch Chio verstehen. Ich meine Chio ist einfach Chio. Normalerweise ist sie nicht der Typ der anderen die Arbeit machen lässt, und sich nur beschwert das immer noch keine lösung da ist. Weißt du <<, fing er an und setze sich an den Baum. >> Chio hat ein hartes leben hinter sich, das soll keine Entschuldigung sein. Aber wenn sie ständig immer nur negative Erfahrungen hatte und dann kommt so was, da bricht halt auch mal Chio zusammen. Ich will sie nicht in Schutz nehmen. Chio geht auch mir ein bisschen auf die Nerven. Aber ich versteh sie auch. Und ich willl gar nicht wissen wie es bei George und ihr gelaufen ist, die beiden haben sich nämlich schon wieder angefanen zu streiten. Unteranderme hab ich das Thema auch angeschnitten, denn ich würde auch gerne nachhause. Und von mir ist auch noch kein kluger vorschalg gekommen, was man tun kann. Weil erlich gesagt, mir das einfach zu hoch ist. Ich habe einfach keine Ahung was man tun kann, genauso wird es Chio auch gehen. Ich vermute sogar weil Chio nicht weiß wie sie hlefen kann, das sie deswegen so drauf ist. Das ist zwar falsch, aber anscheind kann sie das so besser verarbeiten.. <<, beendete er seinen vortrag und atmete den frischen geruch von nassem Grass ein. >> Herrlich.. so ein Regentag <<, murmelte er leise vor sich hin und hörte dem klang des Regens zu.

Während George sprach wusse sie einfach nicht wie sie darauf reagiere sollte. Mit jedem Wort was er fallen lies, war es als würde ihr jemand ins Gesicht schlagen. Sicherlich war ihr klar, das sie ihn ständig anmeckerte und das auch nicht fair war. Aber das was George da sagt, ging einfach zu weit. " denn alles worum es bei dir geht bist du. Du! Du! Du! Was anderes interessiert dich nicht. Ob du zu deinem Date mit Cedric kommst oder mit Sirius Black ein Schwätzchen halten kannst!...Mach doch! Geh doch zu deinem Cedric oder Sirius Black oder wie sie alle bei dir heißen...."Es ist mir egal! Langsam bereue ich es echt mich in dich verliebt zu haben!!!" Während sie zum Gemeinschaftsraum lief halten ihr diese Worte ständig in den Ohren nach. Chio wusste ganz genau wo George sich aufhielt. Da sowieso niemand da war, war es ihr auch egal die Wendeltreppe zum Jungenschlafsaal hochzulaufen und einfach die Tür auf zu donnern. >> Ich <<, fing sie an und ihr war durchaus bewusst das George sie nicht hören wollte, dennoch fuhr sie fort. >> Ich weiß sehr wohl das du mich nicht hören willst, mich nicht sehen willst. Das versteh ich auch!! Und ich versteh auch das du wütend auf mich bist <<, Chio versuchte ihre Stimme ruhig zu halten, was bis dahin auch gut gelang. >> Ich weiß ich habe dir seit wir hier sind an allem und jedem die Schuld gegeben, das war nicht fair.. ist nicht fair und das tut mir leid. Ehrlich gesagt weiß ich nicht warum ich dir für alles die Schuld gebe, doch momentan bin ich einfach nur so wütend auf dich und auf mich selber auch. Auf dich, weil du immer nur das machst was dir gerade gefällt und dir es egal ist ob du andere damit reinziehst oder nicht, hauptsache du hast dein Spass. Nein lass mich bitte ausrede <<, sagte sie als er sich unterbrechen wollte. >> Auf mich bin ich sauer, weil ich stinkig war weil du meine Hand los gelassen hast! Und weil ich dir immer die Schuld an allem geben und Blake auch ziemlich damit auf die nerven gehe. Das ich es schaffe alle zu vergraueln die mir wichtig sind. Meine Eltern müssen wirklcih überaus froh das, das sie mich nicht mehr ertragen müssen.... << Ihre Augen füllten sich mit tränen und sie versuchte weitehrin sie zu unterdrücken. >> Vorallem bin ich sauer auf mich, weil ich mich nur beschwere, dich verletze und selber nicht weiß wie es eigetlich weiter gehen soll, wie wir hier wieder wegkommen. Das tut mir auch sehr leid. Wie gesagt ich versteh das du wütend auf mich bist << ihre sitmme fing an brühicg zu werden. >> Und auch das du es bereuhst dich in mich verliebt zu haben.. ich meine hey << tränen liefen ihr über die wangen. >> bei meinen eltern war es vermutlich genauso... << sie machte eine kurze pause und schluckte. >> Aber was ich nicht verstehe ist, wie du von mir denken kannst das ich ein flitchen wäre.. das ich mir nur darauf freuen würde Cedric zu treffen und du der meinung bist ich hätte jeden Tag einen anderen... << schrie sie ihn an und verschwand aus dem Schlafsaal.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeSa Dez 03, 2011 11:08 pm

Wütend war überhaupt kein Ausdruck. Es fühlte sich so an, als würde er innerlich zerrissen werden. Aber vorallem war er auch enttäuscht. Ihr ewiges Hin und Her und das ihr anscheinend alles wichtiger war als er, George, schmerzte mehr als er jemals gedacht hatte. Der Rotschopf schenkte den Worten von Chio kaum Beachtung. Er wollte es einfach nicht hören. Er wollte sie nicht sehen. Er wollte noch nicht einmal wissen, dass sie da ist. George wollte einfach nur alleine sein. Nicht einmal wandte er seinen Blick von der Bettdecke ab, auf der er lag. Ihre Stimme klang tränenerstickt. Sein erster Impuls war aufzuspringen und sie in den Arm zu nehmen, aber er musste jetzt stark sein und ihr zeigen, dass sie ihn nicht immer so behandeln konnte. Also blieb er einfach auf seinem Bett liegen und zeigte keine Regung. Er ließ nicht zu, dass sich Mitleid in ihm aufbaute. Das konnte er nicht zu lassen. Als Chio den Rotschopf anschrie war es wie ein Messerstoß ins Herz. Er hatte nie gesagt, dass síe ein Flittchen wäre. Das würde er auch nie. Es machte ihn wütend, dass sie anscheinend alles falsch verstanden hatte, was er gesagt hatte. Das sie ihm einfach irgendwas unterstellte, was kompletter Schwachsinn war. >>Denk doch, was du willst<<, sagte er nur trocken, als sie aus seinem Schlafsaal verschwand. Die nächsten Tage würden hart werden, dass wusste er. Vielleicht würde es nie wieder gut werden, dessen war er sich bewusst. Aber das musste er auf sich nehmen. Er konnte es nicht weiter hinnehmen, so von ihr behandelt zu werden. Du musst es jetzt knallhart durchziehen, egal, was die anderen sagen, dachte sich George und drehte sich auf die Seite.

>>Dann solltest du aber auch aufhören, Sachiko in Schutz zu nehmen<<, sagte Blake leicht angesäuert. >>Sie kann ja meinetwegen auch ein hartes Leben gehabt haben, dagegen sage ich nichts, aber da ist sie nicht die einzige. Ihr wisst nicht was in meinem Leben passiert ist, trotzdem nutze ich das nicht als Ausrede. Es ist mir scheißegal, Fred, aber sie soll es nicht an mir auslassen und mir nicht dauernd unter die Nase reiben, dass ich keine Lösung finde.<< Sie streckte ihre Hand nach einem Apfel aus und zog ihn vom Ast. Genüsslich biss sie hinein und kaute das Stücke. Der Apfel war perfekt, die Schale war grasgrün und der Geschmack noch schön säuerlich. >>Ich meine klar, haben du und George auch kein bisschen zu einer Lösung beigetragen, aber ihr haltet wenigstens die Klappe. Ich kann dieses Gelaber von Sachiko langsam nicht mehr hören. Wenn sie so ne Angst davor hat die Vergangenheit zu verändern und nicht mehr nach Hause zu kommen, dann soll sie mich damit in Ruhe lassen und wenigstens selber suchen. Ich bin nicht ihre Nanny, die für sie die ganze Arbeit erledigt und dann nur zu hören kriegt, dass es nicht schnell genug geht. So kann sie vielleicht mit anderen umgeben, aber nicht mit mir<<, erklärte sie und biss noch einmal letztes Mal in den Apfel und schmiss den Rest dann in einiger Entfernung in das nasse Gras. Die Schwarzhaarige verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. >>Weißt du, Fred, ich find es hier eigentlich gar nicht so schlimm und was spricht denn dagegen, dass wir ein wenig Spaß haben, während wir hier feststecken?<<, fragte sie leichtfüßig. >>Außerdem hast du auch schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn wir versuchen bewusst die Vergangenheit zu ändern? Ich meine, wir könnten Dumbledore sagen, wonach er zu suchen hat, damit er Voldemort erledigen kann. Euer Freund Harry Potter hätte dann seine Eltern, vielleicht hätte er sogar Geschwister...ich sage ja nicht, dass es nicht äußerst gefährlich werden kann, aber weißt du, manchmal sind solche Risiken es wert<<, erklärte sie und dachte dabei an ihre Kindheit und frühe Jugend zurück. Die Schwarzhaarige seufzte, sie konnte sich denken, dass diese Idee bei niemanden Begeisterung auslösen würde. Im Grunde war sie nicht einmal selbst davon überzeugt. In der Ferne hörte sie einen Raben krähen. Sie schloss die Augen und lauschte dem wunderschönen Klang. >>Wusstest du dass es zweiundvierzig verschiedene Arten von Raben gibt, Fred?<<, fragte sie verträumt. Von unten hörte sie ein leises >>Nein<<. Ihre Lippen zierten ein leises Grinsen. >>Obwohl es keine biologische Unterscheidung gibt, nennt man die kleineren Krähen. Sie sind die intelligentesten Vögel auf der Welt. Im Gegensatz zu anderen Tieren und Vögeln, können sie zum Beispiel im Vorraus komplexe Handlungen planen<<, nuschelte sie, als ihr die Welt entglitt. In diesem Moment fühlte sie sich vollkommen friedlich.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeSo Dez 04, 2011 9:32 am

Während Fred sprach fühlte er sich mit jedem Moment schlechter. Er wusste nicht warum, aber er wollte nicht das Blake so von Chio sprach. Sachiko war wie einer kleine Schwester für ihn, und es war falsch das Blake so von ihr dachte. Allerdings wusste er auch nicht wie er sie umstimmen könnte. Nachdem Gespräch beschlossen beide, sich auch mal wieder reinzubegeben, da es angefangen hatte heftiger zu Regnen. Fred hatte beschlossen nach dem Gespräch mit Blake auch eins mit George zu suchen, nachdem er auch seine Ansichten kannte, entschied er noch ein Gespräch mit Chio zu führen. Als er sie endlich gefunden hatte, sah sie elend aus. Er merkte das sie während dem ganzen gespräch völlige Schuldgefühle hatte, george und Blake gegenüber. Während sie sprach, wurde ihm das Herz immer Schwerer, und er fühlte sich HIlflos, da er nicht wusste was er sagen könnte das es ihr besser geht. Denn mit einem war er sich sicher, das musste sie mit George und Blake klären, da konnte er nicht viel zu beitragen. Das einzige was er hätte tun können, ist vermitteln. Es vergingen einige Wochen und Chio hatte wirklich viel versucht um mit George ins Gespräch zu kommen. Allerdings blockte er diese Möglichkeiten alle ab, was Chio dazu brachte noch mehr Schuldgefühle zu haben. Fred verstand Blake in Hinsicht auf Chio, auch seinen Bruder verstand er. Jedoch war er der Meinung die Schiene die sein Zwilling beschlossen hatte zu gehen, sie zu ignorieren und ihr die möglichkeit nicht zu geben sich zu entschuldigen, war falsch und unfair. Wenn Fred darüber nachdachte was er und George schon für mist gebaut hatten, und Chio war immer diejenige , die zwar verletzt war, allerdings nicht nachtragend und bei der ersten entschuldigung, verziehen hatte. Bei George und Chio war es noch nicht mal eine Entschuldigung, sie hatten das Ritual dem anderen eine bestimmte brause zu holen, ihm die hinzuhalten und sich nebenihm zu setzen. Dann war der Streit für beide aus der Welt. Doch dieser ging tiefer und nach dem ein Monat vergangen war, und George immer noch auf dem Standpunkt war Chio wie dreck zu behandeln oder zu ignorieren, brodelte Fred innerlich. Chio hatte sich in der Zeit ziemlich verändert, sie hat sich von allen Distanziert, sie hat nichts mehr gegessen. Sie war eine Einzelgängerin geworden. Selbst mit ihm traute sie sich nicht mehr zu sprechen. Als an einem Montag morgen alle in die Große Halle gingen um zu Frühstücken, war Fred verwundert das Chio vorne Stand. Nachdem Professor Dumbeldor kurz erwähnt hatte weshlab Chio nun davorne stand, gab er an sie weiter. Während sie sprach , hob er die Augenbrauen hoch. Fred hätte niemals gedacht das sie das vor der ganzen Schule tun würde. Von Neugierde gepackt beobachtete er Blake und George (vorallem) wir die beiden darauf reagierten.

Chio fühlte sich schlecht, sie wusste was sie falsch gemacht hatte und das es nicht einfach sein würde es wieder gut zu machen. Doch das es so verletzend und auffühlend sein würde, hätte sie nicht gedacht. Seit dem vorfall war sie immer mehr in sich gekehrt, sie aß nichts mehr und sie Distanzierte sich von den anderen, von Sirius und James, und Fred. Die konnten nichts dafür, allerdings hatte sie ein schlechtes Gefühl dabei, wenn sie mit Sirius und James so weiter machen würde und das George noch mehr verletzen würde. Nachdem einige Monate vergangen waren, hatte sie ein entschluss gefasst. Da George auf keine ihrer Aktionen reagiert hatte, hatte sie eines Abends die Idee, die sie am nächsten Tag gleich in die Tat umsetze. Als der Morgen anbrach und sie vor der ganzen Schule stand, wurde sie leicht nervös. >> Hallo <<, räusperte sie sich. >> Ihr wundert euch vermutlich wieso ich hier vorne stehe und euch beim Frühstücken stören <<, sie blickte in die Runde und endeckte George, wo ihr blick dann hängen blieb. >> Allerdings weiß ich nicht wie ich eine Person das sonst verständlich machen soll. Zumindestens zwei Personen. Blake <<, fing sie an und suchte Blake bei den Ravenclaws. >> Ich weiß ich habe dich viel unter druck gesetzet und wollte immer eine Lösung haben, wobei ich nichts dazu beigetragen habe. Dafür wollte ich mcih in alle öffentlichkeit entschulidgen. Ich habe es mir leicht gemacht, da du bis jetzt immer eine Lösung dabei hattest, dachte ich mir. Sie wird diesemal auch eine finde <<, Chio blickte schämend zu boden. >> Jedoch war das nicht so. Ich wollte mich dafür entschulidgen, das ich von dir verlangt habe eine Lösung zu haben und dich regelrecht damit genervt habe. << Sie machte eine kleine Pause bevor ihr Blick wieder zu George wanderte. >> George <<, sie schluckte. Ihr Herz fing an schneller zu pochen und aufeinmal war sie sich ihre Sachen nicht mehr so sicher. Für einen Kurzen Moment schloss sie die Augen und Atmete tief ein und langsam wieder aus. >> Ich weiß nicht was ich noch tun kann <<, fing sie an und öffnete die Augen wieder, in denen Tränen glitzerten. >> Ich habe wirklich alles versucht, jede kleinste möglichkeit mich zu entschuldigen, mit dir zu reden. Doch du hast immer abgeblockt. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, ob ich überhaupt noch was machen soll. <<, ihre stimme wurde brüchig. >> Also bitte sag mir doch was ich tun soll... ich ertrage es einfach nicht mehr wenn du nicht mit mir redest.Ich weiß was ich falsch gemacht habe, das ich dir für alles und jedem die Schuld gegeben habe. Das ich immer nur an dir rummecker egal was war. Das ich dir sachen vorwerfe die gar nicht so gemeint waren. Und das ich immer so selbstschüttig war, das ich immer nur an mich gedacht habe und gar nicht daran wie es dir dabei geht...... Aber , ich weiß mir was glauben fällt dir bestimmt schwer....aber.. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, meine Familie... derjenige der mich zum lachen bringt... das was mich ausmacht als Mensch.<< tränen kullerten ihre Wangen runter.>> Das ist alles was ich sagen wollte <<, sagte sie zitternd, stieg vom Podest und lief richtung ausgang. >> Ich Liebe Dich, Mehr als irgendjemand anderen in meinen Leben <<, sagtee sie laut, als sie an George vorbeilief. Dann setze sie ihren Weg, aus der Großen Halle raus, fort. Einerseits wollte sie zwar wissen wie George reagiert, ob er endlich wieder mit ihr reden würde. Doch anderes seits eine ablehnung vor der ganzen Schule zu bekommen, das hätte sie nicht ertargen können, dann wäre sie die nächste Brücke runter gesprungen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 05, 2011 9:10 am

George konnte kaum glauben, was er dort hörte. Die ganzen letzten Wochen hatte er ausharren müssen. Es war ihm von Tag zu Tag schwerer gefallen sie zu ignorieren. Er hatte gewollt, dass sie ihn endlich mal ernst nahm. Dass sie es ernst meinte. Schockiert hörte er ihren Worten zu. Sie rannte aus der Halle. Im ersten Moment war er zu verblüfft, um sich zu bewegen, dann stupste ihn sein Zwillingsbruder an. Immer noch völlig neben sich stand er endlich auf und folgte der Brünetten aus der Halle. Sie stand in der Eingangshalle mit dem Rücken zu ihm. Der Rothaarige konnte schon so sagen, dass sie weinte. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und drehte sie zu sich um, nur um sie gleich darauf in die Arme schließen zu können. Wärme stieg in George auf. Das Gefühl war unbeschreiblich. In den letzten Wochen hatte er sich nie so gut gefühlt. Immer hatte in etwas gefehlt. Auch wenn er es niemals zugeben würde, hatte er oft nachts wachgelegen und hatte sich Tränen aus dem Gesicht gewischt, weil er Chio so vermisst hatte. Er atmete tief ein. Nahm ihren berauschenden Duft in sich auf. >>Hast du das eben ernst gemeint?<<, fragte George leise und als er ein Nicken von ihr an seiner Brust spürte, konnte er nicht anders. Sein Zeigefinger hob ihr Kinn an und sofort legten sich seine Lippen auf die ihre. Ein Seufzen entwich ihm. Als Chio seinen Kuss erwiderte, legte er seine Hand in ihren Nacken, um den Kuss noch weiter zu vertiefen. Eine Träne lief im aus dem Augenwinkel. Er war glücklich. Der Augenblick war vollkommen. Er fühlte sich plötzlich zu Hause. Es war egal wo er war. Oder in welcher Zeit er war. So lange Chio bei ihm war, war er zu Hause. Solange sie da war, würde alles gut werden. Langsam löste George sich von ihr und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Er lächelte sie an. >>Ich liebe dich auch, Chio<<, sagte er und schaute ihr tief in ihre Augen. >>Können wir stören?<<, hörte er eine amüsierte Stimme hinter sich. George blickte sich um und entdeckte dort Blake und Fred, die vor sich hin grinsten.

Überrascht wandte sie sich von ihrem Buch ab, als sie von Sachiko angesprochen wurde. Gespannt lauschte sie den Worten der Brünetten. Noch nie hatte sich jemand bei ihr entschuldigt. Ein tiefes Gefühl stieg in ihr auf, dass sie nicht kannte. Sie hatte es noch nie zuvor gespürt. Aber es war ein schönes Gefühl. Als Chio raus rannte, wollte Blake hinter her und mit ihr reden, doch als sie sah, dass George ihr bereits folgte, wollte sie noch einen Moment warten. Die beiden waren wichtiger als sie. Nach einer Weile sah die Schwarzhaarige, wie Fred aufstand und in die Eingangshalle gehen wollte. Sie erhob sich ebenfalls und zu zweit betraten sie die Eingangshalle und störten einen Moment der Zweisamkeit. Grinsend sprach sie die beiden an. Blake ging zu Chio und tat dann etwas, was sie noch nie zuvor getan hatte. Sie nahm die Brünette kurz in den Arm. Sie hatte das oft bei anderen Leuten gesehen und auch in vielen Büchern gelesen. So drückten die Menschen ihre Zuneigung aus, wenn sie jemanden mochte. >>Danke<<, sagte sie und ließ den Gryffindor wieder los. Danach wandte sie sich grinsend an die Gruppe. >>Und jetzt wollen wir ordentlich auf die Kacke hauen, die Zukunft gehört uns und mal ganz ehrlich:<<, begann sie und begann einen Rhythmus zu schnipsen. >>Take a look around<< Sie drehte sich einmal im Kreis und umfing die Halle >>Who would have thought we’d all be here? So let’s mess around, cause the future is unclear. We got nothing better to do. We’re just trying to get through.<< Sie sprang auf die Treppen. Blake konnte sich ihre gute Laune nicht erkläre, aber sie hatte den unglaublichen Drang zu singen, egal wer sie hörte. Ihre Stimme hallte in der Eingangshalle nieder. >>Can you hear me? Can you hear me? Yeah. Let the music grove you. Let the melody move you. Feel the beat and just let go, feel the rhythm into your soul<<, sang sie weiter und tanzte leicht. Die Schwarzhaarige musste es einfach rauslassen. War es wegen dem Gefühl endlich irgendwo zuzugehören? Das sich jemand um ihre Gefühle sorgte und sich um sie zu kümmern schien? Sie konnte es nicht sagen, es war ihr auch egal in diesem Moment. Sie wollte nur den Augenblick genießen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 05, 2011 9:42 am

Fred war durchaus glücklich als George sich erbhob und aus der Halle, Chio hinterher lief. Nach wenigen Minuten beschloss auch er die Halle zu verlassen, dicht gefoglt von Blake. Was die beiden dann draußen sahen brachte sie zum grinsen. Durch Freds Körper strömte eine Wärme, die ehr schon ewig nicht mehr gespührt hatte. Als Blake auch dann noch anfing zu singen und leicht mitzutanzen, konnte er es sich nicht verkneifen noch breiter zu grinsen. So hatte er Blake noch nie gesehen. George und Chio ging es vermutlich genauso denn die starrten Blake auch nur grinsend an. Das lied kam Fred allerdings bekannt vor, und da das nach ziemlich viel spass aussah, stellte er sich neben Blake und fing an mitzusingen. >> Let the music take you anywhere it wants to. When we're stuck and can't get free, no matter what, we'll still be singing <<, er bewegte sich ebenfalls zu musik mit, genauso wie Blake. >> Come on, come con, Turn Up The Music. It's all we got, we're gonna use it. Come on, come on, Turn Up the Music. Yeah... << Kurz darauf stimmten auch noch Chio und George mit ein.

Als jemand eine Hand auf ihre Schulter lag, hätte sie nicht damit gerechnet gleich darauf in Arm genommen zu werden. Chio riss die Augen auf als sie erkannte das es George war. Wärme stieg in ihr auf und verbreitete sich in ihrem ganzen Körper. Es tat so gut Georges Arme um sich zu haben, das ihr noch mehr tränen die wangen runter liefen. Als George ihr eine fragte stellte, ob sie das ernst gemient hatte, konnte sie deswegen nur nicken. Das Gefühl war unbeschreiblich als George ihr Kinn hob und seine Lippen auf ihre drückte. Eine Gänsehaut durchfuhr ihren Körper und ihr Herz fing schnell an zu pochen als George sein Hand an ihren Nacken legte um den Kuss zu vertiefen. Chio hatte endlich wieder das Gefühl ein Mensch zu sein, überhaupt wirklich zu Leben. Sie war so überglücklich das George ihr endlich verziehen hatte und als er auch noch sagte " Ich liebe dich auch, Chio", Chio wäre wieder weinend zusammen gebrochen, wären sie nicht von Blake und Fred unterbrochen worden, die dieses Gefühl, wieder anfang zu weinen, für einen Moment aus der Welt geschafft hatten. Chios Stimmung hebte sich prächtig als sie auch noch von Blake in Arm genommen wurde. Als Blake auch noch anfingen zu singen, kontne sie es sich sogar nicht verkneipfen zu grinsen. Nachdem dann auch Fred in das Lied, was ihr durchaus bekannt vorkam, mit einstieg, packte es sie auch. >> All we have is now, let's make the most of this, Come on, break it out, so everyone can hear it <<, sie fing an im takt zu tanzen. >> They don't have to understand, but we'll make them if we can. Do you hear me? Are you with me ? Yeah<<, sang sie und nahm George an die Hand. >> Let the music groove you, let the meldoy move you. Feel the beat an just let go, get the rhythm into your soul <<
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 05, 2011 10:13 am

Georges Grinsen wurde breiter, als sie begannen zu singen. Chio nahm seine Hand. Er sang mit und tanzte mit Chio im Takt. Während er sich singend und tanzend mit Chio durch den Raum bewegte, sah er, wie Blake auf das Geländer der Treppe gesprungen war und dort weiter tanzte. Anscheinend mochte sie es extrem. Gemeinsam beendeten sie den Song und George konnte nicht anders als zu lachen. Er ließ sich auf den Rücken fallen und lachte glücklich. Er hatte nicht damit gerechnet sich so glücklich zu fühlen. Plötzlich hörte er Schritte aus der Großen Halle kommen. Er hob den Kopf und sah ein blondes Mädchen mit einem Klemmbrett auf sie zu kommen. >>Hallo. Ich bin mir sicher, dass wir uns noch nicht vorgestellt wurden. Mein Name ist Isabell Griffen. Meines Zeichens Schulsprecherin. Wie ihr sicher schon gehört habt, findet Ende des Monats also sprich in 17 Tagen eine Halloween Party statt. Dort wird es auch Live Musik geben und nachdem was ich hier eben gehört habe, würde ich mich freuen, wenn ihr Auftreten würdet. Also kann ich euch eintragen?<< Sie reichte allen die Hand und schüttelte diese schnell und kräftig, während sie ihren Text in einem rasanten Tempo herunter ratterte, so dass George kaum folgen konnte. Fragend schaute er zu den anderen.

Leichtfüßig sprang die Schwarzhaarige von dem Geländer wieder herunter. George ließ sich lachend auf den Boden fallen und selbst Blake musste leicht lachen. Aus der Großen Halle kam ein Mädchen auf sie zu. Ihre Worte überschlugen sich fast, wie ein Wagen, der mit zu hoher Geschwindigkeit und ohne Kontrolle über den Boden schleuderte. >>Wie viele haben denn schon zu gesagt?<<, fragte Blake und hob eine Augenbraue. Ertappt schaute Isabell zu Boden. >>Genau genommen, keiner. Ihr wärt der erste Act<<, gab sie offen zu. Die Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. >>Mir egal was die anderen machen, aber ich mach es. Ich trete auf<<, sagte sie und augenblicklich trat ein Leuchten in die Augen der Schülersprecherin.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Jan 02, 2012 8:12 am

Fred war erstaunt darüber das Blake zugesagt hatte, das hätte er nun wirklich nicht von ihr erwartet. >> Also wenn Blake mit macht, bin ich auch dabei <<, sagte er mit einem breiten grinsen und stellte sich neben Blake. Chio fand diese Idee anscheinend auch so gut, das sie ebenfalls augesprungen war und zusagte. Nachdem auch sein Bruder seine zustimmung gegeben hatte, ziehte Isabell mit strahlenden Augen ab. >> Wer kann denn von euch ein Instrument spielen`? <<, warf er in die Runde als sich alle auf den Weg in den Gemeinschaftsraum machten. >> Ich meine, singen ist ja schön und gut. Aber mit Musikbegleitung wäre das schon nicht schlecht. Also George du kannst Schlagzeug, schließlich hattest du mal unterrricht. Ich übernehme die Gitarre und ihr beiden Singt würde ich sagen <<, meinte er und strahlte förmlich. Da alle damit einverstanden waren, beschlossen sie auch so gleich jeden Tag zu Proben. Fred genoss die Zeit die er mit Blake verbringen durfte, und er hatte das Gefühle das sie sich immer ein Stückchen mehr öffnete. Bei einer Probe hatte Fred sich dabei ertappt das er die ganze zeit Blake angestarrt hatte, und sich dabei verspielt hatte, weshlab er auch gleich von Chio und Blake zu recht gestuzt wurde. Als dann endlich der besagte Tag anbrach, war Chio sichtlich aufgeregt. George war damit beschäftigt sie zu beruhigen und Blake war diejenige die alles Organisierte. Fred fand es einfach bewunderntswert wie Blake alles meisterte. Als es dann endlich anfing, und alle viere auf der Bühne standen, war die aufregen von Chio wie wegeblassen. Die Musik fing an zu spielen, und Chio fing an die erste zeile zu singen. Dann war Blake an der Reihe. Den Refrain sangen beide zusammen und in wenigen minuten schrieen die ganzen Schüler voller begeisterung. Dann folgte noch eine Strophe, sowie der Refrain noch mal. Daraufhin war Freds strophe an der Reihe, die einizige stelle in dem lied, die gerappt wurde. Und Fred kann sich noch gut daran erinnern, wie viele abende er daran saß diesen Text auf die Reihe zu bekommen. >> Okay, It's Wen and I'm heaven-sent, Music like a veteran Renegade, lemonade, use it in my medicine<<, fing er an und alle starrten ihn fassungslos an, bevor wieder das begeisternen schreien los brach. >> Go ahead and try to name a band way better then! Reason why the whole world's picking us a synonym! People need a breather 'cause they're feeling that adrenaline Stop! Now hurry up and let us in. Knock! 'Cause we're coming to your house (and) People keep on smiling like the lemons in their mouths We're the real deal, you know how I feel, Why they're in it for the pill,I'm just in it for the thrill,Get down now I ain't playin' around, Get your feet up on the ground, And just make that sound like<<, genau in dem moment setzen Blake und Chio wieder mit ein und sangen den Refrain erneut.

Nachdem Blake und Fred zugesagt hatten, hielt sie auch nichts mehr und sagte mit freunden zu. Chio war überglücklich darüber das auch Gerorge mit von der Partie war. Als Fred die aufgaben verteilt hatte, beschlossen sie auch so gleich jeden Tag zu proben. An dem selben Abend jedoch, als alle in ihre Betten gegangen waren und sie alleine auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum eingeschlafen war, musste sie weinen. Kurze Zeit später wurde sie von einer Bekannten Stimme geweckt. Als sie mit tränen in den Augen und völlig verschwitz aufwache, blickte sie in Georges besorgtes Gesicht. Zu Georges Überraschung nahm Chio seine Hand und gab sich selber mit seiner Hand eine Ohrpfeige. Als sie von George zu recht angemeckert wurde, lehne sie sich an seinen Oberkörper. >> Ich dachte ich träum <<, schluchzte sie. >> Ich hatte Angst, das wenn ich aufwache du wieder nicht mit mir redest und mich ignorierst <<, krächtze sie und wurde liebevoll von George in den Arm genommen. Während die beiden so da saßen, war Chio kurze zeit später in seinen Armen eingeschlafen. Während der nächsten Tage waren alle vier damit beschäfitgt für den Auftritt zu Proben. Als der besagte Tag nun anbrach, war Chio so aufgeregt das sie am liebsten gar nicht aufgetreten wäre, doch dank Georges einfühlsamen Worte, hatte sie sich überwunden und kurze zeit später standen alle vier auf der Bühne. Die Musik fing an zu spielen und Chio an zu singen. >> Trying hard to fight these tears, I'm crazy worried, Messing with my head this fear <<, darauf folgte Blakes Zeile. >> I, I want to cry I can't deny
Tonight I wanna up and hide, And get inside, It isn't right, I gotta live in my life,I know I, I know I, I know I gotta do it,I know I, I know I,I know I gotta do it<< sang sie dann zusammen mit Blake. Daraufhin folgte der Refrain den die beiden Mädchen ebenfalls gemeinsam sangen. Nachdem sie den Refrain ein zweites Mal gesungen hatte, begann Fred zu rappen und Chio, Blake und George kamen aus dem Staunen nicht mehr herraus.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Jan 02, 2012 10:40 am

George war ebenfalls von der Idee begeistert und stimmte seinen Freunden zu bei der Show mit zu machen. Sofort an diesem Abend setzten sie sich zusammen und begannen verschiedene Songs zu proben. Die Instrumente wurden verteilt und er musste gestehen, dass ihm immer wieder das Herz aufging als er Chio singen hörte. Dem Rotschopf fiel es teilweise sehr schwer sich zu konzentrieren. Nach der Probe verabschiedeten sich die drei Gryffindors von Blake und machten sich auf den Weg in ihren Turm. Fred und George verzogen sich sofort hoch in ihre Betten, schließlich war der Tag hart gewesen. Sein Bruder begann schon einige Augenblicke später zu schnarchen. George hatte jedoch Probleme damit einzuschlafen. Nach etwa einer halben Stunde wusste er warum. Sein Bauch ließ ein lautes >>FÜTTER MIR!<< verlauten. Seufzend stand er auf, um sich noch etwas zu Essen aus der Küche zu holen. Im Gemeinschaftsraum angekommen, hörte er plötzlich ein Weinen. Der Rothaarige ging näher heran, um nach zu schauen was los war, als er Chio erkannte. Sie weinte im Schlaf. Sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter. >>Chio, aufwachen!<<, sagte er besorgt. Sie schlug ihre tränennassen Augen auf. Er nahm sie in die Arme und einige Zeit später war sie friedlich in seinen Armen eingeschlafen. Vergessen war sein Hunger. Alles was zählte, war Chio in seinen Armen. Er schloss die Augen und auch er entfloh der Welt nach einigen Minuten, um im Land der Träume mit Chio, Fred und Blake Abenteuer zu bestreiten, die noch kein anderer bestritten hatte. Nicht einmal Harry Potter.
Die Zeit bis zum Auftritt schien dahin zu rassen. George kam es so vor, als hätten sie gerade erst ihre erste Probe gehabt und nun mussten sie schon auf die Bühne. Seine Hände schwitzen und er lief nervös auf und ab. >>Worauf hab ich mich da bloss eingelassen? Wer kam eigentlich auf diese bescheuerte Idee?<<, sprach er mit sich selbst. Er sah nicht wie Blake grinste. >>Ich glaub, dieser Idiot nennt sich George Weasly. Aber jetzt krieg dich bitte wieder ein, dein Mäusezähnchen hat genauso viel Schiss davor, da raus zu gehen wie du. Also beruhige dich und dann bitte versuche sie dazu zu bringen, dass sie nicht hyperventiliert<<, sagte Blake grinsend und deutete auf Chio, die in einiger Entfernung ebenfalls auf und abging. Sie knetete ihre Hände und sprach anscheinden mit sich selbst. >>Was hab ich mir bloss eingebildet? Ich kann das nicht! Ich werde total versagen!<<, redete sie in einem unglaublich schnellem Tempo. George atmete tief durch und beruhigte sich. Er musste nun für Chio da sein. Er beruhigte so gut wie möglich für die Bühne. Kurz bevor sie rausgingen schmissen er und Fred sich noch die Vampirumhänge um und ließen sich die Eckzähne spitz wachsen. Gemeinsam betraten sie die Bühne und begaben sich auf ihre Positionen. Er schluckte. Alle schauten ihn an. Die ganze Schule. Seine Mitschüler schauten skeptisch drein, während seine Direktor ihn anlächelte mit seinem Funkeln in den Augen. Er atmete noch einmal durch und dann begannen sie zu spielen. Es dauert nicht lange, bis die Schülermasse anfing zu tanzen und mit kreischen. Anscheinend gefiel es ihnen. Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, das seine spitzen Reisserchen hervor blitzen ließ.

>>Theoretisch kann ich jedes Instrument spielen, wenn du mir zwei Stunden Zeit zum Proben lässt<<, antwortete sie auf die Frage von Fred. Er schaute sie sprachlos an. >>Es ist nicht anderes als Mathematik. Aber wenn du es genau wissen willst, ich kann bereits Klavier und Geige spielen. Ich habe auch einige Erfahrungen mit der Gitarre.<< Fred nickte. Als sie sich geeinigt hatten wer welches Instrument spielte, ging es auch sofort an die Proben. Blake ging in den Proben auf. Sie war in ihrem Element. Es machte ihr Spaß. Jede freie Minute verbrachte sie in diesem Raum und spielte. Oft auch ohne die anderen und nur für sich. Es war der Tag vor dem Halloweenfest und alle sprachen davon. Überall wo Blake hinging wurde mit dem Finger auf sie gedeutet und getuschelt, aber sie hatte sich damit schon abgefunden. Alle redeten über die Neuen, die plötzlich bei der Party auftreten wollten und über ihre Kostüme. Die Schwarzhaarige konnte dabei nur die Augen verdrehen. Kostüme. Sie hasste sowas. So zu tun als wäre man jemand anders. Heute abend würde die letzte Probe für ihren morgigen Auftritt sein. Nachdem Unterricht traf sie sich wie sonst auch mit ihren drei Mitzeitreisenden. Sie hatten alles perfekt drauf, auch wenn Fred und George öfters abgelenkt schienen. Am Abend saßen sie noch zu einem Butterbier in dem Raum zusammen und unterhielten sich, als plötzlich Chio fragte: >>Und was für ein Kostüm wirst du morgen anziehen?<< Blake deutete auf sich. Fred hob seine Augenbraue. >>Versteh ich nicht. Was soll denn das für en Kostüm sein?<<, hackte er nach. >>Ich geh als Blake. Ich find es dämlich sich zu verkleiden, so zu tu als wäre man jemand anderes<<, sagte die Schwarzhaarige trocken und nahm einen Schluck von ihrem Butterbier. >>Ach komm schon, so kannst du doch nicht auftreten!<<, meinte nun auch George, >>Du musst dich ja nicht unbedingt verkleiden, aber zieh dir wenigstens was richtig Schickes an!<< Sie verdrehte die Augen. >>Mal sehen<<, gab sie sich beschlagen. Am nächsten Morgen stand sie früh auf. Heute würden sie nur verkürzt Unterricht haben, damit sich alle für die Party fertig machen konnten. Blake hatte sich geschlagen gegeben. Sie würde sich schick anziehen. Wenigstens für die anderen. Aber sie würde trotzdem bei ihrem Style bleiben. Sie trug eine dunkellila Corsage, die mit schwarzen Spinnenweben bestickt waren. Dazu trug sie an ihren Händen Spitzenstulpen. Der Rock bestand aus schwarzem Satin unter dem am unteren Ende ebenfalls schwarze Spitze hervor. Ihre langen Beine steckten in einer grobmaschigen Netzsumpfhose und in dunkellila High Heels. Ihre Augen hatte sie wie immer dunkel geschminkt, nur diesmal hatte sie ebenfalls ein wenig Lila druntergemischt, um es besser auf das Kostüm abzustimmen. Ihre Lippen trugen einen dunklen Lippenstift der das Outfit komplettierte. Ihre Haare trug sie offen. Sie wandte einen leichte Zauber an, damit sie leicht lockig wurden und etwas wilder aussahen. Sie ging zu den anderen. George und Chio schienen gar nichts me mitzubekommen vor Aufregung. Fred stand grad mit dem Rücken zu ihr. >>Geht das so?<<, fragte die Schwarzhaarige als sie bei ihm angekommen war. Fred drehte sich um und sein Mund klappte auf, während seine Augen riesig wurden. >>Seh ich so bescheuert aus?<<, fragte sie und schaute an sich herunter. Fred konnte nur den Kopf schütteln. Sie runzelte die Stirn und ging weiter. Was hatte das zu bedeuten? Sie beruhigte George, der dann wiederum Chio beruhigte. Sie gingen zusammen auf die Bühne und lieferten einen perfekten Auftritt ab. Danach verließen sie die Bühne und stießen auf ihren Erfolg an. Sie hatten die Menge begeistert. Kurz darauf ging jeder mehr oder weniger seine Weg und mischte sich unter die tanzende Menge. Blake trat an das Buffett und schaute sich nach etwas nicht zu Süßem um. >>Hallo, Schönheit<<, sprach sie jemand an. Ihr Blick wandte sich eine Viertelsekunde dem Jungen zu (ein Fünftklässler aus Slytherin), ehe sie wieder das Interesse verlor. >>Zisch ab<<, sagte sie gelangweilt und wollte zu den Getränken gehen, als sie von hinten gepackt wurde. >>Jetzt bleib doch mal da. Ich wette, wir werden sehr viel Spaß miteinander haben<<, hauchte ihr der Junge ins Ohr und seine Hand fuhr herunter zu ihrer Brust. Sie stieß mit ihrem Ellenbogen in seine Rippen was ihn zurückweichen ließ. Eine halbe Sekunde später hatte sie ihn zu Boden gebracht und ihr spitzer Absatz bohrte sich in seine Brust. >>Fass mich nicht nochmal an, kapiert?<<, fauchte sie ihn an. Die Schwarzhaarige erhöhte noch einmal kurz den Druck mit ihren Schuh, was den Jungen aufstöhnen ließ, ehe sie sich erneut von ihm abwandte und sie endlich zu der Bowle gehen konnte.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMo Jan 02, 2012 12:34 pm

Nachdem der Auftritt beendet war und auch die vier sich amüsieren konnten, konnte Fred nicht die Augen von Blake lassen. Als sie von jemanden begrabscht wurde, war er schon im begriff auf den Kerl loszustürmen und ihm eine reinzuhauen. Allerdings war Blake schneller, was Fred grinsen lies. Nachdem Blake von ihm ablies, knöpfte er sich den Typen noch vor, in dem er ihn an den Kragen packte und gegen die Wand donnerte. >> Fass sie nicht noch mal an <<, zischte er und starrte ihn finster an. >> Sonst kannst du was erleben, dann war das was sie mit dir gerade gemacht hat ein kinderspiel <<, sein blick verrit das er keine Scherze machte und der Slytherin verstand und suchte schnellstens das weite. Daraufhin ging er zu Blake, die sich mittlerweile in besitz eine glas Bolwe befand. >> Ist alles in Ordnung? <<, wollte er wissen. >> Hat er dir weh getan? <<, fragte er und hoffte sie würde es nicht falsch verstehen. Als sie den kopfschüttelte war er erleichtert und schenkte ihr ein lächeln. >> Gott sei dank, sonst hätte ich ihn Kastriert <<, sagte er mit finsterem blick. Einige Minuten Herrschte Stille. >> Das Kostüm steht dir überrings sehr gut<<, nuschelte er leise, jedoch höhrbar für Blake.

Chio war erleichtert und Glücklich als der Aufritt vorbei war und sie Zeit mit George verbringen konnte. Als sie von der Bühne gingen und auf der Tanzfläche standen, musste sie schmunzeln. >> Also ob ich mich mit einem Dracula wirklich abgeben sollte?! <<, fragte sie und ihr grinsen wurde breiter. >> Ich meine, Dracula ist doch Gefährlich <<, Genau in diesem Moment tauchte Sirius auf der nur grinsend meinte. >> Ja da hast du recht Chio, Dracula ist Gefährlich, aber keine sorge, ich beschütze dich vor ihm <<, sagte er und ohne das sie sich hätte wehren zu können, zog er sich schon in seine Arme. Chio hatte die befürchtung George würde Sirius gleich an die Gurgel gehen. Allerdings konnte sie sich, irgendwie, aus Sirius Armen entreißen und umarmte George, damit der sich nicht auf Sirius stürzen konnte. >> Sei nicht böse <<, hauchte sie so leise das nur George es hören konnte. Ohne weiter darüber nach zu denken hob sie ihren Kopf und legte ihre Lippen, sanft auf die von George. Sicherlich war ihr bewusst das Sirius sie vermutlich beide anstarrte, allerdings war das Chio egal. Ihr war es recht das alle es erfuhren. Nicht das ein anderes Mädchen auf den Gedanken kommt, George wäre noch Frei.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 5:08 am

Als Chio von Sirius weggezogen wurde, wäre er ihm am liebsten an den Hals gesprungen. Wie konnte er es wagen, sein Mädchen anzupacken? Jedoch wurde er schnell wieder beruhigt, als Chio sich befreite und auf ihn zukam. Als sie ihn dann auch noch küsste, war es als wäre nichts geschehen. Er löste sich von ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. >>Du siehst heute echt wunderschön aus…ach was rede ich da. Du siehst immer wunderschön aus<<, flüsterte der Rothaarige seiner Freundin zu. Er nahm ihre Hand und tanzte ein wenig mit ihr zur Musik die nun gespielt wurde. Nach einiger Zeit war er etwas außer Atem. Als er merkte, dass es Chio genauso ging beugte George sich zu ihr herunter. >>Möchtest du etwas trinken?<<, als sie auf seine Frage nickte, nahm er wieder ihre Hand und ging mit ihr zur Bowle um ihr dort ein Gläschen abzufüllen. Mit dem Kopf nickte er in Richtung von Fred und Blake. >>Guck mal dort<<, sagte er zu Chio und musste grinsen, als er sah wie verloren und steif die Schwarzhaarige neben Fred stand.

Fred gesellte sich zu ihr. Es war unschwer zu erkennen, dass er mit bekommen hatte, wie der Junge sich an sie rangemacht hatte. >> Gott sei dank, sonst hätte ich ihn Kastriert <<, sagte er und blickte dabei finster zu dem Typen. Meinte er das etwa ernst? >>Das solltest du nicht tun, besonders nicht in diesem Alter. Das könnte später echt schlimme Folge für ihn haben. Sein Kehlkopf würde nicht mehr weiterwachsen, weshalb der Stimmbruch ausbleiben würde und er eine hohe Tenorstimme behalten würde. Zudem würde der Haarwuchs am Körper ausbleiben, seine Haut würde bleich bleiben. Er würde längere Extremitäten bekommen, das es zu einer Störung der Verknöcherung und zu Hochwuchs kommt. Außerdem würde er ein gestörtes Sexualverhalten haben, er könnte Probleme mit der Potenz haben und zudem könnte auch die psycho-sexuelle Entwicklung verzögert werden oder gar ausbleiben und das alleine könnte schon zu Depressionen und schlimmeren führen. Von daher würde ich dir eher raten zu warten bis er ausgewachsen ist<<, sagte die Schwarzhaarige und trank einen Schluck von ihrer Bowle. Es herrschte einige Minuten Schweigen bis Fred sagte, dass ihr Kostüm gut aussehe. >>Dankeschön, dein Interpretation von Vlad III. Drăculea ist aber auch sehr beeindruckend, auch wenn er in Wirklichkeit keine Reißzähne hatte<<, sagte sie in dem Gefühl ihm ebenfalls ein Kompliment machen zu müssen. Die Schwarzhaarige nahm noch einen Schluck von der Bowle. Sollte sie ihn über die Tatsache von Vlad III. Drăculea aufklären? Sollte sie überhaupt was sagen? Blake seufzte, sie wusste warum sie solche Partys nicht mochte. Am liebsten würde die Schwarzhaarige wieder in ihrem Musikraum sein und ein wenig vor sich hin spielen oder ein gutes Buch lesen, aber das konnte sie nicht tun…das wäre unhöflich und Fred war bisher immer freundlich zu ihr gewesen. Sie nahm ein Sandwich mit Truthahn um ein wenig Beschäftigung zu haben.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 6:37 am

Nach Blakes Aussage musste er lachen. >> Okay ich werde warten, bis er erwachsen ist <<, sagte und schüttelte grinsend den Kopf. Eine weile herrschte Stille und Fred wusste nur zu gut das Blake sich vermutlich die frage stellte was sie tun sollte. >> Willst du mich nicht über die Tatsache von Vlad III. Drăculea, aufklären. Ich weiß nicht wirklich was über ihn, ich find den Aufzug von ihm einfach nur Genial <<, meinte er nach einer weile und sah wie Blake strahlte als wäre sie ihm dankbar, das er diese frage gestellt hatte. Daraufhin fing sie auch schon an zu erzählen und blühte richtig auf, genau wie beim Singen vorhin, was Fred wiederrum schmunzeln ließ. >> Echt`? Wahnsinn <<, sagte er nachdem sie geendet hatte. >> Sag mal Blake <<, fing er an und blickte ihr in die Augen. >> Willst du vielleicht mit in den Musikraum kommen?, ich finde es hat richtig spass gemacht als wir jeden Abend dort geprobt haben. Außerdem mag ich so ne Partys nicht besonders<<, meinte er und nachdem sie zustimmend genickt hatte, nahm er sie an die Hand und führte sie aus der Großen Halle. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Musikraum. Du hast sie angelogen, schoss es ihn durch den Kopf. Nicht wirklich, er mochte Partys zwar, aber so gerne nun auch nicht. Unterandrem wusste er das Blake es liebte an einem Instrument zu spielen. Schließlich hatte er sie die letzen Tage immer noch im Proberaum gesehen, als die anderen schon weg waren und sie dachte sie wäre alleine. Für diesen kleinen Moment war Blake anders, voller Gefühl. Als würde sie spielen um ihren Gefühlen zum Ausdruck zu bringen. >> So <<, sagte er als er sich auf ein Stuhl im Musikraum gesetzt hatte und schnappte sich die Gitarre die dort rumstand. >> Was für ein lied wollen wir denn spielen <<, woltle er wissen und schenkte ihr ein grinsen.


>> Hör auf so zu grinsen nur weil Blake nicht weiß wie sie sich verhalten soll. Sie ist super lieb und gehört doch zu uns <<, meinte sie musste allerdings auch schmunzeln. Nicht weil sie sich lustig machte, sondern weil sie ihre Art und Weise süß fand. Nachdem Fred und Blake kurze Zeit später die Große Halle verlassen hatten, drückte ihr Geroge die Bolwe in die Hand. >> Ob sich da was entwickelt? <<, fragte sie leise und strahlte. >> Verdient hätte es beide, meinst du nicht auch? <<, woltle sie wissen und stellte das Leere Glas wieder auf den Tisch. >> Sag mal George <<, meinte sie nach einer weile und ihr blick wurde ernst. >> Ich finde es ja toll hier.... <<, fing sie an wurde jedoch leiser. >> Aber ich würde gern wieder in unsere Zeit zurück. Allerdings jeden Tag den wir länger bleiben, ist es Gefährliche. Ich meine ich bin froh das ich hier mit euch bin, aber willst du nicht auch langsam zurück? Was ist mit deinen Eltern. Und unseren Freunden, Harry, Hermine, Cedric .. << Chio hätte sich dafür hauen können das sie diesen Namen ausgesprochen hatte denn George ließ plötzlich ihr Hand los und blickte Chio, leicht säuerlich an. >> Jetzt sei nicht sauer <<, sagte Chio und verdrehte genervt die Augen. >> Wenn du jetzt eifersüchtig bist weil ich seinen Namen gesagt habe, dann geh ich und rede nie wieder mit dir <<, meckerte sie leicht und blickte ihn mit aufgeplushten Wangen an.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 7:34 am

>>Du verstehst mich falsch, Chio, ich find das irgendwie niedlich wie sie sich…sagen wir mal anstellt<<, sagte George grinsend. Die Brünette redete weiter. Sie wollte nach Hause zu ihren Freunden, zu ihren Eltern. Er seufzte. >>Es hat nichts damit zu tun, dass du seinen Namen gesagt hast, Chio. Es geht eher darum, dass es egal ist ob ich auch nach Hause möchte oder nicht. Wir haben bisher noch keine Lösung gefunden und solange ist es egal was wir wollen. Wir sitzen hier fest. Daran können wir sowieso nichts ändern und ich will heute auch nicht daran denken. Ich will heute Spaß mit dir haben! Ich will mit dir feiern! Wir haben im Moment sowieso genug durch. Lass uns den Abend genießen und nicht an sowas denken, bitte<<, flehte er sie an. Er wollte heute nicht an sowas denken. Darüber konnte er sich auch noch morgen Gedanken machen. Heute sollte der Abend ihnen gehören. Egal in welcher Zeit sie waren. Chio nickte und sie nahmen sich beide etwas zu essen, bevor sie sich wieder auf die Tanzfläche wagten.

Blake freute sich darüber, dass Fred sie gebeten hatte das Leben von Vlad III. zu erläutern. Sie ging in diesem Gespräch auf und erzählte von seinem Leben und wie er Bram Stoker inspiriert hatte. Als die Schwarzhaarige geendet hatte, herrschte zunächst wieder Schweigen, bis Fred sie fragte ob sie nicht zusammen wieder in den Musikraum gehen wollen würden. Sofort bejahte Blake. So hatte sie wenigsten etwas was sie tun konnte. Wo sie sich wohl fühlte. Sie betraten den Raum und es war stockdunkel. Schnell entzündete die Schwarzhaarige einige Kerzen und der Raum wurde von einem warmen Licht entzündet. Sie setzte sich an den Flügel. Fred schaute sie an und fragte welches Lied sie spielen wollten. Was sollten sie spielen? Ihre Finger berührten die Tasten und begangen leise eine Melodie zu spielen. Die Amerikanerin runzelte die Stirn, als sie sich darüber wunderte, woher sie das Lied kannte. Normalerweise vergas sie nie etwas. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Dieses Lied hatte ihre Mutter immer für sie gesungen, wenn Blake wieder von den Nachbarskindern gehänselt worden war. Damals war sie gerade mal fünf gewesen. Sie war immer zu ihrer Mutter gerannt, diese hatte sie in den Arm genommen und dieses Lied für sie gesungen, später hatte sie dann auch immer mitgesungen. Es schien ihr, als wäre das schon Jahre her gewesen. Deswegen sang sie es auch nun wieder. >>Come stop your crying It will be alright Just take my hand Hold it tight I will protect you From all around you I will be here Don't you cry<<, sang sie leise und schloss dabei die Augen, >>For one so small You seem so strong My arms will hold you Keep you safe and warm This bond between us can’t be broken I will be there Don’t you cry. 'Cause you'll be in my heart Yes, you'll be in my heart From this day on Now and forever more You'll be in my heart No matter what they say You'll be here in my heart Always.<< Ihre Stimme schallte klar in dem Raum nieder. Wie von alleine spielte sie die Noten und die Worte flossen aus ihr heraus ohne darüber nachdenken zu müssen. Ihre Stimme nahm an einer Stelle zu. >> When destiny calls you You must be strong I may not be with you But you've got to hold on They'll see in time I know We'll show them together<<, sang sie. Die Dunkelhaarige öffnete die Augen und in ihnen standen die Tränen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 8:44 am

Während Blake sang, wagte er nicht einmal zu Atmen. Es war so still, das Fred nur den Klang ihrer schönen Stimmen lauschen konnte und es bildete sich eine Gänsehaut auf seinen Armen, die sich auf den Gesamten Körper ausbreitete. Als er sie anblickte endeckte er eine Träne und lächelte leicht. Ohne wirklich darüber nachzudenken hob er sein zeigefinger und ließ die Träne auf seinen Zeigefinger tropfen. >> Sag du noch mal <<, sagte er und zeigte ihr die Träne auf seinem Zeigefinger. >> Das du keine Gefühle hast. das Gefühl der Liebe <<, Fred schenkte ihr ein leichtes lächeln. >> Ich hab dir doch gesagt das du es hast <<.

>> Dann ist ja gut, ich dachte schon du wärst immer noch Eifersüchtig auf ihn <<, sagte sie und schenkte ihm ein leichtest grinsen. Sie nickte daraufhin, nachdem George ihr erklärt hatte, weshalb er so geguckt hatte. Kurz darauf waren die beiden wieder auf der Tanzfläche verschwunden. Chio wusste nicht wie lange sie noch mit George getanzt hatte, bis sie sich auf einen Stuhl hatte fallen lassen und sich keinen meter mehr bewegen konnte. Mit ihren überredungskünsten hatte sie es geschafft George dazu zu bringen, das er sie trug. Im Gemeinschaftsraum angekommen setze er sie auf dem Sofa ab. Chio war froh drüber das sie alleine waren, denn die Gryiffendors würden vermutlich noch eine ganze weile weiter feiern. >> Danke <<, sagte sie als George sich neben sie gesetzt hatte. >> Echt Praktisch einen Freund zu haben, von dem man getragen wird <<, ein grinsen umspielte ihre Lippen. Das hätte sie allerdings lieber lassen sollen, denn George fing daraufhin an sie zu kitzeln. Weshlab Chio zurückfiel und sich nicht allzu gut wehren konnte, da er sie, über ihr gebeugt , weiter kitzelte. >> g...eorge.. kein..e. luft m..ehr << versuchte sie zu sagen, was allerdings nicht so einfach war, wenn man sich im lachrausch befand.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 9:17 am

Er musste einfach mitlachen, als er Chio durchkitzelte. Es war einfach ein schönes Gefühl. Nach einigen Minuten ließ George von ihr ab. Mit einem lauten Plumpsen ließ er sich ebenfalls auf das Sofa fallen. Seufzend legte der Rotschopf seinen Arm um sie und schaute die Flammen im Kamin an. >>Ich hoffe dir hat der Abend gefallen. Für mich war er echt wunderschön<<, sagte er schaute ihr dabei in die Augen. George fühlte sich so wohl wie schon lang nicht mehr. Mit Chio in den Armen hatte er das Gefühl, er könnte alles schaffen.

Als Fred ihr die Träne wegwischte, wurde Blake plötzlich ganz warm. Sie fühlte sich fast so wie damals bei Jason. Nur viel schlimmer. Ihre Hände begannen zu schwitzen. Sie schaute dem Rothaarigen in die Augen, ehe sie auf ihren Rock schaute. Sie musste schlucken. Die Schwarzhaarige war wieder total überfordert. Was erwartete Fred von ihr? >>Wusstest du, dass jährlich sechs Menschen in Aufzügen sterben? Und es gibt tausende Verletzte, die ins Krankenhaus müssen<<, plapperte Blake wieder. Erneut hätte sie sich dafür ohrfeigen können und kniff die Augen zusammen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 9:42 am

Fred musste anfangen zu lachen als Blake davon redete wieviele Menschen Jährlich in Aufzügen starben. >> Du bist Wahnsinn Blake<<, sagte er und hielt sich schon den Bauch vom vielen lachen. >> Aber nein das wusste ich nicht <<, meinte er immer noch halb lachend. Da er wusste was wohlmöglich gerade in ihr vorging streichelte er ihr über den Kopf. >> Hast du vielleicht Hunger? <<, fragte er dann einfach, da er mittlerweile wusste das die beste Medizin für Blake war, sie dann einfach abzulenken. >> Also ich habe einen Kohldampf <<, sagte er lachend und klopfte sich auf seinen Bauch. Ohne wirklich darüber nachzudenken, nahm er sie abermals an die Hand und zog sie aus dem Musikraum. >> Wollen doch mal sehen ob sie uns ncoh was übrrig gelassen habe <<, murmelte er vor sich hin, blickte kurz zu Blake zurück und schenkte ihr ein grinsen. Kurze Zeit später waren beide vor der Großen Halle, da Fred wusste das Blake es unangenehm war, nochmal in die Große Halle zu gehen, ließ er sie kurz draußen und mit einem >> Warte hier kurz <<, in der Großen Halle verschwunden. Einige Minuten später kam er mit zwei Tellern mit allem Essen was er finden konnte, zurückgekehrt und auch noch zwei Gläsern mit Bowle, die durch einen kleinen Zauber neben ihm schwebten. >> So, da ich nicht wusste was du magst <<, fing er an und machte eine kurze Pause. >> Deswegen dachte ich mir, nehm ich einfach von jedem ein bisschen << sagte Fred und grinste breit. Daraufhin beschlossen die beiden sich einen etwas ruhigen Ort zu suchen, und Fred hatte die Idee mit ihr in den Raum der Wünsche zu gehen. Der Raum der Wünsche Befand sich im Siebten Stock, Fred musste drei mal hin und her laufen und sich genau vorstellen was er haben wollte und kurze darauf erschiend die Tür. Das Innere war ausgestattet mit einem Tisch, der aus Kirsche verarbeitet wurde und zwei Stühlen, passemd zum Rest des Raumes. Auf der linken seite befand sich ein kleines Bücherregal, mit so vielen Büchern, die Fred sich auch gewünscht hatte. Nämlich Bücher die Blake noch nicht gelsen hatte. Es waren nicht viele Bücher, jedoch immerhin etwas. Der Raum war in Capuccino gestrichen und wurde von einer Kakaobraunen Couch verziert. Über der Couch stand ein Spruch geschrieben " Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern". >> Passend <<, sagte Fred als er den Spruch gelesen hatte. Auf der Rechten Seite stand ein Regal mit jede Menge Zeugs, wo sich Fred nicht sicher war ob er sich das auch wirklich vohrgestellt hatte. Ohne ein kommentar stellte er das Essen auf den Tisch und brachte die beiden Gläser, in den sich immer noch die Bowle befand, dazu ebenfalls auf dem Tisch zum stehen zu kommen. >> Jetzt können wir Essen <<, verkündete er stolz und setze sich auf den Stuhl.

Chio war froh darüber das George aufgehört hatte sie zu Kitzeln und sie in die Arme nahm. Sie Genoss den Augenblick und war einfach nur überglücklich. >> Ja der Abend war wirklich bezaubernd << sagte sie leise um die schöne Atmospähre nicht zu zerstörren. Während sie ihm die Augen blickte, vergass sie sogar das sie sich 20 Jahre in der Vergangenheit befand. >> Ich liebe dich <<, hauchte sie mit leuchten ,funkelden Augen.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 9:59 am

George konnte seinen Ohren kaum trauen, auch wenn Chio ihm schon öfters gesagt hatte. Ihre Augen strahlten ihn an. >>Ich liebe dich auch, Sachiko. Du weißt gar nicht wie sehr<<, flüsterte er und beugte sich zu ihr herunter. Sanft presste er seine Lippen auf die ihren. Ein Feuerwerk explodierte in ihm. Er konnte kaum glauben, dass sie ihm gehörte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Das Feuer im Kamin knackte.

Blake sah sich in dem Raum um. Sie erblickte den Spruch über der Couch und verkniff sich zu erwähnen, dass er nicht logisch war, sondern setzte sich direkt auf den Kirschbaumstuhl. Fred hatte den Teller vor ihr hingestellt und er hatte bei der Auswahl nicht gespart. Es häuften sich darauf Sandwiches in verschiedenen Halloweenmotiven, Kesselkuchen, Kürbispasteten, Bertie Butts Bohnen sämtlicher Geschmacksrichtungen, Lakritzzauberstäbe, Schokofrösche, Siriuptorte, Pudding, Eclairs, Nüsse, kandierte Bananen, Zitronenbrausebonbons und eine seltsame rosa Matschepampe, die Blake schon auf Grund ihrer Farbe nicht essen würde. >>Danke, Fred<<, sagte sie und nahm sich einige der Nüsse. Durch ihre Nährwerte halfen Nüsse gut beim denken…außerdem schmeckten sie einfach fabelhaft fand Blake. Danach nahm sie sich einige Sandwiches die aussahen wie Spinnen und als kleines Dessert nahm sie sich eine Kürbispastete und einen Schokofrosch. Sie schaute sich die Karte an. >>Klasse, ich habe Merlin<<, sagte die Schwarzhaarige und schaute Fred an. >>Wenn hast du?<<
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 03, 2012 8:54 pm

Fred konnte den Blick nicht von Blake wenden, während sie sprach und ihre Augen fingen an zu leuchten als sie die Zauberkarte anblickte. Er musste erst einmal sein Kopfschüttelt um die Augen von ihr abzuwenden, bevor auf seine Karte blicken konnte. >> Ich habe Oswald Beamish <<, murmelte er. >> War das nicht der jenige der sich für die Koboldrechte einsetze, und als Wegbereiter in unsere Welt gilt? <<, fragte er und sah Blake erwartungsvoll an, die ihn nur überrascht anschaute. Vermutlich erstaunt darüber das Fred auch solche Hintergrundinformationen wusste, und wohl im Unterricht mal aufgepasst hat. Der Rothaarige musste grinsen, als er ihren Blick sah. >> Was denn? Ist es so verwunderlich das ich auch ein bisschen Ahnung habe <<, wollte er wissen und schaute nun leicht beleidigt, allerdings immer noch grinsend zu ihr.

Während George über ihr gebeugt die Lippen auf sie drückte, fing ihr Herz an etwas schneller zu pochen und eine wohlige Wärme bereitete sich in ihrem ganzen Körper aus. In diesem Moment war ihr alles egal, es wäre vermutlich noch mehr zwischen den beiden vorgefallen wären nicht Sirius und James kurze zeit später in den Gemeinschaftsraum geplatz. >> Stören wir etwa <<, fragte James dann auch noch mit einem breiten grinsen. >> Ihr seit doch blos neidisch <<, meinte Chio nur frech und grinste ebenfalls. >> Und auf deine Frage zurück zu kommen, ja ihr stört und zwar gewaltig <<, meckert sie die beiden Jungs grinsend an. >>Tja wenn das so ist <<, sagte Sirius. >> Dann tun wir das doch gerne<<, und setze sich einfach neben Chio auf das Sofa und legte einen Arm um sieh. >> Ich meine schließlich bist du doch auch unsere Freundin, du hast so wenig Zeit für uns. James und ich wir haben schon entzugserscheinungen <<, meinte er grinsend und James setze sich ebenfalls neben Chio und achtete gar nicht auf George. >> Ja da hat Sirius ganz recht. Erst redest du nicht mit uns, weil der da <<, fing er an und deutete mit einem abfällgem Blick zu George. >> Er hat einen Name James <<, unterbrach sie James unfreundlich. >> Ja George halt, weil er dich wie dreck behandlet hat und dann klebt ihr nur noch an einander und mit uns redest du wieder nicht <<, beendete er seinen Vortrag und zog eine beledigte schnute. >> Ja <<, seuftze sie. >> Ihr beide habt ja recht. Ich habe euch schon ziemlich vernachlässigt. Tut mir leid <<, sagte sie mit einem süßen Hundeblick, dem die beiden nicht widersehen konnten. >> Nur weil du es bist, verzeihen wir dir noch mal <<, sagten James und Sirius wie aus einem Munde. >> Danke <<, Chio strahlte und gab beiden einen Kuss auf die Wange. >> Seit ihr vielleicht soooo nett uns heute abend alleine zu lassen? <<, fragte sie und setze abermals ihren Hundeblick auf. Nach langem Zögern gaben beide nach und verschwanden kurz darauf wieder aus dem Gemeinschaftsraum. Als die beiden einige Minuten weg waren, herrschte Stille im Raum. >> Bist du jetzt sauer? <<, fragte Chio vorsichtig, weil die ganze freundlichkeit in Georges Augen verschwunden war.
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BeitragThema: Re: >> Ungewollte Reise <<   >> Ungewollte Reise << - Seite 3 Icon_minitimeMi Jan 04, 2012 4:40 am

>>Ich bin dir nicht böse<<, sagte George leise und schaute wieder ins Feuer. >>Es ist nur…weißt du ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ich dann wieder hinten anstehen muss.<< Er seufzte schwer und zupfte an dem Stoff von dem Sofa. Er mied ihren Blick. >>Ich hatte auch gedacht, ich verstehe mich besser mit den beiden, weil wir doch alle Prankster sind. Ich dachte das macht die ganze Sache leichter, aber im Gegenteil. Sie stehen auf dich und wollen dich von mir abkapseln, hab ich den Eindruck. Na ja Sirius jedenfalls. James ist ja total auf Lily fixiert. Ist dir aufgefallen, wie er sie verfolgt und versucht sie von sich zu überzeugen?<<, fragte der Rotschopf und musste leicht grinsen. Es war echt lustig mit anzusehen, wie James‘ Blick immer wieder zu Lily Evans glitt und wie er immer wieder versuchte ihr heimlich zu folgen, was sie jedoch so gut wie jedes Mal mitbekam und ihn dafür immer wieder zur Sau machte.

Blake sah ihn überrascht an. >>Das hatte ich niemals gesagt und auch niemals in Erwägung gezogen zu sagen. Es ist nur erstaunlich, dass du, der du viel mehr Unsinn mit deinem Bruder und Sachiko im Kopf hast, es geschafft hast in Professor Binns Unterricht nicht einzuschlafen und ihm auch noch aufzupassen, was mir bisher immer kläglich misslang, obwohl ich es stets versucht habe<<, erklärte sie und knackte noch eine Nuss zwischen ihren Händen. Die Schwarzhaarige schaute zu ihm und sah, dass er lächelte. Sie versuchte ihn ebenfalls anzulächeln, doch sie wusste nicht, ob es ihr gelang, schließlich lächelte sie nicht oft. >>Es ist wirklich nett von dir, Fred, und dafür danke ich dir. Aber du musst nicht versuchen mir zu beweisen, dass du intelligent bist. Das habe ich nie bezweifelt.<<
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